Es ist dennoch möglich ! 25 Jahre Engagement von in Haiti. Droste Sachbuch
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boomer6, [3244024].
Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine KnickeNach Haiti fuhr Peter Hesse nur, um die mitreißende Musik der Karibik zu hören. Er erlebte ein Land der bittersten Armut und der Vitalität, der Lebensfreude und der Brutalität. Da beschloss er zu handeln. So entstand das Projekt für Kinder in Haiti und die Ausbildung von Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dieses Buch erzählt, dass es aller Widerstände zum Trotz DENNOCH möglich ist, einen Beitrag für eine menschliche Zukunft zu leisten. Die Geschichte des Projektes verknüpft sich mit vielen Lebensgeschichten: Die Beteiligten berichten von ihren Hoffnungen und Rückschlägen, eine Schülerin erzählt ihren Werdegang. Charme und Schrecken Haitis werden im Bericht eines Lehrers lebendig, der dort Prüfungen abnimmt. Die tief menschlichen, pädagopschen Grundsätze der italienischen Ärztin Maria Montessori sind heute noch gültig und anrührend. Die Arbeit der Peter-Hesse-StiItung in Haiti ist inzwischen eingebunden in internationale, politische Initiativen. Auch sie werden hier geschildert.Ein Buch, das Mut macht zuhandeln. In Haiti war ich noch nie. Ich bin Freie Journalistin, arbeite für den Hörfunk und für Zeitungen und beschäftige mich dabei mit religiösen, psychologischen, sozialen oder politischen Themen. Peter Hesse lernte ich bei einer Meditations- Einweisung des Benediktiner-Paters Willigis Jäger kennen. Erste, noch knapp ausgetauschte Informationen zeigten, dass Peter Hesse und ich Gemeinsamkeiten haben, vor allem in dem Versuch, geistig-religiöse Überzeugungen mit weltlich-politischem Reden und Handeln in Einklang zu bringen. Da ich als Journalistin fast ausschließlich mit Worten arbeite, ist es mir immer wichtig, Initiativen zu unterstützen, die den Menschen tatkräftig dienen. So entstand aus einigen Interviews - etwa über Hesses Arbeit beim Weltsozialgipfel-und langen Gesprächen die Idee, über das Haiti-Projekt ein Buch zu schreiben. Ich habe nach bestem Wassen versucht, die vielen Aspekte des Projekts zu verstehen. Das bat lange gedauert. Peter Hesses Geduld wurde dabei gelegentlich strapaziert. Für die Kinder von Haiti und daalit für die Kinder der Welt - und natürlich für alle, die dieses Buch lesen - habe ich es gerne geschrieben. Ich holfe, dass die Gedanken, die dem Projekt zu Grunde liegen, weiter wachsen und leben. lrene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf im Dezember 2005, Gebunden.

koalabine, [4599645].
Nach Haiti fuhr Peter Hesse nur, um die mitreißende Musik der Karibik zu hören. Er erlebte ein Land der bittersten Armut und der Vitalität, der Lebensfreude und der Brutalität. Da beschloss er zu handeln. So entstand das Projekt für Kinder in Haiti und die Ausbildung von Erzieherinnen und Lehrerinnen. Dieses Buch erzählt, dass es aller Widerstände zum Trotz DENNOCH möglich ist, einen Beitrag für eine menschliche Zukunft zu leisten. Die Geschichte des Projektes verknüpft sich mit vielen Lebensgeschichten: Die Beteiligten berichten von ihren Hoffnungen und Rückschlägen, eine Schülerin erzählt ihren Werdegang. Charme und Schrecken Haitis werden im Bericht eines Lehrers lebendig, der dort Prüfungen abnimmt. Die tief menschlichen, pädagopschen Grundsätze der italienischen Ärztin Maria Montessori sind heute noch gültig und anrührend. Die Arbeit der Peter-Hesse-StiItung in Haiti ist inzwischen eingebunden in internationale, politische Initiativen. Auch sie werden hier geschildert.Ein Buch, das Mut macht zuhandeln.In Haiti war ich noch nie. Ich bin Freie Journalistin, arbeite für den Hörfunk und für Zeitungen und beschäftige mich dabei mit religiösen, psychologischen, sozialen oder politischen Themen. Peter Hesse lernte ich bei einer Meditations-Einweisung des Benediktiner-Paters Willigis Jäger kennen. Erste, noch knapp ausgetauschte Informationen zeigten, dass Peter Hesse und ich Gemeinsamkeiten haben, vor allem in dem Versuch, geistig-religiöse Überzeugungen mit weltlich-politischem Reden und Handeln in Einklang zu bringen. Da ich als Journalistin fast ausschließlich mit Worten arbeite, ist es mir immer wichtig, Initiativen zu unterstützen, die den Menschen tatkräftig dienen. So entstand aus einigen Interviews - etwa über Hesses Arbeit beim Weltsozialgipfel - und langen Gesprächen die Idee, über das Haiti-Projekt ein Buch zu schreiben. Ich habe nach bestem Wissen versucht, die vielen Aspekte des Projekts zu verstehen. Das bat lange gedauert. Peter Hesses Geduld wurde dabei gelegentlich strapaziert. Für die Kinder von Haiti und damit für die Kinder der Welt - und natürlich für alle, die dieses Buch lesen - habe ich es gerne geschrieben. Ich holfe, dass die Gedanken, die dem Projekt zu Grunde liegen, weiter wachsen und leben.lrene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf im Dezember 2005 (Klappentext)Schutzumschlag berieben mit vereinzelt minimalen Randläsurenansonsten einwandfrei, Hardcover.

