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der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche.100%: Herles, Wolfgang: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. (ISBN: 9783763241521) 1993, in Deutsch.
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der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581).78%: Nadas, Peter: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). (ISBN: 9783499225819) 1999, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche.
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9783499225819 - Nadas, Peter: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581).
Nadas, Peter

der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). (1999)

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ISBN: 9783499225819 bzw. 3499225816, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
1015 (9) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Susanne Heeder. Sehr guter Zustand. Zehn Jahre hat Péter Nádas an diesem Roman, einem «Meilenstein der europäischen Prosa» (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. «Ein gewaltiges Vorhaben und ein gewaltiges Ergebnis: Mit seinem 'Buch der Erinnerung' hat der ungarische Schriftsteller Péter Nádas nichts Geringeres als eine innere Geschichte unseres von Ideologien gezeichneten Jahrhunderts versucht.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Péter Nádas ['pe?t?r 'na?d??] (* 14. Oktober 1942 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Fotograf. Leben: Nádas entstammt einer jüdisch-kommunistischen Familie. Seine Mutter starb noch vor der ungarischen Revolution, sein Vater wählte 1958 den Freitod. Der Vollwaise studierte zunächst Chemie und arbeitete lange Jahre als Fotograf und Fotoreporter. 1965 veröffentlichte er seine erste Erzählung in einer Zeitschrift, danach erschienen bis 1969 zwei Sammelbände mit Erzählungen. In der Folge wurde ein siebenjähriges Publikationsverbot über ihn verhängt. Seit 1985 betätigt er sich als freier Schriftsteller. Von Januar 1981 bis Februar 1982 lebte er auf Einladung des DAAD in West-Berlin. Seit dem Jahr 2006 ist Péter Nádas Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, Sektion Literatur. Darüber hinaus ist er Mitglied der Académie Européenne des Sciences, des Arts et des Lettres in Paris sowie der Széchenyi Akademie für Literatur und Kunst in Budapest. Péter Nádas ist seit 1990 mit Magda Salamon verheiratet, mit der er seit 1962 zusammenlebt. Heute wohnt und arbeitet er in Budapest und in Gombosszeg, einem Dorf im Komitat Zala. Arbeiten - Literatur: Seine Bücher beschäftigen sich hauptsächlich mit der Situation im kommunistischen Ungarn. Seine erste Erzählung Die Bibel erschien 1965 in Budapest und zeige Nádas, so Dirk Schümer, bereits als „veritables Junggenie." „In fortlaufend nüchternem und gefühlsarmen Tonfall, der bei aller Detailgenauigkeit sichtlich an Hemingway geschult ist", lege Nádas schon in seinem Frühwerk „unmerklich Lebenslügen der kommunistischen Oberschicht" bloß. Die Veröffentlichung seines ersten Romans Ende eines Familienromans wurde in Ungarn über mehrere Jahre von der Zensur verhindert, bevor das Buch schließlich 1977 erschien. 1985 dann wurde der 1.300 Seiten umfassende Roman Buch der Erinnerung veröffentlicht. Péter Nádas hatte seit 1973 an dem Buch gearbeitet. Die Handlung besteht aus drei ineinander verwobenen Erzählsträngen, von denen einer in der DDR der 1970er Jahre, einer im Ostseebad Heiligendamm um die Jahrhundertwende und ein weiterer im Ungarn zur Zeit des Volksaufstands von 1956 spielt. 2005 erschien der dreibändige Roman Parallelgeschichten, an dessen Entstehung Péter Nádas insgesamt 18 Jahre gearbeitet hatte, und der die Geschichte einer ungarischen und einer deutschen Familie anhand scheinbar zusammenhangloser Episoden durch das 20. Jahrhundert nachzeichnet. Nach fünfjähriger Übersetzungsarbeit erschien der Roman 2012 auf Deutsch. Er enthält „den wohl längsten Geschlechtsverkehr der Literaturgeschichte". In dem Bericht Der eigene Tod schildert er sein Erlebnis einer Nahtod-Erfahrung nach einem Herzinfarkt auf offener Straße am 28. April 1993 in Budapest. Das Buch ist eine Kombination aus Textabschnitten und Fotografien. In einem Interview mit dem Fotopublizisten Ralf Hanselle, erschienen in der Zeitschrift Photonews, nennt Nádas das Buch ein „modernes Stundenbuch": „Es gibt keinen Gott in diesem Buch. Aber es wird doch über etwas nachgedacht, worüber ein moderner oder ein postmoderner Mensch nicht nachdenken darf: sein Tod." Fotografie: Im Kunsthaus Zug kuratierten 2012 Matthias Haldemann und Péter Nádas eine Ausstellung von 150 Fotografien Nádas' und 200 weitere Fotografien ungarischer Künstler unter dem Titel In der Dunkelkammer des Schreibens. Übergänge zwischen Text, Bild und Denken. Im Literaturmuseum der Moderne fand vom 6. Oktober 2015 bis zum 21. Februar 2016 die Ausstellung fluxus 33: Péter Nádas: Düsteres Idyll. Trost der deutschen Romantik statt. Die Ausstellung entstand durch Nádas’ Auseinandersetzung mit den Landschaftsfotografien des Schriftstellers und Holocaust-Überlebenden H.G. Adler, dessen Fotonachlass sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach befindet. . . Aus: wikipedia-Péter_Nádas. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585, Books.
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9783499225819 - Nadas, Peter: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581).
Nadas, Peter

