/ / | Störtebecker? | Wilhelm Fink | 2003 - 6 Angebote vergleichen
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Störtebecker? Ein Mythos wird entschlüsselt.
DE US
ISBN: 9783770538379 bzw. 3770538374, in Deutsch, Paderborn: Wilhelm Fink Vlg. 2003. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
248 S. br. *neuwertig*Als 1878 vor den Toren Hamburgs zwei auf Pfähle aufgenagelte menschliche Schädel gefunden wurden, war sofort klar: Dies konnten nur die Überreste von Klaus Störtebeker sein. Vieles sprach dafür: Die Schädel stammen von einem besonderen Ort, denn auf dem sogenannten Grasbrook lag der ehemalige mittelalterliche Hinrichtungsplatz. Zudem geht aus den schriftlichen Quellen hervor, daß hier im Jahr 1400 der berühmt-berüchtigte Pirat Störtebeker mit seinen Kumpanen durch den Scharfrichter vom Leben zum Tod befördert wurde. Die Legende besagt sogar, der willensstarke Mann sei noch ohne Kopf an seinen Mannen vorübergeschritten. Das lübische Recht sah damals vor, die Köpfe der hingerichteten Piraten auf Stöcke aufzunageln. Aus diesen Gründen wurden die Schädel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mit der sagenumwobenen Figur Störtebekers verbunden. Bis heute verbindet sich mit diesem Namen die Vorstellung vom wilden Piraten, von verwegenem Glücksrittertum, aber auch vom Robin Hood der Nord- und Ostsee und der segensreichen Hilfe für die Armen. Die Schädelfunde vom Hamburger Grasbrook bilden somit eine Schnittstelle zwischen Legende, Fiktion und wissenschaftlicher Realität. Nachdem in einem 120 Jahre währenden wissenschaftlichen Dornröschenschlaf die exzeptionellen Funde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen worden sind, hat sich nun ein Team von namhaften Historikern, Archäologen, Anthropologen und Gerichtsmedizinern zusammengefunden, um mit den neuesten Methoden das Rätsel um Störtebeker und seine Verbindung mit den Schädelfunden zu ergründen.
248 S. br. *neuwertig*Als 1878 vor den Toren Hamburgs zwei auf Pfähle aufgenagelte menschliche Schädel gefunden wurden, war sofort klar: Dies konnten nur die Überreste von Klaus Störtebeker sein. Vieles sprach dafür: Die Schädel stammen von einem besonderen Ort, denn auf dem sogenannten Grasbrook lag der ehemalige mittelalterliche Hinrichtungsplatz. Zudem geht aus den schriftlichen Quellen hervor, daß hier im Jahr 1400 der berühmt-berüchtigte Pirat Störtebeker mit seinen Kumpanen durch den Scharfrichter vom Leben zum Tod befördert wurde. Die Legende besagt sogar, der willensstarke Mann sei noch ohne Kopf an seinen Mannen vorübergeschritten. Das lübische Recht sah damals vor, die Köpfe der hingerichteten Piraten auf Stöcke aufzunageln. Aus diesen Gründen wurden die Schädel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mit der sagenumwobenen Figur Störtebekers verbunden. Bis heute verbindet sich mit diesem Namen die Vorstellung vom wilden Piraten, von verwegenem Glücksrittertum, aber auch vom Robin Hood der Nord- und Ostsee und der segensreichen Hilfe für die Armen. Die Schädelfunde vom Hamburger Grasbrook bilden somit eine Schnittstelle zwischen Legende, Fiktion und wissenschaftlicher Realität. Nachdem in einem 120 Jahre währenden wissenschaftlichen Dornröschenschlaf die exzeptionellen Funde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen worden sind, hat sich nun ein Team von namhaften Historikern, Archäologen, Anthropologen und Gerichtsmedizinern zusammengefunden, um mit den neuesten Methoden das Rätsel um Störtebeker und seine Verbindung mit den Schädelfunden zu ergründen.
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Symbolbild
Klaus Störtebeker (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783770538379 bzw. 3770538374, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Dez 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Als 1878 vor den Toren Hamburgs zwei auf Pfähle aufgenagelte menschliche Schädel gefunden wurden, war sofort klar: Dies konnten nur die Überreste von Klaus Störtebeker sein. Vieles sprach dafür: Die Schädel stammen von einem besonderen Ort, denn auf dem sogenannten Grasbrook lag der ehemalige mittelalterliche Hinrichtungsplatz. Zudem geht aus den schriftlichen Quellen hervor, daß hier im Jahr 1400 der berühmt-berüchtigte Pirat Störtebeker mit seinen Kumpanen durch den Scharfrichter vom Leben zum Tod befördert wurde. Die Legende besagt sogar, der willensstarke Mann sei noch ohne Kopf an seinen Mannen vorübergeschritten. Das lübische Recht sah damals vor, die Köpfe der hingerichteten Piraten auf Stöcke aufzunageln. Aus diesen Gründen wurden die Schädel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mit der sagenumwobenen Figur Störtebekers verbunden. Bis heute verbindet sich mit diesem Namen die Vorstellung vom wilden Piraten, von verwegenem Glücksrittertum, aber auch vom Robin Hood der Nord- und Ostsee und der segensreichen Hilfe für die Armen. Die Schädelfunde vom Hamburger Grasbrook bilden somit eine Schnittstelle zwischen Legende, Fiktion und wissenschaftlicher Realität. Nachdem in einem 120 Jahre währenden wissenschaftlichen Dornröschenschlaf die exzeptionellen Funde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen worden sind, hat sich nun ein Team von namhaften Historikern, Archäologen, Anthropologen und Gerichtsmedizinern zusammengefunden, um mit den neuesten Methoden das Rätsel um Störtebeker und seine Verbindung mit den Schädelfunden zu ergründen. 248 pp. Deutsch.
