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Ich höre also bin ich. Hör-Übungen, Hör-Gedanken. Freiburg: Bauer, 1989. 240 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
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Preise | 2013 | 2014 | 2017 | 2021 |
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Schnitt | € 4,15 | € 14,27 | € 9,50 | € 7,24 |
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Ich höre, also bin ich. Hör- Übungen, Hör- Gedanken (1996)
ISBN: 9783762603719 bzw. 3762603715, in Deutsch, 240 Seiten, Bauer Hermann Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Die Übungen sind einfach. Sie können zum größten Teil alleine zu Hause im Wohnzimmer praktiziert werden. Manche sind als Paarübungen angelegt. Jede einzelne Übung hat inneres Wachstum und nachhaltige Veränderungen in der Wahrnehmung der inneren und äußeren Welt zum Ziel. Dem Buch ist ein Arbeitsplan beigelegt, der alle Übungen in übersichtlicher Form zusammenfaßt. Berendts ungewöhnliches Werk ist aber auch ein Lesebuch. Der Autor begründet in mehreren Beiträgen, warum der westliche Mensch "hörender" werden muss: Um die geistige und materielle Krise zu überwinden, in der unsere augengesteuerte Welt steckt - um liebes- und lebensfähiger zu werden. Sechzig Hör- und Musikvorschläge runden das Buch ab, denn, so Berendt: "Klang und Musik sind Wegweiser zum Hören auf die eigene innere Stimme.", Gebundene Ausgabe, Label: Bauer Hermann Verlag, Bauer Hermann Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-08, Studio: Bauer Hermann Verlag, Verkaufsrang: 757233.
Ich höre, also bin ich. Hör- Übungen, Hör- Gedanken. (1989)
ISBN: 9783762603719 bzw. 3762603715, in Deutsch, Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau, gebraucht.
240 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des rot.
Ich höre, also bin ich. Hör- Übungen, Hör- Gedanken. (1989)
ISBN: 3762603715 bzw. 9783762603719, in Deutsch, Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
240 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Autorenporträt : Joachim-Ernst Berendt (geboren am 20. Juli 1922 in Berlin-Weißensee; gestorben am 4. Februar 2000 in Hamburg) war ein deutscher Musikjournalist und Musikproduzent in der Gattung Jazz. Er war über vierzig Jahre lang Redakteur beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden und damit der dienstälteste Jazzredakteur der Welt. Mit der (zeitweise) wöchentlichen Fernsehsendung mit Jazzkonzerten und einem damals noch täglich gesendeten Hörfunkprogramm über Jazz leistete er große Pionierarbeit zur Förderung und Verbreitung des Jazz im Nachkriegsdeutschland. Joachim-Ernst Berendt war ein Sohn des evangelischen Pastors Ernst Berendt (1878–1942), Direktor der Diakonischen Werke in Berlin-Weißensee (heute Stephanus-Stiftung). Sein Vater gehörte der Bekennenden Kirche an. Er wurde in der Zeit des Nationalsozialismus acht Mal verhaftet und starb 1942 im KZ Dachau. Sein Großvater Ernst Gottlieb Georg Berendt (1842–1919), Gründer der Diakonischen Werke, konnte seine Konversion vom Judentum zum Protestantismus vor der Öffentlichkeit mit Erfolg verschweigen und verbergen. Im Zweiten Weltkrieg musste Berendt 1942 sein gerade begonnenes Studium der Physik an der TH Karlsruhe abbrechen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde. Schon während des Dritten Reiches interessierte er sich für den damals in den Untergrund abgedrängten Jazz. In den Monaten nach dem Ende des Krieges am 8. Mai 1945 gehörte er zu den Mitbegründern des Südwestfunks (SWF). Als erster Angestellter des SWF arbeitete er seit dem 1. August 1945. Hier leitete Berendt von 1947 bis zur Pensionierung 1987 die Jazzredaktion des SWF. Sein Mentor war der Musikwissenschaftler Heinrich Strobel, von dem er die Arbeit in den Medien Radio, Fernsehen, Schallplatten und Presse erlernte. Ab 1947 veranstaltete Berendt die Konzertreihe Jazztime Baden-Baden, die er von 1954 bis 1972 als Basis für seine in der ARD gesendete Fernsehserie Jazz – gehört und gesehen verwendete. Sie enthielt auch weitere Jazzproduktionen des SWF, wie beispielsweise - seit 1954 auf den Donaueschinger Musiktagen - die NOWJazz-Session. Außerdem war er als Pressereferent für die Deutsche Jazz Föderation tätig. 