Wärmebrücken-Atlas für den Mauerwerksbau - 16 Angebote vergleichen

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3.auflage 30 cm. 422 seiten. illustrierter Pappeinband (DH316t) gebrauchs und Lagerspuren,kleine beschädigung, einkerbung im einband hinten. Der Wärmeschutz eines Gebäudes wird entscheidend von den Anschlüssen der einzelnen Bauteile geprägt. In diesen Bereichen treten meist zusätzliche Wärmeverluste und besonders niedrige raumseitige Oberflächentemperaturen auf, die zu Schimmelpilzbildung führen können. Die Wirkung solcher Wärmebrücken muß deshalb sowohl bei der Beurteilung von Bauschäden und wärmetechnischen Sanierungsmöglichkeiten als auch bei der Planung und Realisierung von Neubauten mit hochwärmedämmenden Bauteilen stärker als bislang Beachtung finden. Mit Hilfe von allgemein anwendungsfähigen und dennoch einfachen Kenngrößen werden für den Mauerwerksbau für ca. 8000 zwei- bzw. dreidimensionale Anschlußausbildungen die Auswirkungen auf die zusätzlichen Wärmeverluste sowie die raumseitigen Oberflächentemperaturen dargestellt. Schnittzeichnungen im Maßstab 1:10 erlauben die unmittelbare Übernahme von Detailausbildungen. Der Wärmebrücken-Atlas stellt ein wichtiges Planungs- und Dimensionierungswerkzeug für Baupraktiker wie Architekten, Bausachverständige, Energieberater und Haustechniker, aber auch für Studierende, dar.Ein guter Wärmeschutz ist Voraussetzung für thermische Behaglichkeit und damit für gesundes Wohnen bzw. Arbeiten. Er führt bei bauphysikalisch richtiger Anwendung zu einer Senkung des Bauschadenrisikos und vermindert den Heizenergieverbrauch, wodurch die Betriebskosten gesenkt, die volkswirtschaftliche und politische Abhängigkeit aus Öl- und Gasimporten gemindert und insbesondere die Umweltbelastung infolge Gebäudebeheizung reduziert werden. Zu einem guten Wärmeschutz gehören nicht nur hochwärmedämmende Bauteile, sondern auch entsprechende Bauteilanschlüsse. Im Bereich dieser Anschlüsse besteht die Gefahr zusätzlicher Wärmeabflüsse und niedriger raumseitiger Bauteiloberflächentemperaturen während der Heizperiode. Zusätzliche Heizenergieverbräu-che und die Möglichkeit der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung sind die Folge. Dabei ist zu bedenken, daß sich dieser Wärmebrückeneffekt bei hochwärmedämmenden Bauteilen wesentlich stärker auswirken kann -ein Drittel der gesamten Transmissionswärmeverluste rührt häufig von Wärmebrücken her - als bei Bauteilen mit geringem Wärmeschutz. Die Wirkung von Wärmebrücken wurde bislang zunächst im Rahmen der Behandlung von Einzelproblemen dargestellt [1-89], Für den Holzbau sind einige typische Wärmebrücken in [90] wiedergegeben. Bis 1989 erschienen auch Wärmebrückenkataloge [91-96], welche die Behandlung zahlreicher (bis ca. 200) Wärmebrücken beinhalten. Für spezielle Wärmebrückentypen sind Näherungslösungen für die Berechnung der Auswirkungen entwickelt worden [97-98], Allgemein verwendbare Planungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen wurden in Form des Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau geschaffen [99], Die gleichen Hilten sollen mit dem vorliegenden Buch für den Mauerwerksbau bereitgestellt werden, wobei dieselben Kenngrößen und Randbedingungen verwendet werden. Aufgabe des vorliegenden Wärmebrücken-Atlas ist die Bereitstellung eines Planungs- und Dimensionierungswerkzeugs für Baupraktiker des Mauerwerkbaus. Der Atlas soll dazu beitragen, im Bereich des Mauerwerksbaus a) bei Neubauten Konstruktionshilfe zu liefern durch - Erzeugung eines Problembewußtseins, - Darstellung von Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer Baukonstruktionslehre, - Beseitigung der Scheu vor "neuen", "anderen" Konstruktionen, - die Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten der Auswirkungen unterschiedlicher Konstruktionen, - die Möglichkeit einer exakten Dimensionierung von Heizanlagen sowie Vorausberechnung mittlerer Jahres-Heizwarmeverbräuche (Jahres-Heizwärmebedarf), b) bei bestehenden Bauten - den thermischen Istzustand darstellen zu können, um damit u. A. Bauschadenserklärungen zu ermöglichen