Paolo Veronese. Kunst als soziales System [Gebundene Ausgabe]
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Paolo Veronese. Kunst als soziales System. (2005)
DE HC US
ISBN: 9783770538423 bzw. 3770538420, in Deutsch, Paderborn ; München : Fink, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
602, [58] S. Abb. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Veronese. Ein neuer Ansatz -- Die soziale Organisation der Künstler -- Die Künstlerwerkstatt als soziales System -- Preise und Verträge -- Entwurfspraktiken -- Konstruktionen des >Eigenhändigen< -- Größen und Formate -- Das Medium der Farbe -- Glaubwürdigkeit und Krise figürlicher Darstellung -- Zeit und Erzählung -- Rekursive Selbstbeschreibungen -- Das Urteil der Künstler -- Das Urteil des Publikums -- Sprache und Diskurs -- Differenz und Ideologie -- Selbstdarstellung und Innovation -- Veronese als Manager. ISBN 9783770538423 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3096 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
602, [58] S. Abb. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Veronese. Ein neuer Ansatz -- Die soziale Organisation der Künstler -- Die Künstlerwerkstatt als soziales System -- Preise und Verträge -- Entwurfspraktiken -- Konstruktionen des >Eigenhändigen< -- Größen und Formate -- Das Medium der Farbe -- Glaubwürdigkeit und Krise figürlicher Darstellung -- Zeit und Erzählung -- Rekursive Selbstbeschreibungen -- Das Urteil der Künstler -- Das Urteil des Publikums -- Sprache und Diskurs -- Differenz und Ideologie -- Selbstdarstellung und Innovation -- Veronese als Manager. ISBN 9783770538423 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3096 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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Paolo Veronese. Kunst als soziales System. (2005)
DE US
ISBN: 9783770538423 bzw. 3770538420, in Deutsch, Paderborn München : Fink, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
602, [58] S. Abb. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Veronese. Ein neuer Ansatz -- Die soziale Organisation der Künstler -- Die Künstlerwerkstatt als soziales System -- Preise und Verträge -- Entwurfspraktiken -- Konstruktionen des Eigenhändigen -- Größen und Formate -- Das Medium der Farbe -- Glaubwürdigkeit und Krise figürlicher Darstellung -- Zeit und Erzählung -- Rekursive Selbstbeschreibungen -- Das Urteil der Künstler -- Das Urteil des Publikums -- Sprache und Diskurs -- Differenz und Ideologie -- Selbstdarstellung und Innovation -- Veronese als Manager. ISBN 9783770538423.
602, [58] S. Abb. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Veronese. Ein neuer Ansatz -- Die soziale Organisation der Künstler -- Die Künstlerwerkstatt als soziales System -- Preise und Verträge -- Entwurfspraktiken -- Konstruktionen des Eigenhändigen -- Größen und Formate -- Das Medium der Farbe -- Glaubwürdigkeit und Krise figürlicher Darstellung -- Zeit und Erzählung -- Rekursive Selbstbeschreibungen -- Das Urteil der Künstler -- Das Urteil des Publikums -- Sprache und Diskurs -- Differenz und Ideologie -- Selbstdarstellung und Innovation -- Veronese als Manager. ISBN 9783770538423.
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Paolo Veronese
DE NW
ISBN: 9783770538423 bzw. 3770538420, in Deutsch, Fink (Wilhelm), neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Kunst als soziales System. Diss. Vom Sohn eines armen Steinmetz zu einem der gefragtesten internationalen Künstler seiner Zeit: so lässt sich die Karriere von Paolo Caliari, genannt Veronese (1528-1588) zusammenfassen. Mit Tizian und Tintoretto zählte er zum Dreigestirn des Goldenen Zeitalters der venezianischen Republik. Wie kein anderer verstand er es, durch sein Organisationstalent über 1400 Werke in vierzig Jahren zu produzieren.Das Buch zeichnet diese ungewöhnliche wirtschafltiche und künstlerische Erfolgsgeschichte nach. Veronese war sowohl ein begnadeter Maler als auch Manager, der einen effizient eingespielten Werkstattbetrieb entwickelte. Der Autor vermittelt zunächst ein Bild von Veroneses Werkstatt, in der Lehrlinge ausbildet wurden, den Stil des Meisters in Zeichnung und Malerei perfekt zu imitieren und in der zuerst neben vielen anderen Gehilfen der Bruder mitarbeitete, später dann die eigenen Söhne. Wo die Vernonese-Forschung bislang immer die dem Geniekult geschuldete »Eigenhändigkeit« des venezianischen Künstlers betonte, gibt Hans Dieter Huber hier erstmals einen differenzierteren und durch intensives Quellenstudium gewonnenen neuen Einblick in die Arbeitsweise und Organisationsstruktur dieses Ateliers: Von den Verträgen mit den Auftraggebern über die äusserst ökonomische Arbeitsteilung zwischen Meister, Gesellen und Lehrlingen, vom Entwerfen der ersten vagen Skizzen über Detail- und Kostümstudien bis hin zur Erfindung und Einführung der Marke »Paolo Veronese« im internationalen Kunstmarkt des 16. Jahrhunderts, erscheint Veronese als eine äusserst innovative und bisher vernachlässigte Figur der Kunstgeschichte. In der Konsequenz einer systemtheoretischen Vorstellung von Kunstgeschichte beschreibt der Autor eingehend die vielfältigen und oft schwer durchschaubaren Verbindungen zwischen Künstlern, Auftraggebern, Staatsdienern, Literaten und Mäzenen als ein aufgrund der besonderen geographischen Lage Vendigs geschlossenes soziales Funktionssystem, welches sich im 16. Jahrhundert ausdifferenziert.Interessant ist zudem das Verhör vor der Inquisition am 18. Juli 1573, wo sich Veronese in gespielter Unschuld geschickt gegen den Vorwurf der Gotteslästerung verteidigt. Seinen Weltruhm begründete jedoch das untrügliche Gepür für die ökonomische Möglichkeiten der Kunst, das in dieser wegweisenden Studie zum ersten Mal ausführlich gewürdigt und theoretisch verortet wird.
