mathesis und poiesis: Die Enzyklopädik der Literatur 1600 - 2000 (Hardback)
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377053820X - Kilcher, Andreas B: Mathesis und poiesis. Die Enzyklopädik der Literatur 1600 - 2000.
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Kilcher, Andreas B

Mathesis und poiesis. Die Enzyklopädik der Literatur 1600 - 2000. (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, [1658].
Erstausgabe. Die Arbeit von Andreas Kilcher untersucht den Zusammenhang von Literatur und Wissen am signifikanten Beispiel der Enzyklopädie. Kilcher unterscheidet dabei für die Neuzeit drei enzyklopädische Schreibparadigmen: Litteratur, Alphabet, Textur. Litteratur ist die poiesis vor der goethezeitlichen Reduktion auf die schöne Literatur , Literatur also auch als eine schriftliche Praxis des Wissens, die Formen und Funktionen der Enzyklopädie annehmen kann. Die Alphabetisierung des Wissens im 18. Jahrhundert machte dann aus Systemen enzyklopädische Wörterbücher und setzte so neue ästhetische Möglichkeiten frei. Im Schreibparadigma des Alphabets ist Literatur mithin nicht nur Medium, sondern auch Form der Enzyklopädie. Das Paradigma Textur, das jüngste und komplexeste Modell, bezeichnet eine enzyklopädisierte Literatur jenseits des Werkbegriffs und zugleich die literarisierte Enzyklopädie jenseits von systematischer oder alphabetischer Ordnung. Was die Enzyklopädie der Romantik in einem fragmentarischen Universalismus entwickelte, radikalisieren moderne Romanformen ebenso wie enzyklopädische Netzwerke im Medium der Bits und Bytes. Gr.8°, 536 S., einige Abb., OLwd. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, tadellos. Preis in CHF: 50.
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377053820X - Kilcher, Andreas B: Mathesis und poiesis. Die Enzyklopädik der Literatur 1600 - 2000.
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Erstausgabe. Die Arbeit von Andreas Kilcher untersucht den Zusammenhang von Literatur und Wissen am signifikanten Beispiel der Enzyklopädie. Kilcher unterscheidet dabei für die Neuzeit drei enzyklopädische Schreibparadigmen: Litteratur, Alphabet, Textur. Litteratur ist die poiesis vor der goethezeitlichen Reduktion auf die schöne Literatur , Literatur also auch als eine schriftliche Praxis des Wissens, die Formen und Funktionen der Enzyklopädie annehmen kann. Die Alphabetisierung des Wissens im 18. Jahrhundert machte dann aus Systemen enzyklopädische Wörterbücher und setzte so neue ästhetische Möglichkeiten frei. Im Schreibparadigma des Alphabets ist Literatur mithin nicht nur Medium, sondern auch Form der Enzyklopädie. Das Paradigma Textur, das jüngste und komplexeste Modell, bezeichnet eine enzyklopädisierte Literatur jenseits des Werkbegriffs und zugleich die literarisierte Enzyklopädie jenseits von systematischer oder alphabetischer Ordnung. Was die Enzyklopädie der Romantik in einem fragmentarischen Universalismus entwickelte, radikalisieren moderne Romanformen ebenso wie enzyklopädische Netzwerke im Medium der Bits und Bytes. Gr.8°, 536 S., einige Abb., OLwd. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, tadellos. Preis in CHF: 40.
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9783770538201 - Andreas B. Kilcher: Mathesis und poiesis
Andreas B. Kilcher

Mathesis und poiesis (2003)

