Der Palace Pier in Brighton. Fotografien von Ursula Schulz-Dornburg, Studio Dumont.
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Palace Pier Brighton. Studio Dumont. (1976)
DE PB US
ISBN: 9783770109425 bzw. 3770109422, in Deutsch, Köln : DuMont, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
[62] S. : überwiegend illustriert, graph. Darst. ; 23 x 33 cm (qu.-8°.); kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; eine leichte Wasserspur. - Sehr zahlreiche Fotografien und Abb. // Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich als Anlege-Stege für Boote und Schiffe geplant, entwickelten sie sich zu einer eigenen Architekturform: Schiffsdecks, fest mit dem Land verbunden, auf denen man sich trockenen Fußes über dem Meer bewegt, Orte, die bei jedem Wetter einladend sind, bei Sonne und Wind oder bei Sturm, wenn man, geschützt in heiteren Pavillons, von hohen Wellen umgeben ist. Diese Promenaden auf dem Wasser wären heute ebenso sinnvoll und brauchbar wie zur Blütezeit der großen Strandbäder, wenn man sie nicht hätte verfallen lassen oder - ohne Rücksicht auf ihre unverwechselbare architektonische Gestalt - modernisiert und damit zerstört hätte. Der westlich des Palace Pier liegende West Pier ist bereits baufällig und für Besucher nicht mehr zugänglich. Er soll abgerissen werden, weil die Renovierung nicht finanziert werden kann. Der Palace Pier in Brighton gehört zu den besterhaltenen und schönsten - am reichsten ausgestatteten - in England. Er ragt 521 m weit ins Meer hinaus. Die Deckebene liegt 16 m hoch über dem Meeresboden, 6 m über dem Wasserspiegel bei Flut und 12 m bei Ebbe. Die Mindestbreite des Steges beträgt 15 m, viermal weitet er sich aus zu einer breiteren Plattform, auf der jeweils die victorianischen Pavillons stehen, das Restaurant, das Theater u.S.f. Im Abstand von 19 m stehen 28 Gußeisen-Stützen auf dem Meeresboden. Sie tragen den 521 m langen Gitterträger, auf dem die Deckplanken liegen, - eine großartige Konstruktion, leicht und schwebend, von großen Ausmaßen, unter der die Boote fahren. Eine Raumstruktur, auf der man über dem Meer auf einer 521 m langen "Spielstraße" gehen, in der Sonne sitzen, essen, lesen, das Theater besuchen, träumen und die Gezeiten und den Himmel über sich beobachten kann. Die Plattform des Palace Pier ist vom Eingang bis zu seinem Südende im Meer durch eine windschützende Wand, den sog. "weather screen" geteilt. Diese Wand schützt mit ihrer Überdachung vor Regen und Sonnenhitze und ist ein wichtiges architektonisches Element, das auch schon 1866 auf dem benachbarten 340 m langen West Pier verwendet wurde. Der "screen" ist durch viele Fenster und auch Durchgänge transparent und läßt überall den Blick nach Osten oder Westen frei. Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirklichkeit geworden. (Verlagstext) ISBN 3770109422 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
[62] S. : überwiegend illustriert, graph. Darst. ; 23 x 33 cm (qu.-8°.); kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; eine leichte Wasserspur. - Sehr zahlreiche Fotografien und Abb. // Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich als Anlege-Stege für Boote und Schiffe geplant, entwickelten sie sich zu einer eigenen Architekturform: Schiffsdecks, fest mit dem Land verbunden, auf denen man sich trockenen Fußes über dem Meer bewegt, Orte, die bei jedem Wetter einladend sind, bei Sonne und Wind oder bei Sturm, wenn man, geschützt in heiteren Pavillons, von hohen Wellen umgeben ist. Diese Promenaden auf dem Wasser wären heute ebenso sinnvoll und brauchbar wie zur Blütezeit der großen Strandbäder, wenn man sie nicht hätte verfallen lassen oder - ohne Rücksicht auf ihre unverwechselbare architektonische Gestalt - modernisiert und damit zerstört hätte. Der westlich des Palace Pier liegende West Pier ist bereits baufällig und für Besucher nicht mehr zugänglich. Er soll abgerissen werden, weil die Renovierung nicht finanziert werden kann. Der Palace Pier in Brighton gehört zu den besterhaltenen und schönsten - am reichsten ausgestatteten - in England. Er ragt 521 m weit ins Meer hinaus. Die Deckebene liegt 16 m hoch über dem Meeresboden, 6 m über dem Wasserspiegel bei Flut und 12 m bei Ebbe. Die Mindestbreite des Steges beträgt 15 m, viermal weitet er sich aus zu einer breiteren Plattform, auf der jeweils die victorianischen Pavillons stehen, das Restaurant, das Theater u.S.f. Im Abstand von 19 m stehen 28 Gußeisen-Stützen auf dem Meeresboden. Sie tragen den 521 m langen Gitterträger, auf dem die Deckplanken