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9783764703813 - Stenvert, Curt: Von Dorothea Eimert.
Stenvert, Curt

Von Dorothea Eimert. (1986)

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ISBN: 9783764703813 bzw. 3764703814, vermutlich in Deutsch, Recklinghausen : Bongers, gebundenes Buch, gebraucht.

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120 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 26 cm. Sehr gutes Ex. - Curt Stenvert (* 7. September 1920 in Wien als Kurt Steinwendner; † 3. März 1992 in Köln) war ein österreichischer Maler, Filmemacher, Fotograf und Objektkünstler. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Wiener Nachkriegsavantgarde. Im Sommersemester 1942/43 wurde Stenvert an die allgemeine Meisterklasse für Malerei bei Karl Sterrer an die Akademie der bildenden Künste Wien aufgenommen, musste die Ausbildung allerdings nach der Einberufung zur deutschen Wehrmacht mehrfach unterbrechen. Zwischen 1945 und 1949 absolvierte er die Meisterklasse für Malerei bei Albert Paris Gütersloh, studierte ein Semester Bildhauerei bei Fritz Wotruba und begann im Anschluss 1949 mit den Studien der Theater- und Filmwissenschaften bei Josef Gregor und Vagn Börge an der Universität Wien. 1936 lernte er Ernst Fuchs kennen, sowie in der Klasse von Gütersloh Erich Bauer, Wolfgang Hutter, Fritz Jaschka und Anton Lehmden, die späteren Freunde der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus". 1946 war Stenvert Gründungsmitglied des Art Club in Wien, einem Sammelbecken avantgardistischer Nachkriegskünstler. Seine Arbeiten der 1940er Jahre sind stark von Pablo Picasso und Joan Miró geprägt. Zunächst noch unter dem Einfluss des Surrealismus und der Kunst der Phantasten, faszinierte Stenvert den „eifrigen Experimentator"[1] ab 1946 vor allem die Frage nach den Darstellungsmöglichkeiten von Bewegung. Inspiriert von der Phasenfotografie entstanden 1947 die ersten großen Bewegungsbilder, in denen Stenvert Elemente des Futurismus, Konstruktivismus und Kubismus miteinander verband. Über die Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewegung kam Stenvert in den 1950er Jahren zum Film. Im Herbst 1949 wurde Stenvert zunächst als zweiter Architekt für den Film Eins, zwei, drei – aus! mit Hans Moser engagiert, in der auch die Skulptur Violinspieler in vier Bewegungsphasen zu sehen war. Kineastische Pionierarbeit als Regisseur leistete Stenvert mit Der Rabe, dem ersten österreichischen Avantgardefilm der Nachkriegszeit, den er 1951 gemeinsam mit dem Psychologen und Fotografen Wolfgang Kudrnofsky realisierte. Stenverts erster abendfüllender Spielfilm Wienerinnen im Schatten der Großstadt entstand 1951–52 und ist eine Sozialstudie über das Leben der Wiener