1953 erschien im Fischer Verlag erstmals "Das Jazzbuch", ein in vielen Sprachen übersetztes Standardwerk. In den 1950er Jahren kombinierte Berendt - gemeinsam mit dem Rezitator Gert Westphal - Jazz & Lyrik. Schon in den 1960er beschäftigte sich Berendt mit der Weltmusik, einer Mischform aus westlicher Populärmusik und traditionellen nicht-westlichen Musikformen. Als ein früher Förderer des Genres brachte er mit Unterstützung des Goethe-Instituts deutsche Jazzmusiker auf Asientourneen mit einheimischen Musikern zusammen. 1983 veranstaltete er in New York das Festival Jazz and World Music. Berendt war Initiator und teilweise auch künstlerischer Leiter vieler Jazzfestivals: American Folk and Blues Festival, Berliner Jazztage, Free Jazz Meeting Baden-Baden, World Expo in Osaka, Olympia 1972 in München. Er war zugleich Produzent zahlreicher Schallplatten, vor allem für das Label Musik Produktion Schwarzwald (MPS). Am 28. November 1981 sendete der Südwestfunk Berendts zweiteilige Hörsoiree Nada Brahma. Die Welt ist Klang. Als eine der wenigen Radiosendungen im Kulturprogramm erreichte dieses Radio-Feature ein großes Publikum und löste über tausend Zuschriften aus. 1983 gab Berendt im Anschluss an die Radiosendung die Bücher "Nada Brahma - die Welt ist Klang" und "Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt2 heraus. Hier beschäftigt er sich allgemein mit dem Hören, das heißt z. B. mit medizinischen, historischen, physikalischen, kulturellen, meditativen und philosophischen Aspekten (vgl. Nadabrahma-Meditation). Joachim-Ernst Berendt starb am 4. Februar 2000 im Alter von 77 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den er als Fußgänger verursacht hatte: Auf dem Weg zu einer Vorstellung seines Buches "Es gibt keinen Weg. Nur gehen" überquerte er trotz des roten Ampelsignals eine Straße. Berendts Nachlass befindet sich im Archiv des Jazzinstituts Darmstadt. Berendt war in vierter Ehe mit Jadranka Marijan-Berendt verheiratet. Der US-amerikanische Musiker Ry Cooder benannte seinen Sohn Joachim Cooder nach Joachim-Ernst Berendt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
Ich höre also bin ich
ISBN: 3762603715 bzw. 9783762603719, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rudra Books.
Meditation, Kontemplation, Konzentration, Versenkung, Dhyana, Yoga, Yantra, Samadhi, Isolationstank, Mystik, krt. 240 S. Utt: Hör-übungen Hör-Gedanken; Mit 7 Kalligraphien "Variationen ü ber das Thema 'Ich höre, also bin ich'" von Michael Vetter. Umschlagabbildung: "Ich höre also bin ich . Variation I".
Ich höre - also bin ich. Hör-Übungen, Hör-Gedanken.
ISBN: 9783762603719 bzw. 3762603715, in Deutsch.
Freiburg im Breisgau. Bauer, 1989. 240 Seiten. Mit Illustrationen. 8°. Pappeinband mit Schutzumschlag. Diskogr. S. 232 - 239. Schutzumschlag gedunkelt, mit leichten Randblessuren und kleineren Einrissen. Vorderes Vorsatzpapier und äußerer Schnitt gering angeschmutzt. Musik, Hören.
Ich höre also bin ich. Hör - Übungen Hör - Gedanken.
ISBN: 3762603715 bzw. 9783762603719, in Deutsch, Freiburg, Bauer, 1989. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Silvia Forster, [3141].
1. Aufl. 8°. 240 S. mit 7 Kalligraphien. OPpbd. mit OUmschl., in gutem Zustand. (S. Foto). ger/deu; 1.
Ich höre - also bin ich - Hör-Übungen - Hör-Gedanken (1989)
ISBN: 3762603715 bzw. 9783762603719, in Deutsch, 366 Seiten, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, uklfire, [3493377].
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Ich höre - also bin ich - Hör-Übungen - Hör-Gedanken (1989)
ISBN: 3762603715 bzw. 9783762603719, in Deutsch, 366 Seiten, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, uklfire, [3493377].
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