liegen, - eine großartige Konstruktion, leicht und schwebend, von großen Ausmaßen, unter der die Boote fahren. Eine Raumstruktur, auf der man über dem Meer auf einer 521 m langen "Spielstraße" gehen, in der Sonne sitzen, essen, lesen, das Theater besuchen, träumen und die Gezeiten und den Himmel über sich beobachten kann. Die Plattform des Palace Pier ist vom Eingang bis zu seinem Südende im Meer durch eine windschützende Wand, den sog. "weather screen" geteilt. Diese Wand schützt mit ihrer Überdachung vor Regen und Sonnenhitze und ist ein wichtiges architektonisches Element, das auch schon 1866 auf dem benachbarten 340 m langen West Pier verwendet wurde. Der "screen" ist durch viele Fenster und auch Durchgänge transparent und läßt überall den Blick nach Osten oder Westen frei. Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirklichkeit geworden. (Verlagstext) ISBN 3770109422 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
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Palace Pier Brighton. Studio Dumont. (1976)
DE
ISBN: 3770109422 bzw. 9783770109425, in Deutsch, DuMont, Köln, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, DuMont, [62] S. : überwiegend illustriert, graph. Darst. ; 23 x 33 cm (qu.-8°.); kart. kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; eine leichte Wasserspur. - Sehr zahlreiche Fotografien und Abb. // Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich als Anlege-Stege für Boote und Schiffe geplant, entwickelten sie sich zu einer eigenen Architekturform: Schiffsdecks, fest mit dem Land verbunden, auf denen man sich trockenen Fußes über dem Meer bewegt, Orte, die bei jedem Wetter einladend sind, bei Sonne und Wind oder bei Sturm, wenn man, geschützt in heiteren Pavillons, von hohen Wellen umgeben ist. Diese Promenaden auf dem Wasser wären heute ebenso sinnvoll und brauchbar wie zur Blütezeit der großen Strandbäder, wenn man sie nicht hätte verfallen lassen oder - ohne Rücksicht auf ihre unverwechselbare architektonische Gestalt - modernisiert und damit zerstört hätte. Der westlich des Palace Pier liegende West Pier ist bereits baufällig und für Besucher nicht mehr zugänglich. Er soll abgerissen werden, weil die Renovierung nicht finanziert werden kann. Der Palace Pier in Brighton gehört zu den besterhaltenen und schönsten - am reichsten ausgestatteten - in England. Er ragt 521 m weit ins Meer hinaus. Die Deckebene liegt 16 m hoch über dem Meeresboden, 6 m über dem Wasserspiegel bei Flut und 12 m bei Ebbe. Die Mindestbreite des Steges beträgt 15 m, viermal weitet er sich aus zu einer breiteren Plattform, auf der jeweils die victorianischen Pavillons stehen, das Restaurant, das Theater u.S.f. Im Abstand von 19 m stehen 28 Gußeisen-Stützen auf dem Meeresboden. Sie tragen den 521 m langen Gitterträger, auf dem die Deckplanken liegen, - eine großartige Konstruktion, leicht und schwebend, von großen Ausmaßen, unter der die Boote fahren. Eine Raumstruktur, auf der man über dem Meer auf einer 521 m langen "Spielstraße" gehen, in der Sonne sitzen, essen, lesen, das Theater besuchen, träumen und die Gezeiten und den Himmel über sich beobachten kann. Die Plattform des Palace Pier ist vom Eingang bis zu seinem Südende im Meer durch eine windschützende Wand, den sog. "weather screen" geteilt. Diese Wand schützt mit ihrer Überdachung vor Regen und Sonnenhitze und ist ein wichtiges architektonisches Element, das auch schon 1866 auf dem benachbarten 340 m langen West Pier verwendet wurde. Der "screen" ist durch viele Fenster und auch Durchgänge transparent und läßt überall den Blick nach Osten oder Westen frei. Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirklichkeit geworden. (Verlagstext) ISBN 3770109422 England [Brighton ; Pier ; Promenade; Bildband / Architektur ; Baukunst, Bauwesen, Bildende Kunst, Kunstgewerbe; Photographie; Fotodokumentation] 1976 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, DuMont, [62] S. : überwiegend illustriert, graph. Darst. ; 23 x 33 cm (qu.