Bürgerlichkeit ohne Bürgertum: In welchem Land leben wir? (Paperback)
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/ Kaiser / Kauffmann | Bürgerlichkeit ohne Bürgertum | Wilhelm Fink | 2010
DE NW
ISBN: 9783770546275 bzw. 377054627X, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
Die funkelnde Formel einer »Neuen Bürgerlichkeit« sorgt seit Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie in der Berliner Republik alle intellektuellen Generationen und Milieus umfasst und gleichermaßen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft als Debatte vorangetrieben wird. Was für ein Potential für die Analyse und Orientierung moderner Lebensformen steckt im Streit um die »Rückkehr der Bürgerlichkeit«? Kann - und soll - es im 21. Jahrhundert überhaupt noch ein Bürgertum als Träger einer »neuen Bürgerlichkeit« geben? Mit Beiträgen von: Clemens Albrecht, Karl Heinz Bohrer, Norbert Bolz, Heinz Bude, Andreas Fahrmeir, Joachim Fischer, Manuel Frey, Jens Hacke, Bernd Kauffmann, Hans-Peter Müller, Andreas Reckwitz, Karl-Siegbert Rehberg, Tilman Reitz.
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Bürgerlichkeit ohne Bürgertum
DE NW
ISBN: 9783770546275 bzw. 377054627X, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
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In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermaßen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement. Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äußern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermaßen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement. Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äußern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
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Bürgerlichkeit ohne Bürgertum
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In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermaßen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum.Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement.Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äußern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermaßen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum.Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement.Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äußern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
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Bürgerlichkeit ohne Bürgertum
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In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermassen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement. Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äussern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
In welchem Land leben wir? Die griffige Formel einer Neuen Bürgerlichkeit sorgt seit einigen Jahren für Aufsehen. Neu an dieser forcierten Thematisierung von Bürgerlichkeit und Bürgertum ist, dass sie alle intellektuellen Generationen und Milieus um-fasst und nicht nur in akademi-schen Nischen Interesse erregt, sondern gleichermassen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vo-rangetrieben wird. Neu aber ist auch, dass dieser neuen Bürger-lichkeit ihr traditioneller Träger verloren zu gehen scheint: das Bürgertum. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass dieser Diskurs eine der wichtigsten Selbstverständi-gungsdebatten der Berliner Re-publik darstellt. Sie umfasst ver-schiedenste Facetten von der Wiederkehr von Umfangsformen über die Forderung nach mehr Eigenverantwortung für die Ge-sundheits- und Altersvorsorge oder die Thematisierung von lange tabuierten Feldern (Leitkul-tur, Elite, Normen) bis hin zur Auf-forderung zu zivilgesellschaftli-chem Engagement. Im ersten Buch zu diesem aktuel-len Thema äussern sich jetzt Auto-ren von Rang und aus verschie-denen kulturellen Feldern. Der Band dokumentiert und erweitert eine Tagung zum Thema, die 2007 auf Schloss Neuhardenberg stattfand. Er versucht eine analy-tische Klärung der Frage, was sich hinter der prognostizierten Rückkehr zur Bürgerlichkeit eigentlich verbirgt ein gesell-schaftlicher Wertewandel, ein wirkmächtiges Zukunftskonzept oder nur eine haltlose Wunsch-projektion?
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Bürgerlichkeit ohne Bürgertum. In welchem Land leben wir? (2010)
DE HC NW FE
ISBN: 9783770546275 bzw. 377054627X, in Deutsch, 231 Seiten, Wilhelm Fink Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. 2010, Label: Wilhelm Fink Verlag, Wilhelm Fink Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-10-06, Studio: Wilhelm Fink Verlag, Verkaufsrang: 953889.
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Bürgerlichkeit ohne Bürgertum. In welchem Land leben wir? (2010)
DE HC US FE
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