Dausien's großes der Natur : alles Tiere, Pflanzen, Mineralien / dt. Textred.: Ill. von Jaromir Knotek. Nach d. Text von [Jindrich] [aus d. Tschech.] übers. von Felix Seebauer.
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28 cm 320 S. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, seiten etwas papiergebräunt,OU mit läsuren. (AW1508). ".das vorliegende Buch über Tiere, Pflanzen und Mineralien gibt eine umfassende, reich illustrierte Übersicht der Welt der Natur, aufgeteilt in Zoologie, Botanik und Mineralogie. Die Bedeutung der Naturkunde" hat sich im Lauf der Jahre verändert. Im 16. Jahrhundert waren die Wörter Zoologie", Botanik" und Mineralogie" noch nicht bekannt. Jeder, der damals die Welt der Natur studierte, waran jeder Art von Pflanzen, Tieren oder Mineralien interessiert. Diese Studien waren zusammengefaßt in dem Ausdruck Naturkunde". Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet wurde, bekamen die Wissenschaften der Zoologie, Botanik und Mineralogie ihre Namen. Im 16. Jahrhundert konnte ein Mann alles wissen, was zu wissen war über Tiere, Pflanzen und Mineralien. Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere . 2300 Gramm.

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28 cm 320 S. Leineneinband mit OU. Gebrauchsspuren, seiten etwas papiergebräunt. (AW1533). ".das vorliegende Buch über Tiere, Pflanzen und Mineralien gibt eine umfassende, reich illustrierte Übersicht der Welt der Natur, aufgeteilt in Zoologie, Botanik und Mineralogie. Die Bedeutung der Naturkunde" hat sich im Lauf der Jahre verändert. Im 16. Jahrhundert waren die Wörter Zoologie", Botanik" und Mineralogie" noch nicht bekannt. Jeder, der damals die Welt der Natur studierte, waran jeder Art von Pflanzen, Tieren oder Mineralien interessiert. Diese Studien waren zusammengefaßt in dem Ausdruck Naturkunde". Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet wurde, bekamen die Wissenschaften der Zoologie, Botanik und Mineralogie ihre Namen. Im 16. Jahrhundert konnte ein Mann alles wissen, was zu wissen war über Tiere, Pflanzen und Mineralien. Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere . 2300 Gramm.

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2. ausgabe 28 cm. 320 S. Leineneinband mit OU (DG743) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. "...das vorliegende Buch über Tiere, Pflanzen und Mineralien gibt eine umfassende, reich illustrierte Übersicht der Welt der Natur, aufgeteilt in Zoologie, Botanik und Mineralogie. Die Bedeutung der Naturkunde" hat sich im Lauf der Jahre verändert. Im 16. Jahrhundert waren die Wörter Zoologie", Botanik" und Mineralogie" noch nicht bekannt. Jeder, der damals die Welt der Natur studierte, waran jeder Art von Pflanzen, Tieren oder Mineralien interessiert. Diese Studien waren zusammengefaßt in dem Ausdruck Naturkunde". Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet wurde, bekamen die Wissenschaften der Zoologie, Botanik und Mineralogie ihre Namen. Im 16. Jahrhundert konnte ein Mann alles wissen, was zu wissen war über Tiere, Pflanzen und Mineralien. Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere - die Fledermäuse Die nächsten Verwandten des Menschen - die Primaten Menschenaffen Zahnarme" Säugetiere Raubtiere Katzen Großkatzen Marderartige Raubtiere Bären Kleinbären und Schleichkatzen Hasen, Kaninchen und pfeifhasen Die Nagetiere Huftiere Meeressäugetiere und Pinguine Botanik Frühlingsblumen Wiesenpflanzen Wasserpflanzen Gräser Kulturpflanzen Unerwünschte Eindringlinge Heilpflanzen Was die Pflanzen enthalten Gift- und Heilpflanzen Auf der Suche nach Lebensraum Ernährungsformen bei Pflanzen Leben ohne Wasser Kletterpflanzen Gartenpflanzen Pflanzen und Tiere Irreführende Pflanzenformen Nadelgehölze Wildfrüchte Nutzgehölze Ziersträucher Tropengewächse Gemüse aus dem Meer Meereswiesen Salzliebende Pflanzen Sanddünen Schimmelpilze Schlauchpilze Pilze an Bäumen und auf Baumstümpfen Röhrlinge Blätterpilze Begehrte Speisepilze Flechten Moose Bärlappe und Schachtelhalme Farne,Mineralogie Petrographie Gesteine Gesteinsbildende Mineralien Erzmineralien - Metallurgie Edelmetalle Minerale in der chemischen Industrie Mineraldünger - Nahrung der Pflanzen Brennbare Gesteine - Kaustobiolithe Hitzebeständige Minerale Minerale in der Glasindustrie, Keramik und im Bauwesen Minerale in der Atomindustrie Steine in der Bildhauerei und Architektur Edel- und Schmucksteine .."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [Buch der Natur, tiere, pflanzen, steine, geologie, botanik, zoologie, lebensraum, wildnis, merkmale, arten , naturschutz, artenschutz, gesteine, zusammensetzung, zeichnung, unterschiede, eigenarten, überleben , vorkommen, verbreitung, ernährung], Angelegt am: 23.08.2022.