der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). (1999)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
1015 (9) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Susanne Heeder. Sehr guter Zustand. Zehn Jahre hat Péter Nádas an diesem Roman, einem «Meilenstein der europäischen Prosa» (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. «Ein gewaltiges Vorhaben und ein gewaltiges Ergebnis: Mit seinem 'Buch der Erinnerung' hat der ungarische Schriftsteller Péter Nádas nichts Geringeres als eine innere Geschichte unseres von Ideologien gezeichneten Jahrhunderts versucht.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Péter Nádas ['pe?t?r 'na?d??] (* 14. Oktober 1942 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Fotograf. Leben: Nádas entstammt einer jüdisch-kommunistischen Familie. Seine Mutter starb noch vor der ungarischen Revolution, sein Vater wählte 1958 den Freitod. Der Vollwaise studierte zunächst Chemie und arbeitete lange Jahre als Fotograf und Fotoreporter. 1965 veröffentlichte er seine erste Erzählung in einer Zeitschrift, danach erschienen bis 1969 zwei Sammelbände mit Erzählungen. In der Folge wurde ein siebenjähriges Publikationsverbot über ihn verhängt. Seit 1985 betätigt er sich als freier Schriftsteller. Von Januar 1981 bis Februar 1982 lebte er auf Einladung des DAAD in West-Berlin. Seit dem Jahr 2006 ist Péter Nádas Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, Sektion Literatur. Darüber hinaus ist er Mitglied der Académie Européenne des Sciences, des Arts et des Lettres in Paris sowie der Széchenyi Akademie für Literatur und Kunst in Budapest. Péter Nádas ist seit 1990 mit Magda Salamon verheiratet, mit der er seit 1962 zusammenlebt. Heute wohnt und arbeitet er in Budapest und in Gombosszeg, einem Dorf im Komitat Zala. Arbeiten - Literatur: Seine Bücher beschäftigen sich hauptsächlich mit der Situation im kommunistischen Ungarn. Seine erste Erzählung Die Bibel erschien 1965 in Budapest und zeige Nádas, so Dirk Schümer, bereits als „veritables Junggenie." „In fortlaufend nüchternem und gefühlsarmen Tonfall, der bei aller Detailgenauigkeit sichtlich an Hemingway geschult ist", lege Nádas schon in seinem Frühwerk „unmerklich Lebenslügen der kommunistischen Oberschicht" bloß. Die Veröffentlichung seines ersten Romans Ende eines Familienromans wurde in Ungarn über mehrere Jahre von der Zensur verhindert, bevor das Buch schließlich 1977 erschien. 1985 dann wurde der 1.300 Seiten umfassende Roman Buch der Erinnerung veröffentlicht. Péter Nádas hatte seit 1973 an dem Buch gearbeitet. Die Handlung besteht aus drei ineinander verwobenen Erzählsträngen, von denen einer in der DDR der 1970er Jahre, einer im Ostseebad Heiligendamm um die Jahrhundertwende und ein weiterer im Ungarn zur Zeit des Volksaufstands von 1956 spielt. 2005 erschien der dreibändige Roman Parallelgeschichten, an dessen Entstehung Péter Nádas insgesamt 18 Jahre gearbeitet hatte, und der die Geschichte einer ungarischen und einer deutschen Familie anhand scheinbar zusammenhangloser Episoden durch das 20. Jahrhundert nachzeichnet. Nach fünfjähriger Übersetzungsarbeit erschien der Roman 2012 auf Deutsch. Er enthält „den wohl längsten Geschlechtsverkehr der Literaturgeschichte". In dem Bericht Der eigene Tod schildert er sein Erlebnis einer Nahtod-Erfahrung nach einem Herzinfarkt auf offener Straße am 28. April 1993 in Budapest. Das Buch ist eine Kombination aus Textabschnitten und Fotografien. In einem Interview mit dem Fotopublizisten Ralf Hanselle, erschienen in der Zeitschrift Photonews, nennt Nádas das Buch ein „modernes Stundenbuch": „Es gibt keinen Gott in diesem Buch. Aber es wird doch über etwas nachgedacht, worüber ein moderner oder ein postmoderner Mensch nicht nachdenken darf: sein Tod." Fotografie: Im Kunsthaus Zug kuratierten 2012 Matthias Haldemann und Péter Nádas eine Ausstellung von 150 Fotografien Nádas' und 200 weitere Fotografien ungarischer Künstler unter dem Titel In der Dunkelkammer des Schreibens. Übergänge zwischen Text, Bild und Denken. Im Literaturmuseum der Moderne fand vom 6. Oktober 2015 bis zum 21. Februar 2016 die Ausstellung fluxus 33: Péter Nádas: Düsteres Idyll. Trost der deutschen Romantik statt. Die Ausstellung entstand durch Nádas’ Auseinandersetzung mit den Landschaftsfotografien des Schriftstellers und Holocaust-Überlebenden H.G. Adler, dessen Fotonachlass sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach befindet. . . Aus: wikipedia-Péter_Nádas. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585, Books.
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9783499225819 - Nadas, Peter: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581).
Nadas, Peter

