HAMBURGER BAU- UND KULTURDENKMALE - 4 TITEL: Hamburger Bau- und Kulturdenkmale. Innenstadt und Hafenrand - Bauen seit 1900. Fleetinsel in Hamburger Häuser erzählen Geschichten.
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(1) Hansen, Ingrid [Hrsg.]: Hamburger Bau- und Kulturdenkmale. Innenstadt und Hafenrand [Hrsg. von d. Kulturbehörde / Denkmalschutzamt, Hamburg]. Hamburg : Christians, 1989. ISBN 3767210789. Kartoniert, 8°; 78 S., zahlr. Abb. in s/w. - gutes Exemplar. // (2) Marg, Anke und Volkwin: Hamburg - Bauen seit 1900. Christians Verlag, O.J. (um 1970). Ein Führer zu 120 ausgewählten Bauten. Kartoniert, 8°; 120 Seiten + Architektenverzeichnis + Karte im Anhang, sauberes Exemplar, Einband m. leichten Gebrauchsspuren. // (3) Schoell-Glass, Charlotte: Fleetinsel in Hamburg (=Kleine Hamburgische Bibliothek). Hamburg, Christians, 1994. OPpbd., 8°, 87 S. s/w Abb. in den Vorsätzen, zahlr. Abb. in s/w, Einlage Zeitungsartikel, guter Zustand. // (4) Baark, Katharina: Hamburger Häuser erzählen Geschichten. Hamburg, Christians, 1991. ISBN 3767211246. OPpbd., 8°; 78 Seiten mit s/w Illustrationen. Gutes und sauberes Exemplar. Deutsch. Z 2; gesamthaft gut erhalten.

mendl, [3350858].
Seitenränder leicht gebäunt. Minimalste Gebrauchsspuren.Die Stadt Hamburg Hat eine lange, reiche Geschichte, doch das Bild der Innenstadt ist weitgehend von den Bauten des ausgehenden 19, Jahrhunderts geprägt. Ältere historische Bausubstanz ging in dem großen Stadtbrand von 1842. durch verschiedene Sanierungen und bei den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zum größten Teil verloren. Allerdings gibt es neben einigen erhaltenen Häusern und Ensembles noch zahlreiche andere Hinweise auf die frühere Stadtgestalt: Straßen- und Fleetvetläufe, Plätze, alte Brücken- und Straßennamen.Seit 1973 werden in unregelmäßigen zeitlichen Abständen historische Bauwerke und Strukturen im Hamburger Stadtgebiet durch blaue Informationstafeln gekennzeichnet, die als stets präsente Hinweise den Bewohner oder Besucher Hamburgs auf seinem Weg durch die Staat unmittelbar ansprechen und informieren, unabhängig von vorgegebenen Rundgängen oder gedruckten Führern. Mit jeder neu angebrachten Tafel wird wieder ein Stuck Hamburg, das besondere Wertschätzung verdient, in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt. Die Konzeption der Kennzeichnung und die Texte zu den Tafeln sind in der Inventarisation des Denkmalschutzamtes erarbeitet worden. Die ersten, in den siebziger Jahren hergestellten Tafeln tragen noch die Nummern des ursprünglich geplanten Stadtrundgangs später wurde zugunsten der Erweiterungsmöglichkeit des beschilderten Denkmalbestandes auf eine festgelegte Reihenfolge verzichtet.Diese Broschüre enthält die Texte aller bisher für die Innenstadt, die Wallringzone und den Haienrand entwickelten Tafeln. Einige sind durch zusätzliche Informationen ergänzt oder leicht verändert worden. Die Zahlen auf den Fotos und bei den abgedruckten Texten ergaben sich aus der Numerierung der beigegebenen Karte und sollen die Auffindbarkeit der Objekte in der Stadt erleichtern. An der Erstellung der Tafeltexte haben im Laufe der Jahre mitgearbeitet: Frau Dr.Renata Klee Gobert, Herr Dr.Hermann Hipp, Frau Dr. Dörte Nicolaisen und Frau Ingrid Hansen MA. Frau Frauke Car-stensen hat 1980 das Konzept überarbeitet. Frau Erika Below und Frau Catrnen Brandt leisteten wertvolle Mitarbeit bei der Abwicklung des Programms. Die einführenden Texte schrieb ebenfalls Frau Hansen. Allen Beteiligten sei für ihre engagierte Mitarbeit an dieser Stelle gedankt. Prof. Dr. Manfred F. Fischer, Taschenbuch.

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