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Die Enzyklopädik der Literatur 1600 bis 2000, Die Arbeit von Andreas Kilcher untersucht den Zusammenhang von Literatur und Wissen am signifikanten Beispiel der Enzyklopädie. Kilcher unterscheidet dabei für die Neuzeit drei enzyklopädische Schreibparadigmen: Litteratur, Alphabet, Textur. Litteratur ist die poiesis vor der goethezeitlichen Reduktion auf die schöne Literatur, Literatur also auch als eine schriftliche Praxis des Wissens, die Formen und Funktionen der Enzyklopädie annehmen kann. Die Alphabetisierung des Wissens im 18. Jahrhundert machte dann aus Systemen enzyklopädische Wörterbücher und setzte so neue ästhetische Möglichkeiten frei. Im Schreibparadigma des Alphabets ist Literatur mithin nicht nur Medium, sondern auch Form der Enzyklopädie. Das Paradigma Textur, das jüngste und komplexeste Modell, bezeichnet eine enzyklopädisierte Literatur jenseits des Werkbegriffs und zugleich die literarisierte Enzyklopädie jenseits von systematischer oder alphabetischer Ordnung. Was die Enzyklopädie der Romantik in einem fragmentarischen Universalismus entwickelte, radikalisieren moderne Romanformen ebenso wie enzyklopädische Netzwerke im Medium der Bits und Bytes. gebundene Ausgabe, 19.09.2003.
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9783770538201 - Andreas B. Kilcher: mathesis und poiesis
Andreas B. Kilcher

mathesis und poiesis (2003)

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Neuware - Die Arbeit von Andreas Kilcher untersucht den Zusammenhang von Literatur und Wissen am signifikanten Beispiel der Enzyklopädie. Kilcher unterscheidet dabei für die Neuzeit drei enzyklopädische Schreibparadigmen: Litteratur, Alphabet, Textur. Litteratur ist die poiesis vor der goethezeitlichen Reduktion auf die schöne Literatur , Literatur also auch als eine schriftliche Praxis des Wissens, die Formen und Funktionen der Enzyklopädie annehmen kann. Die Alphabetisierung des Wissens im 18. Jahrhundert machte dann aus Systemen enzyklopädische Wörterbücher und setzte so neue ästhetische Möglichkeiten frei. Im Schreibparadigma des Alphabets ist Literatur mithin nicht nur Medium, sondern auch Form der Enzyklopädie. Das Paradigma Textur, das jüngste und komplexeste Modell, bezeichnet eine enzyklopädisierte Literatur jenseits des Werkbegriffs und zugleich die literarisierte Enzyklopädie jenseits von systematischer oder alphabetischer Ordnung. Was die Enzyklopädie der Romantik in einem fragmentarischen Universalismus entwickelte, radikalisieren moderne Romanformen ebenso wie enzyklopädische Netzwerke im Medium der Bits und Bytes. -, 01.09.2003, Buch, Neuware, 239x169x47 mm, 1023g, 464, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Die Enzyklopädik der Literatur 1600 bis 2000, Die Arbeit von Andreas Kilcher untersucht den Zusammenhang von Literatur und Wissen am signifikanten Beispiel der Enzyklopädie. Kilcher unterscheidet dabei für die Neuzeit drei enzyklopädische Schreibparadigmen: Litteratur, Alphabet, Textur. Litteratur ist die poiesis vor der goethezeitlichen Reduktion auf die schöne Literatur, Literatur also auch als eine schriftliche Praxis des Wissens, die Formen und Funktionen der Enzyklopädie annehmen kann. Die Alphabetisierung des Wissens im 18. Jahrhundert machte dann aus Systemen enzyklopädische Wörterbücher und setzte so neue ästhetische Möglichkeiten frei. Im Schreibparadigma des Alphabets ist Literatur mithin nicht nur Medium, sondern auch Form der Enzyklopädie. Das Paradigma Textur, das jüngste und komplexeste Modell, bezeichnet eine enzyklopädisierte Literatur jenseits des Werkbegriffs und zugleich die literarisierte Enzyklopädie jenseits von systematischer oder alphabetischer Ordnung. Was die Enzyklopädie der Romantik in einem fragmentarischen Universalismus entwickelte, radikalisieren moderne Romanformen ebenso wie enzyklopädische Netzwerke im Medium der Bits und Bytes.
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