der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). (1999)

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1015 (9) Seiten. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Susanne Heeder. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Zehn Jahre hat Péter Nádas an diesem Roman, einem «Meilenstein der europäischen Prosa» (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. «Ein gewaltiges Vorhaben und ein gewaltiges Ergebnis: Mit seinem 'Buch der Erinnerung' hat der ungarische Schriftsteller Péter Nádas nichts Geringeres als eine innere Geschichte unseres von Ideologien gezeichneten Jahrhunderts versucht.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Péter Nádas ['pe?t?r 'na?d??] (* 14. Oktober 1942 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Fotograf. Leben: Nádas entstammt einer jüdisch-kommunistischen Familie. Seine Mutter starb noch vor der ungarischen Revolution, sein Vater wählte 1958 den Freitod. Der Vollwaise studierte zunächst Chemie und arbeitete lange Jahre als Fotograf und Fotoreporter. 1965 veröffentlichte er seine erste Erzählung in einer Zeitschrift, danach erschienen bis 1969 zwei Sammelbände mit Erzählungen. In der Folge wurde ein siebenjähriges Publikationsverbot über ihn verhängt. Seit 1985 betätigt er sich als freier Schriftsteller. Von Januar 1981 bis Februar 1982 lebte er auf Einladung des DAAD in West-Berlin. Seit dem Jahr 2006 ist Péter Nádas Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, Sektion Literatur. Darüber hinaus ist er Mitglied der Académie Européenne des Sciences, des Arts et des Lettres in Paris sowie der Széchenyi Akademie für Literatur und Kunst in Budapest. Péter Nádas ist seit 1990 mit Magda Salamon verheiratet, mit der er seit 1962 zusammenlebt. Heute wohnt und arbeitet er in Budapest und in Gombosszeg, einem Dorf im Komitat Zala. Arbeiten - Literatur: Seine Bücher beschäftigen sich hauptsächlich mit der Situation im kommunistischen Ungarn. Seine erste Erzählung Die Bibel erschien 1965 in Budapest und zeige Nádas, so Dirk Schümer, bereits als „veritables Junggenie.“ „In fortlaufend nüchternem und gefühlsarmen Tonfall, der bei aller Detailgenauigkeit sichtlich an Hemingway geschult ist“, lege Nádas schon in seinem Frühwerk „unmerklich Lebenslügen der kommunistischen Oberschicht“ bloß. Die Veröffentlichung seines ersten Romans Ende eines Familienromans wurde in Ungarn über mehrere Jahre von der Zensur verhindert, bevor das Buch schließlich 1977 erschien. 1985 dann wurde der 1.300 Seiten umfassende Roman Buch der Erinnerung veröffentlicht. Péter Nádas hatte seit 1973 an dem Buch gearbeitet. Die Handlung besteht aus drei ineinander verwobenen Erzählsträngen, von denen einer in der DDR der 1970er Jahre, einer im Ostseebad Heiligendamm um die Jahrhundertwende und ein weiterer im Ungarn zur Zeit des Volksaufstands von 1956 spielt. 