Ziegelarbeiter, „Strizis" und Prostituierten. Seine desillusionierende Darstellung großstädtischer Randmilieus, die in bewusstem Kontrast zur Idylle und Sentimentalität des heimischen Nachkriegskinos steht, entfachte „einen Sturm der Entrüstung". Positiven Rezensionen erhielt Stenvert vor allem aus dem Ausland. Das Hamburger Echo vom 12. Januar 1954 schrieb: „Von der filmischen Form ist dieser Film so außergewöhnlich gekonnt, dass man dem Regisseur gleich ein halbes Dutzend Oskars in die Hand drücken möchte. Three cheers für die filmkünstlerische Gestaltung dieser bitteren Reportage. Man möchte laufen (in allen Stilarten), um dieses Wiener Wunder anzusehen." Für den Kriminalfilm Flucht ins Schilf (1953) nahm sich Stenvert die italienischen Neorealisten zum Vorbild: „Er stellt Profi-Schauspieler wie Maria Eis oder Karlheinz Böhm bevorzugt Laien an die Seite, rückt die sorgfältig ausgewählten Originalschauplätze stimmungsvoll ins Bild und kappt die lineare Erzählform zugunsten einer episodenhaften bzw. fragmentarischen Darstellungsweise". Flucht ins Schilf beruht auf der Notiz zu einem wahren Mordfall am Neusiedlersee. Der Film wurde binnen eines Jahres in 14 Ländern verkauft. Die New York Times bezeichnete ihn als „aussichtsreichsten österreichischen Film auf dem internationalen Markt nach dem Weltkrieg". Im Juli 1957 heiratete Stenvert die Burgschauspielerin Antonia Mittrowsky. Sie wirkte in der Folge in einigen Filmen als Hauptdarstellerin mit und wurde Mitgesellschafterin der 1957 gegründeten Steinwendner-Film-Produktion GesmbH in Wien. 1961 kam der gemeinsame Sohn Kurt auf die Welt. Parallel zu seiner Tätigkeit als Filmemacher begann Curt Stenvert sich ab 1962 der Objektkunst zu widmen. Die von ihm als „Menschliche Situationen" bezeichneten Bildkästen dokumentieren seine Auseinandersetzung mit Themen der Gegenwart wie Konsumverhalten, Politik, Technik, sowie zu den überzeitlichen Grundbedingungen des menschlichen Seins, die er in Vitrinen wie auf einer kleinen Bühne inszenierte. Er arbeitete zunächst mit Alltagsgegenständen, verarbeitete Abfall- und Flohmarktfunde oder kreierte vertraute Objekte, die er für seine Installationen in ungewohnte Kontexte stellte. Sein Ziel war es zu verfremden, zu ironisieren und den Betrachter zu neuen Sichtweisen und Erkenntnissen anzuregen. Die Idee dazu hatte Stenvert während seiner Arbeit als Filmemacher. Requisiten und Kulissen, die in seinen Filmen nur eine untergeordnete dramaturgische Rolle spielen, werden in den Bild- und Objektmontagen zum zentralen künstlerischen Ausdrucksmittel. ISBN 3764703814 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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3764703814 - Stenvert, Curt: Von Dorothea Eimert.
Stenvert, Curt