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Neuausgabe 28 cm. 320 S. Leineneinband mit OU (AW1533) Gebrauchsspuren, seiten etwas papiergebräunt. "...das vorliegende Buch über Tiere, Pflanzen und Mineralien gibt eine umfassende, reich illustrierte Übersicht der Welt der Natur, aufgeteilt in Zoologie, Botanik und Mineralogie. Die Bedeutung der Naturkunde" hat sich im Lauf der Jahre verändert. Im 16. Jahrhundert waren die Wörter Zoologie", Botanik" und Mineralogie" noch nicht bekannt. Jeder, der damals die Welt der Natur studierte, waran jeder Art von Pflanzen, Tieren oder Mineralien interessiert. Diese Studien waren zusammengefaßt in dem Ausdruck Naturkunde". Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet wurde, bekamen die Wissenschaften der Zoologie, Botanik und Mineralogie ihre Namen. Im 16. Jahrhundert konnte ein Mann alles wissen, was zu wissen war über Tiere, Pflanzen und Mineralien. Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere - die Fledermäuse Die nächsten Verwandten des Menschen - die Primaten Menschenaffen Zahnarme" Säugetiere Raubtiere Katzen Großkatzen Marderartige Raubtiere Bären Kleinbären und Schleichkatzen Hasen, Kaninchen und pfeifhasen Die Nagetiere Huftiere Meeressäugetiere und Pinguine Botanik Frühlingsblumen Wiesenpflanzen Wasserpflanzen Gräser Kulturpflanzen Unerwünschte Eindringlinge Heilpflanzen Was die Pflanzen enthalten Gift- und Heilpflanzen Auf der Suche nach Lebensraum Ernährungsformen bei Pflanzen Leben ohne Wasser Kletterpflanzen Gartenpflanzen Pflanzen und Tiere Irreführende Pflanzenformen Nadelgehölze Wildfrüchte Nutzgehölze Ziersträucher Tropengewächse Gemüse aus dem Meer Meereswiesen Salzliebende Pflanzen Sanddünen Schimmelpilze Schlauchpilze Pilze an Bäumen und auf Baumstümpfen Röhrlinge Blätterpilze Begehrte Speisepilze Flechten Moose Bärlappe und Schachtelhalme Farne,Mineralogie Petrographie Gesteine Gesteinsbildende Mineralien Erzmineralien - Metallurgie Edelmetalle Minerale in der chemischen Industrie Mineraldünger - Nahrung der Pflanzen Brennbare Gesteine - Kaustobiolithe Hitzebeständige Minerale Minerale in der Glasindustrie, Keramik und im Bauwesen Minerale in der Atomindustrie Steine in der Bildhauerei und Architektur Edel- und Schmucksteine .."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [Buch der Natur, tiere, pflanzen, steine, geologie, botanik, zoologie, lebensraum, wildnis, merkmale, arten , naturschutz, artenschutz, gesteine, zusammensetzung, zeichnung, unterschiede, eigenarten, überleben , vorkommen, verbreitung, ernährung], Angelegt am: 17.10.2014.

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Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere - die Fledermäuse Die nächsten Verwandten des Menschen - die Primaten Menschenaffen Zahnarme" Säugetiere Raubtiere Katzen Großkatzen Marderartige Raubtiere Bären Kleinbären und Schleichkatzen Hasen, Kaninchen und pfeifhasen Die Nagetiere Huftiere Meeressäugetiere und Pinguine Botanik Frühlingsblumen Wiesenpflanzen Wasserpflanzen Gräser Kulturpflanzen Unerwünschte Eindringlinge Heilpflanzen Was die Pflanzen enthalten Gift- und Heilpflanzen Auf der Suche nach Lebensraum Ernährungsformen bei Pflanzen Leben ohne Wasser Kletterpflanzen Gartenpflanzen Pflanzen und Tiere Irreführende Pflanzenformen Nadelgehölze Wildfrüchte Nutzgehölze Ziersträucher Tropengewächse Gemüse aus dem Meer Meereswiesen Salzliebende Pflanzen Sanddünen Schimmelpilze Schlauchpilze Pilze an Bäumen und auf Baumstümpfen Röhrlinge Blätterpilze Begehrte Speisepilze Flechten Moose Bärlappe und Schachtelhalme Farne,Mineralogie Petrographie Gesteine Gesteinsbildende Mineralien Erzmineralien - Metallurgie Edelmetalle Minerale in der chemischen Industrie Mineraldünger - Nahrung der Pflanzen Brennbare Gesteine - Kaustobiolithe Hitzebeständige Minerale Minerale in der Glasindustrie, Keramik und im Bauwesen Minerale in der Atomindustrie Steine in der Bildhauerei und Architektur Edel- und Schmucksteine .."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [Buch der Natur, tiere, pflanzen, steine, geologie, botanik, zoologie, lebensraum, wildnis, merkmale, arten , naturschutz, artenschutz, gesteine, zusammensetzung, zeichnung, unterschiede, eigenarten, überleben , vorkommen, verbreitung, ernährung], Angelegt am: 10.10.2014.