2005 erschien der dreibändige Roman Parallelgeschichten, an dessen Entstehung Péter Nádas insgesamt 18 Jahre gearbeitet hatte, und der die Geschichte einer ungarischen und einer deutschen Familie anhand scheinbar zusammenhangloser Episoden durch das 20. Jahrhundert nachzeichnet. Nach fünfjähriger Übersetzungsarbeit erschien der Roman 2012 auf Deutsch. Er enthält „den wohl längsten Geschlechtsverkehr der Literaturgeschichte“. In dem Bericht Der eigene Tod schildert er sein Erlebnis einer Nahtod-Erfahrung nach einem Herzinfarkt auf offener Straße am 28. April 1993 in Budapest. Das Buch ist eine Kombination aus Textabschnitten und Fotografien. In einem Interview mit dem Fotopublizisten Ralf Hanselle, erschienen in der Zeitschrift Photonews, nennt Nádas das Buch ein „modernes Stundenbuch“: „Es gibt keinen Gott in diesem Buch. Aber es wird doch über etwas nachgedacht, worüber ein moderner oder ein postmoderner Mensch nicht nachdenken darf: sein Tod.“ Fotografie: Im Kunsthaus Zug kuratierten 2012 Matthias Haldemann und Péter Nádas eine Ausstellung von 150 Fotografien Nádas' und 200 weitere Fotografien ungarischer Künstler unter dem Titel In der Dunkelkammer des Schreibens. Übergänge zwischen Text, Bild und Denken. Im Literaturmuseum der Moderne fand vom 6. Oktober 2015 bis zum 21. Februar 2016 die Ausstellung fluxus 33: Péter Nádas: Düsteres Idyll. Trost der deutschen Romantik statt. Die Ausstellung entstand durch Nádas’ Auseinandersetzung mit den Landschaftsfotografien des Schriftstellers und Holocaust-Überlebenden H.G. Adler, dessen Fotonachlass sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach befindet. ... . Aus: wikipedia-Péter_Nádas. 1999. 585g, Neuausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499225819 - Nadas, Peter: der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581).
Nadas, Peter

der Erinnerung. Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). (1999)

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9783763241521 - Herles, Wolfgang: Nie wieder allein
Herles, Wolfgang

Nie wieder allein

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ISBN: 9783763241521 bzw. 3763241523, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.

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Schwester Malle, [4014332].
EIN AUFREGENDES MONDÄNES LEBEN In den Augen ihrer Bekannten wird die Londoner Schauspielerin Joan W. Brown so gesehen: - Hauptrollen in Theatern - Londoner West End - gesellschaftlicher Umgang - Obere 10.000 der Theaterwelt und Oberschicht - Glanz und Ausgelassenheit - Partynächte haben eine Kehrseite - der Morgen danach - tiefe Verlassenheit im Apartment - äußerste Niedergeschlagenheit - Angstzustände - Beruhigungsmittel - Tabletten Die Frage nach dem Sinn des Lebens lässt sie nicht los. Äußerlich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, innerlich einem Nervenzusammenbruch nahe, von Selbstmordgedanken gequält, hört die Schauspielerin das Evangelium. Sie beginnt zu beten und vertraut ihr Leben Christus an. Als Summe der Jahre danach kann sie bezeugen, dass sie seither nie wieder allein war. Taschenbuch.
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9783499225819 - Nadas, Peter: der Erinnerung : Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). Neuausgabe.
Nadas, Peter

der Erinnerung : Aus dem Ungarischen von Hildegard Grosche. - (=Rororo 22581). Neuausgabe. (1999)