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Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag übt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Bürgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen können oft unklar sein und verschwimmen.Für Forscher wirft die Beschäftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation förderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band führt verschiedene Beiträge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nähern und verschiedene Epochen betrachten.Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklärt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erläutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme für die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten.Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormärz, über den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitäten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beiträge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven für eine neue Denunziationsforschung eröffnen. Neu.

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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag übt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Bürgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen können oft unklar sein und verschwimmen. Für Forscher wirft die Beschäftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation förderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band führt verschiedene Beiträge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nähern und verschiedene Epochen betrachten. Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklärt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erläutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme für die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten. Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormärz, über den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitäten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beiträge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven für eine neue Denunziationsforschung eröffnen. -, Buch.

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Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag übt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Bürgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen können oft unklar sein und verschwimmen.Für Forscher wirft die Beschäftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation förderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band führt verschiedene Beiträge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nähern und verschiedene Epochen betrachten.Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklärt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erläutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme für die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten.Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormärz, über den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitäten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beiträge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven für eine neue Denunziationsforschung eröffnen.

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Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag übt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Bürgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen können oft unklar sein und verschwimmen.Für Forscher wirft die Beschäftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation förderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band führt verschiedene Beiträge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nähern und verschiedene Epochen betrachten.Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklärt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erläutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme für die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten.Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormärz, über den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitäten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beiträge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven für eine neue Denunziationsforschung eröffnen.

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Der Band führt verschiedene aktuelle Beiträge zur historischen Denunziationsforschung zusammen. Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag übt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Bürgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen können oft unklar sein und verschwimmen.Für Forscher wirft die Beschäftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation förderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band führt verschiedene Beiträge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nähern und verschiedene Epochen betrachten.Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklärt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erläutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme für die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten.Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormärz, über den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitäten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beiträge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven für eine neue Denunziationsforschung eröffnen.

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ebook, Der Denunziant gilt einerseits als Unperson, der den Verrat im Alltag bt. Auf der anderen Seite baut jede Gesellschaft auf eine Anzeigepflicht des Brgers etwa mit Blick auf Kapitalverbrechen. Die Grenzen knnen oft unklar sein und verschwimmen. Fr Forscher wirft die Beschftigung mit diesem Thema vor allem Fragen nach den Motiven des Denunzianten, nach den Systembedingungen, die der Denunziation frderlich waren und nach dem Umgang mit der Denunziation in der jeweiligen Gesellschaft auf. Dieser Band fhrt verschiedene Beitrge zur Denunziationsforschung zusammen, die sich dem Gegenstand aus unterschiedlicher Perspektive nhern und verschiedene Epochen betrachten. Sowohl die Einordnung der Denunziation als kommunikativer Akt wird erklrt als auch verschiedene Erscheinungsformen von Denunziationen und Denunzianten aufgezeigt und ihre Interaktionen mit dem Staat erlutert. Gleichzeitig wird danach gefragt, welche Grundlagen verschiedene Systeme fr die Denunziation schufen und inwieweit diese dem Verrat dienlich sein konnten. Der Bogen spannt sich von der Zeit des Vormrz, ber den Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit bis hin zur DDR-Zeit, deren Behandlung rund um die Aktivitten der Staatssicherheit einen besonderen Schwerpunkt bildet. Neben abgeschlossenen und etablierten Studien stehen auch Abhandlungen und Beitrge, die offene Forschungsfelder aufzeigen und konkrete Perspektiven fr eine neue Denunziationsforschung erffnen.   Reihe Analysen und Dokumente. Wissenschaftl. Reihe des Bundesbeauftragten fr die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes d. ehemaligen DDR (BStU) - Band 039.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS [54261618], Düsseldorf, NRW, Germany.
171 Seiten 21 cm Widmung und Signatur von Irene Dänzer-Vanotti auf erster Seite.Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

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171 Seiten 21 cm Widmung und Signatur von Irene Dänzer-Vanotti auf erster Seite.Sehr guter Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 400 gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.