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ISBN: 9783770011650

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Wenke, [3240880].
Klappentext: Der kinderlose Hohenzollernkönig Friedrich wollte "der erste Diener des Staates" sein. Die habsburgische Kaiserin Maria Theresia, die ihr Reich sechzehnmal von ihrem Wochenbett aus regierte, verstand sich als "ihrer Länder allgemeine und erste Mutter" -zwei Prinzipien, die einander ausschlössen und doch auch aufeinander zuliefen. Das norddeutsch-prostestantische und das österreichisch-katholischbarocke Wesen standen sich in ihren Herrscherpersönlichkeiten gegenüber. Klaus Günzel macht sowohl Friedrichs Herkunft aus der glanzlosen märkischen Welt, die sich erst durch ihn zu einem Staat mauserte, sichtbar als auch Maria Theresias Verwurzelung im opulenten und sinnlichen Wiener Barock, in dem der alte Reichsgedanke noch lebendig war. Er arbeitet den Antagonismus zwischen Potsdam und Schönbrunn pointiert heraus, vergleicht die Welten der beiden Herrscherpersönlichkeiten und setzt sie zueinander in Beziehung. Dabei lässt er anhand von farbigen zeitgenössischen Zeugnissen ein ganzes Jahrhundert silhouettenartig aufleben. Mit Abbildungen. HC.m.SU. Kleiner StempelMängelexemplar auf dem unteren Schnitt. Es ist aber ein tadelloses Expl. ohne Mängel. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 400g, 1.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Akzeptabel - Zwei Herrscher - ein Spiegel ihres Zeitalters Der kinderlose Hohenzollernkönig Friedrich wollte 'der erste Diener des Staates' sein. Die habsburgische Kaiserin Maria Theresia, die ihr Reich sechzehn mal von ihrem Wochenbett aus regierte, verstand sich als 'ihrer Länder allgemeine und erste Mutter' - zwei Prinzipien, die einander ausschlossen und doch auch aufeinander zuliefen. Das norddeutsch-protestantische und das österreichisch-katholisch-barocke Wesen standen sich in ihren Herrscherpersönlichkeiten gegenüber. Klaus Günzel macht sowohl Friedrichs Herkunft aus der glanzlosen märkischen Welt, die sich erst durch ihn zu einem Staat mauserte, als auch Maria Theresias Verwurzelung im opulenten und sinnlichen Wiener Barock sichtbar, in dem der alte Reichsgedanke noch lebendig war. Er arbeitet den Antagonismus zwischen Potsdam und Schönbrunn pointiert heraus, vergleicht die Welten der beiden Herrscherpersönlichkeiten und setzt sie zueinander in Beziehung. Dabei lässt er anhand farbiger zeitgenössischer Zeugnisse ein ganzes Jahrhundert silhouettenartig aufleben. 0 pp. Deutsch.

Der König und die Kaiserin: Friedrich II. und Maria Theresia: Zwei Herrscher - ein Spiegel ihres Zeitalters Der kinderlose Hohenzollernkönig Friedrich wollte `der erste Diener des Staates` sein. Die habsburgische Kaiserin Maria Theresia, die ihr Reich sechzehn mal von ihrem Wochenbett aus regierte, verstand sich als `ihrer Länder allgemeine und erste Mutter` - zwei Prinzipien, die einander ausschlossen und doch auch aufeinander zuliefen. Das norddeutsch-protestantische und das österreichisch-katholisch-barocke Wesen standen sich in ihren Herrscherpersönlichkeiten gegenüber. Klaus Günzel macht sowohl Friedrichs Herkunft aus der glanzlosen märkischen Welt, die sich erst durch ihn zu einem Staat mauserte, als auch Maria Theresias Verwurzelung im opulenten und sinnlichen Wiener Barock sichtbar, in dem der alte Reichsgedanke noch lebendig war. Er arbeitet den Antagonismus zwischen Potsdam und Schönbrunn pointiert heraus, vergleicht die Welten der beiden Herrscherpersönlichkeiten und setzt sie zueinander in Beziehung. Dabei lässt er anhand farbiger zeitgenössischer Zeugnisse ein ganzes Jahrhundert silhouettenartig aufleben. Pappbilderbuch.

Von Händler/Antiquariat, BBB-Internetbuch Wolfgang M.
Hardcover/Pappeinband; 272 S. : Ill. ; 21 cm Pappband Zustand: sehr gut - neuwertig; Jahrgang im Buch nicht enthalten; Original-Schutzumschlag A-R7056 9783770011650 Friedrich, II., Preu.

Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Droste Verlagm D.