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9783499225819 - Péter Nádas, Hildegard Grosche: der Erinnerung
Péter Nádas, Hildegard Grosche

der Erinnerung (1999)

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ISBN: 9783499225819 bzw. 3499225816, in Deutsch, 1024 Seiten, 4. Ausgabe, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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Im Mittelpunkt des Romans steht ein etwa 30-jähriger ungarischer Schriftsteller.Dieser namenlose Ich-Erzähler befindet sich Anfang der 1970er Jahre inOstberlin. Er durchlebt eine Krise, da sein geliebter Freund Melchior,ein deutscher Schriftsteller, in den Westen geflohen ist. Der Erzählerkehrt daraufhin nach Ungarn zurück und beginnt mit der Aufzeichnung seinerErinnerungen. Um sich des eigenen Schicksals bewusst zu werden, entwirfter einen Roman um einen Schriftsteller, der sich zu Beginn des Jahrhundertsin Berlin und im Ostseebad Heiligendamm aufhält. Dieser Erzählstrang, ausder Perspektive der Hauptfigur ebenfalls in Ich-Form erzählt, ist die zweiteEbene des Romans. Die dritte führt in das Budapest der 1950er Jahre undschildert die schreckliche Kindheit des ersten Erzählers in einer großbürgerlichenFamilie während der Zeit der stalinistischen Diktatur Rkosis. Der ausOstberlin nach Budapest zurückgekehrte Erzähler stirbt schließlich einesgewaltsamen Todes; er wird von Motorradfahrern vorsätzlich überfahren.Krisztian, ein alter Schulfreund des Erzählers, nimmt das Erinnerungsbuchan sich, betrachtet die dort geschilderte, gemeinsam verbrachte Kindheitaus seiner Perspektive und sinniert über die Existenz und Identität seinestoten Freundes. Taschenbuch, Ausgabe: 4, Label: Rowohlt Taschenbuch Verlag, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-01, Studio: Rowohlt Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 43535.
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9783499225819 - der Erinnerung

der Erinnerung

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Zehn Jahre hat Péter Nádas an diesem Roman, einem ´´Meilenstein der europäischen Prosa´´ (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. ´´Ein gewaltiges Vorhaben und ein gewaltiges Ergebnis: Mit seinem ´Buch der Erinnerung´ hat der ungarische Schriftsteller Péter Nádas nichts Geringeres als eine innere Geschichte unseres von Ideologien gezeichneten Jahrhunderts versucht.´´ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Zehn Jahre hat Péter Nádas an diesem Roman, einem ´´Meilenstein der europäischen Prosa´´ (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. ´´Ein gewaltiges Vorhaben und ein gewaltiges Ergebnis: Mit seinem ´Buch der Erinnerung´ hat der ungarische Schriftsteller Péter Nádas nichts Geringeres als eine innere Geschichte unseres von Ideologien gezeichneten Jahrhunderts versucht.´´ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783499225819 - Peter Nadas: der Erinnerung
Peter Nadas

der Erinnerung (1999)

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ISBN: 9783499225819 bzw. 3499225816, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.

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Zehn Jahre hat Peter Nádas an diesem Roman, einem 'Meilenstein der europäischen Prosa' (Neue Zürcher Zeitung), gearbeitet, mit dem er sich in die Weltliteratur eingeschrieben hat. Taschenbuch, 01.10.1999.
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Péter: Nádas

der Erinnerung (1993)

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ISBN: 9783763241521 bzw. 3763241523, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Wien : Büchergilde Gutenberg, gebraucht.

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Unbekannter Einband, Label: Frankfurt am Main ; Wien : Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main ; Wien : Büchergilde Gutenberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Frankfurt am Main ; Wien : Büchergilde Gutenberg, Verkaufsrang: 1180392.
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