Von Dorothea Eimert. (1986)

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120 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 26 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Curt Stenvert (* 7. September 1920 in Wien als Kurt Steinwendner; † 3. März 1992 in Köln) war ein österreichischer Maler, Filmemacher, Fotograf und Objektkünstler. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Wiener Nachkriegsavantgarde. Im Sommersemester 1942/43 wurde Stenvert an die allgemeine Meisterklasse für Malerei bei Karl Sterrer an die Akademie der bildenden Künste Wien aufgenommen, musste die Ausbildung allerdings nach der Einberufung zur deutschen Wehrmacht mehrfach unterbrechen. Zwischen 1945 und 1949 absolvierte er die Meisterklasse für Malerei bei Albert Paris Gütersloh, studierte ein Semester Bildhauerei bei Fritz Wotruba und begann im Anschluss 1949 mit den Studien der Theater- und Filmwissenschaften bei Josef Gregor und Vagn Börge an der Universität Wien. 1936 lernte er Ernst Fuchs kennen, sowie in der Klasse von Gütersloh Erich Bauer, Wolfgang Hutter, Fritz Jaschka und Anton Lehmden, die späteren Freunde der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“. 1946 war Stenvert Gründungsmitglied des Art Club in Wien, einem Sammelbecken avantgardistischer Nachkriegskünstler. Seine Arbeiten der 1940er Jahre sind stark von Pablo Picasso und Joan Miró geprägt. Zunächst noch unter dem Einfluss des Surrealismus und der Kunst der Phantasten, faszinierte Stenvert den „eifrigen Experimentator“[1] ab 1946 vor allem die Frage nach den Darstellungsmöglichkeiten von Bewegung. Inspiriert von der Phasenfotografie entstanden 1947 die ersten großen Bewegungsbilder, in denen Stenvert Elemente des Futurismus, Konstruktivismus und Kubismus miteinander verband. Über die Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewegung kam Stenvert in den 1950er Jahren zum Film. Im Herbst 1949 wurde Stenvert zunächst als zweiter Architekt für den Film Eins, zwei, drei – aus! mit Hans Moser engagiert, in der auch die Skulptur Violinspieler in vier Bewegungsphasen zu sehen war. Kineastische Pionierarbeit als Regisseur leistete Stenvert mit Der Rabe, dem ersten österreichischen Avantgardefilm der Nachkriegszeit, den er 1951 gemeinsam mit dem Psychologen und Fotografen Wolfgang Kudrnofsky realisierte. Stenverts erster abendfüllender Spielfilm Wienerinnen im Schatten der Großstadt entstand 1951–52 und ist eine Sozialstudie über das Leben der Wiener Ziegelarbeiter, „Strizis“ und Prostituierten. Seine desillusionierende Darstellung großstädtischer Randmilieus, die in bewusstem Kontrast zur Idylle und Sentimentalität des heimischen Nachkriegskinos steht, entfachte „einen Sturm der Entrüstung“. Positiven Rezensionen erhielt Stenvert vor allem aus dem Ausland. Das Hamburger Echo vom 12. Januar 1954 schrieb: „Von der filmischen Form ist dieser Film so außergewöhnlich gekonnt, dass man dem Regisseur gleich ein halbes Dutzend Oskars in die Hand drücken möchte. Three cheers für die filmkünstlerische Gestaltung dieser bitteren Reportage. Man möchte laufen (in allen Stilarten), um dieses Wiener Wunder anzusehen.“ Für den Kriminalfilm Flucht ins Schilf (1953) nahm sich Stenvert die italienischen Neorealisten zum Vorbild: „Er stellt Profi-Schauspieler wie Maria Eis oder Karlheinz Böhm bevorzugt Laien an die Seite, rückt die sorgfältig ausgewählten Originalschauplätze stimmungsvoll ins Bild und kappt die lineare Erzählform zugunsten einer episodenhaften bzw. fragmentarischen Darstellungsweise“. Flucht ins Schilf beruht auf der Notiz zu einem wahren Mordfall am Neusiedlersee. Der Film wurde binnen eines Jahres in 14 Ländern verkauft. Die New York Times bezeichnete ihn als „aussichtsreichsten österreichischen Film auf dem internationalen Markt nach dem Weltkrieg“. Im Juli 1957 heiratete Stenvert die Burgschauspielerin Antonia Mittrowsky. Sie wirkte in der Folge in einigen Filmen als Hauptdarstellerin mit und wurde Mitgesellschafterin der 1957 gegründeten Steinwendner-Film-Produktion GesmbH in Wien. 1961 kam der gemeinsame Sohn Kurt auf die Welt. Parallel zu seiner Tätigkeit als Filmemacher begann Curt Stenvert sich ab 1962 der Objektkunst zu widmen. Die von ihm als „Menschliche Situationen“ bezeichneten Bildkästen dokumentieren seine Auseinandersetzung mit Themen der Gegenwart wie Konsumverhalten, Politik, Technik, sowie zu den überzeitlichen Grundbedingungen des menschlichen Seins, die er in Vitrinen wie auf einer kleinen Bühne inszenierte. Er arbeitete zunächst mit Alltagsgegenständen, verarbeitete Abfall- und Flohmarktfunde oder kreierte vertraute Objekte, die er für seine Installationen in ungewohnte Kontexte stellte. Sein Ziel war es zu verfremden, zu ironisieren und den Betrachter zu neuen Sichtweisen und Erkenntnissen anzuregen. Die Idee dazu hatte Stenvert während seiner Arbeit als Filmemacher. Requisiten und Kulissen, die in seinen Filmen nur eine untergeordnete dramaturgische Rolle spielen, werden in den Bild- und Objektmontagen zum zentralen künstlerischen Ausdrucksmittel. ISBN 3764703814 Versand D: 3,00 EUR Stenvert, Curt ; Bildband, Theater, Tanz, Film, Bildende Kunst; Avantgarde; Bildende Kunst; Malerei.
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9783764703813 - Stenvert, Curt: Von Dorothea Eimert.
Stenvert, Curt