Neuware - Als 1878 vor den Toren Hamburgs zwei auf Pfähle aufgenagelte menschliche Schädel gefunden wurden, war sofort klar: Dies konnten nur die Überreste von Klaus Störtebeker sein. Vieles sprach dafür: Die Schädel stammen von einem besonderen Ort, denn auf dem sogenannten Grasbrook lag der ehemalige mittelalterliche Hinrichtungsplatz. Zudem geht aus den schriftlichen Quellen hervor, daß hier im Jahr 1400 der berühmt-berüchtigte Pirat Störtebeker mit seinen Kumpanen durch den Scharfrichter vom Leben zum Tod befördert wurde. Die Legende besagt sogar, der willensstarke Mann sei noch ohne Kopf an seinen Mannen vorübergeschritten. Das lübische Recht sah damals vor, die Köpfe der hingerichteten Piraten auf Stöcke aufzunageln. Aus diesen Gründen wurden die Schädel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mit der sagenumwobenen Figur Störtebekers verbunden. Bis heute verbindet sich mit diesem Namen die Vorstellung vom wilden Piraten, von verwegenem Glücksrittertum, aber auch vom Robin Hood der Nord- und Ostsee und der segensreichen Hilfe für die Armen. Die Schädelfunde vom Hamburger Grasbrook bilden somit eine Schnittstelle zwischen Legende, Fiktion und wissenschaftlicher Realität. Nachdem in einem 120 Jahre währenden wissenschaftlichen Dornröschenschlaf die exzeptionellen Funde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen worden sind, hat sich nun ein Team von namhaften Historikern, Archäologen, Anthropologen und Gerichtsmedizinern zusammengefunden, um mit den neuesten Methoden das Rätsel um Störtebeker und seine Verbindung mit den Schädelfunden zu ergründen. 248 pp. Deutsch.
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/ Püschel / Wiechmann | Klaus Störtebecker? | Wilhelm Fink | 2003
DE NW
ISBN: 9783770538379 bzw. 3770538374, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
Als 1878 vor den Toren Hamburgs zwei auf Pfähle aufgenagelte menschliche Schädel gefunden wurden, war sofort klar: Dies konnten nur die Überreste von Klaus Störtebeker sein. Vieles sprach dafür: Die Schädel stammen von einem besonderen Ort, denn auf dem sogenannten Grasbrook lag der ehemalige mittelalterliche Hinrichtungsplatz. Zudem geht aus den schriftlichen Quellen hervor, daß hier im Jahr 1400 der berühmt-berüchtigte Pirat Störtebeker mit seinen Kumpanen durch den Scharfrichter vom Leben zum Tod befördert wurde. Die Legende besagt sogar, der willensstarke Mann sei noch ohne Kopf an seinen Mannen vorübergeschritten. Das lübische Recht sah damals vor, die Köpfe der hingerichteten Piraten auf Stöcke aufzunageln. Aus diesen Gründen wurden die Schädel schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mit der sagenumwobenen Figur Störtebekers verbunden. Bis heute verbindet sich mit diesem Namen die Vorstellung vom wilden Piraten, von verwegenem Glücksrittertum, aber auch vom Robin Hood der Nord- und Ostsee und der segensreichen Hilfe für die Armen. Die Schädelfunde vom Hamburger Grasbrook bilden somit eine Schnittstelle zwischen Legende, Fiktion und wissenschaftlicher Realität. Nachdem in einem 120 Jahre währenden wissenschaftlichen Dornröschenschlaf die exzeptionellen Funde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen worden sind, hat sich nun ein Team von namhaften Historikern, Archäologen, Anthropologen und Gerichtsmedizinern zusammengefunden, um mit den neuesten Methoden das Rätsel um Störtebeker und seine Verbindung mit den Schädelfunden zu ergründen.
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Symbolbild
Störtebeker: Ein Mythos wird entschlüsselt (2003)
DE PB US
ISBN: 9783770538379 bzw. 3770538374, in Deutsch, Fink, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand [52930088], München, BY, Germany.
248 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 460.
248 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 460.
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Klaus Störtebeker (2003)
~DE PB NW
ISBN: 9783770538379 bzw. 3770538374, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, zzgl. Versandkosten.
Erscheinungsdatum: 12/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Klaus Störtebeker, Titelzusatz: Ein Mythos wird entschlüsselt, Redaktion: Bräuer, Günter // Püschel, Klaus // Wiechmann, Ralf, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Kulturgeschichte // Störtebeker // Klaus // Sozialgeschichte // Archäologie // Archäologe // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Archäologie einer Periode // Region // Archäologische Wissenschaften // Methoden // Techniken, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 248, Abbildungen: 133 schwarz-weiße und 26 farbige Abbildungen, Gewicht: 445 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Klaus Störtebeker, Titelzusatz: Ein Mythos wird entschlüsselt, Redaktion: Bräuer, Günter // Püschel, Klaus // Wiechmann, Ralf, Verlag: Fink Wilhelm GmbH + Co.KG // Verlag Wilhelm Fink, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hamburg // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Kulturgeschichte // Störtebeker // Klaus // Sozialgeschichte // Archäologie // Archäologe // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Archäologie einer Periode // Region // Archäologische Wissenschaften // Methoden // Techniken, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 248, Abbildungen: 133 schwarz-weiße und 26 farbige Abbildungen, Gewicht: 445 gr, Verkäufer: averdo.
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