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Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere - die Fledermäuse Die nächsten Verwandten des Menschen - die Primaten Menschenaffen Zahnarme" Säugetiere Raubtiere Katzen Großkatzen Marderartige Raubtiere Bären Kleinbären und Schleichkatzen Hasen, Kaninchen und pfeifhasen Die Nagetiere Huftiere Meeressäugetiere und Pinguine Botanik Frühlingsblumen Wiesenpflanzen Wasserpflanzen Gräser Kulturpflanzen Unerwünschte Eindringlinge Heilpflanzen Was die Pflanzen enthalten Gift- und Heilpflanzen Auf der Suche nach Lebensraum Ernährungsformen bei Pflanzen Leben ohne Wasser Kletterpflanzen Gartenpflanzen Pflanzen und Tiere Irreführende Pflanzenformen Nadelgehölze Wildfrüchte Nutzgehölze Ziersträucher Tropengewächse Gemüse aus dem Meer Meereswiesen Salzliebende Pflanzen Sanddünen Schimmelpilze Schlauchpilze Pilze an Bäumen und auf Baumstümpfen Röhrlinge Blätterpilze Begehrte Speisepilze Flechten Moose Bärlappe und Schachtelhalme Farne,Mineralogie Petrographie Gesteine Gesteinsbildende Mineralien Erzmineralien - Metallurgie Edelmetalle Minerale in der chemischen Industrie Mineraldünger - Nahrung der Pflanzen Brennbare Gesteine - Kaustobiolithe Hitzebeständige Minerale Minerale in der Glasindustrie, Keramik und im Bauwesen Minerale in der Atomindustrie Steine in der Bildhauerei und Architektur Edel- und Schmucksteine .."Auszüge aus dem buch Versand D: 5,90 EUR [Buch der Natur, tiere, pflanzen, steine, geologie, botanik, zoologie, lebensraum, wildnis, merkmale, arten , naturschutz, artenschutz, gesteine, zusammensetzung, zeichnung, unterschiede, eigenarten, überleben , vorkommen, verbreitung, ernährung].

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Neuausgabe 28 cm. 320 S. Leineneinband mit OU (AW1533) Gebrauchsspuren, seiten etwas papiergebräunt. "...das vorliegende Buch über Tiere, Pflanzen und Mineralien gibt eine umfassende, reich illustrierte Übersicht der Welt der Natur, aufgeteilt in Zoologie, Botanik und Mineralogie. Die Bedeutung der Naturkunde" hat sich im Lauf der Jahre verändert. Im 16. Jahrhundert waren die Wörter Zoologie", Botanik" und Mineralogie" noch nicht bekannt. Jeder, der damals die Welt der Natur studierte, waran jeder Art von Pflanzen, Tieren oder Mineralien interessiert. Diese Studien waren zusammengefaßt in dem Ausdruck Naturkunde". Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, als die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gegründet wurde, bekamen die Wissenschaften der Zoologie, Botanik und Mineralogie ihre Namen. Im 16. Jahrhundert konnte ein Mann alles wissen, was zu wissen war über Tiere, Pflanzen und Mineralien. Es gab noch keine Museen, pur wenige Bücher und kaum Leute, die wir als Naturwissenschaftler bezeichnet hätten.Nach der Gründung der Leopoldina wurde es notwendig, die Wissenschaften zu organisieren. Für naturwissenschaftliche Sammlungen wurden Objekte aus der ganzen Welt zusammengetragen, und die Gelehrten begannen sich zu spezialisieren. Die Zoologen befaßten sich nur mit dem Studium derTiere, die Botaniker studierten die Pflanzen und die Mineralogen die Mineralien. Sie veröffentlichten ihre Beobachtungen in wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Naturwissenschaften im modernen Sinne waren entstanden, abersie hatten noch einen langen Weg vorsieh. Während des 18. und 19. Jahrhunderts machten sie Fortschritte, aber diese Fortschritte waren langsam. Das Tempo beschleunigte sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, steht aber in keinem Vergleich zu der Geschwindigkeit, die wir in den letzten 30 Jahren beobachten konnten. Vor dieserZeitwurde jeder, der sich für den Beruf des