Von Dorothea Eimert. (1986)

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120 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) 26 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Curt Stenvert (* 7. September 1920 in Wien als Kurt Steinwendner 3. März 1992 in Köln) war ein österreichischer Maler, Filmemacher, Fotograf und Objektkünstler. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Wiener Nachkriegsavantgarde. Im Sommersemester 1942/43 wurde Stenvert an die allgemeine Meisterklasse für Malerei bei Karl Sterrer an die Akademie der bildenden Künste Wien aufgenommen, musste die Ausbildung allerdings nach der Einberufung zur deutschen Wehrmacht mehrfach unterbrechen. Zwischen 1945 und 1949 absolvierte er die Meisterklasse für Malerei bei Albert Paris Gütersloh, studierte ein Semester Bildhauerei bei Fritz Wotruba und begann im Anschluss 1949 mit den Studien der Theater- und Filmwissenschaften bei Josef Gregor und Vagn Börge an der Universität Wien. 1936 lernte er Ernst Fuchs kennen, sowie in der Klasse von Gütersloh Erich Bauer, Wolfgang Hutter, Fritz Jaschka und Anton Lehmden, die späteren Freunde der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. 1946 war Stenvert Gründungsmitglied des Art Club in Wien, einem Sammelbecken avantgardistischer Nachkriegskünstler. Seine Arbeiten der 1940er Jahre sind stark von Pablo Picasso und Joan Miró geprägt. Zunächst noch unter dem Einfluss des Surrealismus und der Kunst der Phantasten, faszinierte Stenvert den eifrigen Experimentator[1] ab 1946 vor allem die Frage nach den Darstellungsmöglichkeiten von Bewegung. Inspiriert von der Phasenfotografie entstanden 1947 die ersten großen Bewegungsbilder, in denen Stenvert Elemente des Futurismus, Konstruktivismus und Kubismus miteinander verband. Über die Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewegung kam Stenvert in den 1950er Jahren zum Film. Im Herbst 1949 wurde Stenvert zunächst als zweiter Architekt für den Film Eins, zwei, drei aus! mit Hans Moser engagiert, in der auch die Skulptur Violinspieler in vier Bewegungsphasen zu sehen war. Kineastische Pionierarbeit als Regisseur leistete Stenvert mit Der Rabe, dem ersten österreichischen Avantgardefilm der Nachkriegszeit, den er 1951 gemeinsam mit dem Psychologen und Fotografen Wolfgang Kudrnofsky realisierte. Stenverts erster abendfüllender Spielfilm Wienerinnen im Schatten der Großstadt entstand 195152 und ist eine Sozialstudie über das Leben der Wiener Ziegelarbeiter, Strizis und Prostituierten. Seine desillusionierende Darstellung großstädtischer Randmilieus, die in bewusstem Kontrast zur Idylle und Sentimentalität des heimischen Nachkriegskinos steht, entfachte einen Sturm der Entrüstung. Positiven Rezensionen erhielt Stenvert vor allem aus dem Ausland. Das Hamburger Echo vom 12. Januar 1954 schrieb: Von der filmischen Form ist dieser Film so außergewöhnlich gekonnt, dass man dem Regisseur gleich ein halbes Dutzend Oskars in die Hand drücken möchte. Three cheers für die filmkünstlerische Gestaltung dieser bitteren Reportage. Man möchte laufen (in allen Stilarten), um dieses Wiener Wunder anzusehen. Für den Kriminalfilm Flucht ins Schilf (1953) nahm sich Stenvert die italienischen Neorealisten zum Vorbild: Er stellt Profi-Schauspieler wie Maria Eis oder Karlheinz Böhm bevorzugt Laien an die Seite, rückt die sorgfältig ausgewählten Originalschauplätze stimmungsvoll ins Bild und kappt die lineare Erzählform zugunsten einer episodenhaften bzw. fragmentarischen Darstellungsweise. Flucht ins Schilf beruht auf der Notiz zu einem wahren Mordfall am Neusiedlersee. Der Film wurde binnen eines Jahres in 14 Ländern verkauft. Die New York Times bezeichnete ihn als aussichtsreichsten österreichischen Film auf dem internationalen Markt nach dem Weltkrieg. Im Juli 1957 heiratete Stenvert die Burgschauspielerin Antonia Mittrowsky. Sie wirkte in der Folge in einigen Filmen als Hauptdarstellerin mit und wurde Mitgesellschafterin der 1957 gegründeten Steinwendner-Film-Produktion GesmbH in Wien. 1961 kam der gemeinsame Sohn Kurt auf die Welt. Parallel zu seiner Tätigkeit als Filmemacher begann Curt Stenvert sich ab 1962 der Objektkunst zu widmen. Die von ihm als Menschliche Situationen bezeichneten Bildkästen dokumentieren seine Auseinandersetzung mit Themen der Gegenwart wie Konsumverhalten, Politik, Technik, sowie zu den überzeitlichen Grundbedingungen des menschlichen Seins, die er in Vitrinen wie auf einer kleinen Bühne inszenierte. Er arbeitete zunächst mit Alltagsgegenständen, verarbeitete Abfall- und Flohmarktfunde oder kreierte vertraute Objekte, die er für seine Installationen in ungewohnte Kontexte stellte. Sein Ziel war es zu verfremden, zu ironisieren und den Betrachter zu neuen Sichtweisen und Erkenntnissen anzuregen. Die Idee dazu hatte Stenvert während seiner Arbeit als Filmemacher. Requisiten und Kulissen, die in seinen Filmen nur eine untergeordnete dramaturgische Rolle spielen, werden in den Bild- und Objektmontagen zum zentralen künstlerischen Ausdrucksmittel. ISBN 3764703814, 1986. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783764703813 - Eimert, Dorothea.: Curt Stenvert.
Symbolbild
Eimert, Dorothea.