-8°.); kart. kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; eine leichte Wasserspur. - Sehr zahlreiche Fotografien und Abb. // Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19. Jahrhunderts. Ursprünglich als Anlege-Stege für Boote und Schiffe geplant, entwickelten sie sich zu einer eigenen Architekturform: Schiffsdecks, fest mit dem Land verbunden, auf denen man sich trockenen Fußes über dem Meer bewegt, Orte, die bei jedem Wetter einladend sind, bei Sonne und Wind oder bei Sturm, wenn man, geschützt in heiteren Pavillons, von hohen Wellen umgeben ist. Diese Promenaden auf dem Wasser wären heute ebenso sinnvoll und brauchbar wie zur Blütezeit der großen Strandbäder, wenn man sie nicht hätte verfallen lassen oder - ohne Rücksicht auf ihre unverwechselbare architektonische Gestalt - modernisiert und damit zerstört hätte. Der westlich des Palace Pier liegende West Pier ist bereits baufällig und für Besucher nicht mehr zugänglich. Er soll abgerissen werden, weil die Renovierung nicht finanziert werden kann. Der Palace Pier in Brighton gehört zu den besterhaltenen und schönsten - am reichsten ausgestatteten - in England. Er ragt 521 m weit ins Meer hinaus. Die Deckebene liegt 16 m hoch über dem Meeresboden, 6 m über dem Wasserspiegel bei Flut und 12 m bei Ebbe. Die Mindestbreite des Steges beträgt 15 m, viermal weitet er sich aus zu einer breiteren Plattform, auf der jeweils die victorianischen Pavillons stehen, das Restaurant, das Theater u.S.f. Im Abstand von 19 m stehen 28 Gußeisen-Stützen auf dem Meeresboden. Sie tragen den 521 m langen Gitterträger, auf dem die Deckplanken liegen, - eine großartige Konstruktion, leicht und schwebend, von großen Ausmaßen, unter der die Boote fahren. Eine Raumstruktur, auf der man über dem Meer auf einer 521 m langen "Spielstraße" gehen, in der Sonne sitzen, essen, lesen, das Theater besuchen, träumen und die Gezeiten und den Himmel über sich beobachten kann. Die Plattform des Palace Pier ist vom Eingang bis zu seinem Südende im Meer durch eine windschützende Wand, den sog. "weather screen" geteilt. Diese Wand schützt mit ihrer Überdachung vor Regen und Sonnenhitze und ist ein wichtiges architektonisches Element, das auch schon 1866 auf dem benachbarten 340 m langen West Pier verwendet wurde. Der "screen" ist durch viele Fenster und auch Durchgänge transparent und läßt überall den Blick nach Osten oder Westen frei. Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirklichkeit geworden. (Verlagstext) ISBN 3770109422 England [Brighton ; Pier ; Promenade; Bildband / Architektur ; Baukunst, Bauwesen, Bildende Kunst, Kunstgewerbe; Photographie; Fotodokumentation] 1976 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Symbolbild
Der Palace Pier in Brighton. Fotografien von Ursula Schulz-Dornburg, Studio Dumont. (1976)
DE US
ISBN: 9783770109425 bzw. 3770109422, in Deutsch, Köln : DuMont. gebraucht.
Versandantiquariat KAMAS, [3871455].
[62] Seiten überwiegend illustriert.23 x 33 cm. kartoniert.Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19.Jahrhunderts.Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirkleichkeit geworden.In dem Buch ist der Vergleich der Fotografie mit der graphischen Darstellung gelungen.Einband an Kanten leicht berieben,hinterer Buchdeckel fleckig und leicht lichtrandig.
[62] Seiten überwiegend illustriert.23 x 33 cm. kartoniert.Die Piers an den Küsten Englands gehören zu den originellsten Architektur-Erfindungen des 19.Jahrhunderts.Die Vision einer orientalischen Zeltstadt über dem Wasser und der Traum der Architekten von der Raumstadt sind hier Wirkleichkeit geworden.In dem Buch ist der Vergleich der Fotografie mit der graphischen Darstellung gelungen.Einband an Kanten leicht berieben,hinterer Buchdeckel fleckig und leicht lichtrandig.
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Symbolbild
Palace Pier Brighton (England).
DE US
ISBN: 9783770109425 bzw. 3770109422, in Deutsch, Köln, DuMont 1976. gebraucht.
Antiquariat Neue Kritik, [3470967].
62 nn. Seiten mit teils ganz- und doppelseitigen sw Fotos, Grund- und Aufrissen u. A. Broschur, sw illustr. Schutzumschlag. 23 x 33 cm.Einband und Seiten vergilbt guter Gesamtzustand. Beiliegend: Rezension zum vorliegenden Buch.
62 nn. Seiten mit teils ganz- und doppelseitigen sw Fotos, Grund- und Aufrissen u. A. Broschur, sw illustr. Schutzumschlag. 23 x 33 cm.Einband und Seiten vergilbt guter Gesamtzustand. Beiliegend: Rezension zum vorliegenden Buch.
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Symbolbild
Palace Pier Bighton.
DE US SI
ISBN: 9783770109425 bzw. 3770109422, in Deutsch, Köln, Dumont,1976. gebraucht, signiert.
ANTIQUARIAT ERDLEN, [4123361].
quer-4to. 66 S., zahlr. Abb. u. Zeichnungen (Ansicht, Grundriss, Querschnitt, Längsschnitt u.a). Illustr. OBrosch. - Auf Titelbl. 4-zeil. Widmung signiert: Katharina (Sattler ?). Illustr. OBrosch.
quer-4to. 66 S., zahlr. Abb. u. Zeichnungen (Ansicht, Grundriss, Querschnitt, Längsschnitt u.a). Illustr. OBrosch. - Auf Titelbl. 4-zeil. Widmung signiert: Katharina (Sattler ?). Illustr. OBrosch.
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