Zoologen entschied, als ungewöhnlich, wenn nicht gar als Sonderling betrachtet. Professionelle Botaniker waren häufiger, aber auch sie hielt manfürein wenig überspannt. Es gab jedoch bereits weitsichtige Leute, die erkannten, daß die Menschheit in naher Zukunft ein weit größeres und dringenderes Bedürfnis nach biologischer Information haben würde. Und in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg hat besonders das Studium der Zoologie fast unglaublich expandiert. Dabei kam es zu der Erkenntnis, daß die Ressourcen unserer Welt an Wäldern und anderen Formen von Pflanzenleben, Mineralien und Tieren erschreckend abgenommen haben, und daß etwas dagegen getan werden muß. Das einzige was zunimmt ist die Zahl der Menschen, ihrer Haustiere und ihrer Nutzpflanzen sowie der giftige Unrat, den die Menschheit überall ablagert.Die Menschen möchten heute über die Natur und ihre Zusammenhänge möglichst umfassend informiert werden. Wir haben diesem neuen Interesse Rechnung getragen und ein Buch vorgelegt, das bei aller wissenschaftlichen Exaktheit einen hohen Grad der Verständlichkeit hat, so daß es auch für Schüler hervorragend geeignet ist.Zoologie,Die einfachsten Tiere,Würmer,Weichtiere,Schnecken,Krebstiere, Spinnentiere,Hundert- und Tausendfüßer,Insekten,Zikaden und Wanzen,Schädlinge und Schmarotzer,Käfer,Lebensweisen verschiedener Käfer,Insektenstaaten,Schmetterlinge,Das Leben im Meer,Weichtiere im Meer,Krebstiere im Meer,Haie und Rochen,Salzwasser-Speisefische,Ungewöhnliche Salzwasserfische,Süßwasserfische,Süßwasser-Raubfische,Lachse und Welse,Die Karpfen und ihre Verwandten,Ungewöhnliche Süßwasserfische,Lurche, zu Lande und zu Wasser,Frösche und Kröten,Kriechtiere,Echsen verschiedener Formen und Farben,Schlangen,Ottern und Klapperschlangen,Farbenprächtige Schlangen,Kobras, Mambas und andere,Schildkröten,Räuberische und Meeres-Schildkröten,Vielgestaltige Vogelwelt, Wasservögel,Greifvögel,Hühnervögel,Sperlingsvögel,Interessante Verwandtschaften,Eulen, Flugunfähige Vögel und Flugakrobaten,Erstaunliche Anpassungen im Vogelreich Kloaken- und Beuteltiere Insektenfresser Fliegende Säugetiere - die Fledermäuse Die nächsten Verwandten des Menschen - die Primaten Menschenaffen Zahnarme" Säugetiere Raubtiere Katzen Großkatzen Marderartige Raubtiere Bären Kleinbären und Schleichkatzen Hasen, Kaninchen und pfeifhasen Die Nagetiere Huftiere Meeressäugetiere und Pinguine Botanik Frühlingsblumen Wiesenpflanzen Wasserpflanzen Gräser Kulturpflanzen Unerwünschte Eindringlinge Heilpflanzen Was die Pflanzen enthalten Gift- und Heilpflanzen Auf der Suche nach Lebensraum Ernährungsformen bei Pflanzen Leben ohne Wasser Kletterpflanzen Gartenpflanzen Pflanzen und Tiere Irreführende Pflanzenformen Nadelgehölze Wildfrüchte Nutzgehölze Ziersträucher Tropengewächse Gemüse aus dem Meer Meereswiesen Salzliebende Pflanzen Sanddünen Schimmelpilze Schlauchpilze Pilze an Bäumen und auf Baumstümpfen Röhrlinge Blätterpilze Begehrte Speisepilze Flechten Moose Bärlappe und Schachtelhalme Farne,Mineralogie Petrographie Gesteine Gesteinsbildende Mineralien Erzmineralien - Metallurgie Edelmetalle Minerale in der chemischen Industrie Mineraldünger - Nahrung der Pflanzen Brennbare Gesteine - Kaustobiolithe Hitzebeständige Minerale Minerale in der Glasindustrie, Keramik und im Bauwesen Minerale in der Atomindustrie Steine in der Bildhauerei und Architektur Edel- und Schmucksteine .."Auszüge aus dem buch Versand D: 5,90 EUR [Buch der Natur, tiere, pflanzen, steine, geologie, botanik, zoologie, lebensraum, wildnis, merkmale, arten , naturschutz, artenschutz, gesteine, zusammensetzung, zeichnung, unterschiede, eigenarten, überleben , vorkommen, verbreitung, ernährung].