Curt Stenvert. (1986)

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9783764703813 - Eimert, Dorothea: Curt Stenvert. Signiertes Exemplar.
Symbolbild
Eimert, Dorothea

Curt Stenvert. Signiertes Exemplar. (1986)

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120 S. 4, Leinen, SU Tadelloses Exemplar, auf Vorsatz signiert. 1986. 550g, Internationaler Versand, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783764703813 - Dorothea Eimert: Curt Stenvert
Dorothea Eimert

Curt Stenvert (1994)

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Eimert, Dorothea. Curt Stenvert. Recklinghausen, Bongers, 1986. Gr.-8°. 120 S. mit zahlr. Abb. OLn. mit OU. Sehr gutes Exemplar. Gebundene Ausgabe, Label: Bongers, Recklinghsn. Bongers, Recklinghsn. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-01, Studio: Bongers, Recklinghsn. Verkaufsrang: 9343542.
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9783764703813 - Eimert, Dorothea: Curt Stenvert. Signiertes Exemplar.
Eimert, Dorothea

Curt Stenvert. Signiertes Exemplar. (1986)

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120 S. Tadelloses Exemplar, auf Vorsatz signiert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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9783764703813 - Eimert, Dorothea.: Curt Stenvert.
Eimert, Dorothea.

Curt Stenvert. (1986)

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