Kunst als soziales System. Diss. Vom Sohn eines armen Steinmetz zu einem der gefragtesten internationalen Künstler seiner Zeit: so lässt sich die Karriere von Paolo Caliari, genannt Veronese (1528-1588) zusammenfassen. Mit Tizian und Tintoretto zählte er zum Dreigestirn des Goldenen Zeitalters der venezianischen Republik. Wie kein anderer verstand er es, durch sein Organisationstalent über 1400 Werke in vierzig Jahren zu produzieren.Das Buch zeichnet diese ungewöhnliche wirtschafltiche und künstlerische Erfolgsgeschichte nach. Veronese war sowohl ein begnadeter Maler als auch Manager, der einen effizient eingespielten Werkstattbetrieb entwickelte. Der Autor vermittelt zunächst ein Bild von Veroneses Werkstatt, in der Lehrlinge ausbildet wurden, den Stil des Meisters in Zeichnung und Malerei perfekt zu imitieren und in der zuerst neben vielen anderen Gehilfen der Bruder mitarbeitete, später dann die eigenen Söhne. Wo die Vernonese-Forschung bislang immer die dem Geniekult geschuldete »Eigenhändigkeit« des venezianischen Künstlers betonte, gibt Hans Dieter Huber hier erstmals einen differenzierteren und durch intensives Quellenstudium gewonnenen neuen Einblick in die Arbeitsweise und Organisationsstruktur dieses Ateliers: Von den Verträgen mit den Auftraggebern über die äusserst ökonomische Arbeitsteilung zwischen Meister, Gesellen und Lehrlingen, vom Entwerfen der ersten vagen Skizzen über Detail- und Kostümstudien bis hin zur Erfindung und Einführung der Marke »Paolo Veronese« im internationalen Kunstmarkt des 16. Jahrhunderts, erscheint Veronese als eine äusserst innovative und bisher vernachlässigte Figur der Kunstgeschichte. In der Konsequenz einer systemtheoretischen Vorstellung von Kunstgeschichte beschreibt der Autor eingehend die vielfältigen und oft schwer durchschaubaren Verbindungen zwischen Künstlern, Auftraggebern, Staatsdienern, Literaten und Mäzenen als ein aufgrund der besonderen geographischen Lage Vendigs geschlossenes soziales Funktionssystem, welches sich im 16. Jahrhundert ausdifferenziert.Interessant ist zudem das Verhör vor der Inquisition am 18. Juli 1573, wo sich Veronese in gespielter Unschuld geschickt gegen den Vorwurf der Gotteslästerung verteidigt. Seinen Weltruhm begründete jedoch das untrügliche Gepür für die ökonomische Möglichkeiten der Kunst, das in dieser wegweisenden Studie zum ersten Mal ausführlich gewürdigt und theoretisch verortet wird.
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Paolo Veronese. Kunst als soziales System. (2005)
DE
ISBN: 3770538420 bzw. 9783770538423, in Deutsch, München: Wilhelm Fink Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
1. Aufl. zahlreiche sw. Textabbildungen, zahlreiche farbige Abbildungstafeln, 602 S., 29 Bl.(Abbildungstafeln) 4°, Oleinwand mit oSchutzumschlag, sehr gut. Versand D: 5,00 EUR Kunst im 16. Jahrhundert, Paolo Veronese, Renaissance, Italienische Kunst.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
1. Aufl. zahlreiche sw. Textabbildungen, zahlreiche farbige Abbildungstafeln, 602 S., 29 Bl.(Abbildungstafeln) 4°, Oleinwand mit oSchutzumschlag, sehr gut. Versand D: 5,00 EUR Kunst im 16. Jahrhundert, Paolo Veronese, Renaissance, Italienische Kunst.
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Symbolbild
Paolo Veronese. Kunst als Soziales System (2005)
DE US
ISBN: 3770538420 bzw. 9783770538423, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Thomas Heneage Art Books, Londres.
Huber, Hans Dieter: Paolo Veronese. Kunst als Soziales System. Munich: Wilhelm Fink, 2005. 660pp with 91 colour plates and 392 monochrome illustrations. Cloth. 30x22cms. New interpretation of Veronese's studio and the co-ordination required by the master to organize the production of 1400 masterpieces in forty years, analysing the source material from socio-economic perspectives. Text in German.
Huber, Hans Dieter: Paolo Veronese. Kunst als Soziales System. Munich: Wilhelm Fink, 2005. 660pp with 91 colour plates and 392 monochrome illustrations. Cloth. 30x22cms. New interpretation of Veronese's studio and the co-ordination required by the master to organize the production of 1400 masterpieces in forty years, analysing the source material from socio-economic perspectives. Text in German.
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Symbolbild
Paolo Veronese. Kunst als Soziales System (2005)
DE NW
ISBN: 3770538420 bzw. 9783770538423, in Deutsch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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