und gegebenenfalls die Grundlage für Bauschadensgutachten zu liefern, - die Auswirkungen nachträglicher baulicher Veränderungen, positive wie negative, aufzeigen zu können, - den Wärmebedarf und die zu erwartenden Jah-res-Heizwärmeverbräuche rechnerisch exakt erfassen und somit eine wichtige Voraussetzung für eine heizenergetische Beurteilung bzw. Kennzeichnung von Gebäuden (Energiepaß) [100] liefern zu können. Deshalb werden auch Fälle behandelt, die ? in thermischer Hinsicht schlechte Lösungen darstellen ? einen großen Aufwand ohne Wirkung beinhalten. Es wird versucht, möglichst viele gängige, sinnvolle, aber auch weniger sinnvolle Lösungen in ihren thermischen Auswirkungen darzustellen.,Zielsetzung,Kenngrößen für Wärmebrücken,Kennzeichnung zusätzlicher Wärmeverluste,Kennzeichnung raumseitiger Oberflächentemperaturen,Randbedingungen, Definitionen und Stoffwerte,Lufttemperaturen,An das Erdreich grenzende Bauteile,Wärmeübergangskoeffizienten,Stoffwerte,Berechnungsverfahren,Anwendungsbeispiel,Wärmebrücken-Atlas,Gliederung und Aufbau des Atlas,Monolithische Außenwand,Außenwand mit Innendämmung,Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem,Zweischalige Außenwand,Außenwand mit Vorhangfassade,Dach/Geschoßdecke zum unbeheizten Dachraum,Geschoßdecke zum unbeheizten Keller/Bodenplatte"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Wärmebrücken- Atlas für den Mauerwerksbau, bauschäden, probleme, ausführug, konstruktion, planung, fehler, anbindung, sanierung, bauteile, planung, temperaturen, wärmeschutz, bauphysik, schadenbeseitigung, analyse].

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3.auflage 30 cm. 422 seiten. illustrierter Pappeinband (DH316v) gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen bibliotheksexemplar mit stempel und. Der Wärmeschutz eines Gebäudes wird entscheidend von den Anschlüssen der einzelnen Bauteile geprägt. In diesen Bereichen treten meist zusätzliche Wärmeverluste und besonders niedrige raumseitige Oberflächentemperaturen auf, die zu Schimmelpilzbildung führen können. Die Wirkung solcher Wärmebrücken muß deshalb sowohl bei der Beurteilung von Bauschäden und wärmetechnischen Sanierungsmöglichkeiten als auch bei der Planung und Realisierung von Neubauten mit hochwärmedämmenden Bauteilen stärker als bislang Beachtung finden. Mit Hilfe von allgemein anwendungsfähigen und dennoch einfachen Kenngrößen werden für den Mauerwerksbau für ca. 8000 zwei- bzw. dreidimensionale Anschlußausbildungen die Auswirkungen auf die zusätzlichen Wärmeverluste sowie die raumseitigen Oberflächentemperaturen dargestellt. Schnittzeichnungen im Maßstab 1:10 erlauben die unmittelbare Übernahme von Detailausbildungen. Der Wärmebrücken-Atlas stellt ein wichtiges Planungs- und Dimensionierungswerkzeug für Baupraktiker wie Architekten, Bausachverständige, Energieberater und Haustechniker, aber auch für Studierende, dar.Ein guter Wärmeschutz ist Voraussetzung für thermische Behaglichkeit und damit für gesundes Wohnen bzw. Arbeiten. Er führt bei bauphysikalisch richtiger Anwendung zu einer Senkung des Bauschadenrisikos und vermindert den Heizenergieverbrauch, wodurch die Betriebskosten gesenkt, die volkswirtschaftliche und politische Abhängigkeit aus Öl- und Gasimporten gemindert und insbesondere die Umweltbelastung infolge Gebäudebeheizung reduziert werden. Zu einem guten Wärmeschutz gehören nicht nur hochwärmedämmende Bauteile, sondern auch entsprechende Bauteilanschlüsse. Im Bereich dieser Anschlüsse besteht die Gefahr zusätzlicher Wärmeabflüsse und niedriger raumseitiger Bauteiloberflächentemperaturen während der Heizperiode. Zusätzliche Heizenergieverbräu-che und die Möglichkeit der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung sind die Folge. Dabei ist zu bedenken, daß sich dieser Wärmebrückeneffekt bei hochwärmedämmenden Bauteilen wesentlich stärker auswirken kann -ein Drittel der gesamten Transmissionswärmeverluste rührt häufig von Wärmebrücken her - als bei Bauteilen mit geringem Wärmeschutz. Die Wirkung von Wärmebrücken wurde bislang zunächst im Rahmen der Behandlung von Einzelproblemen dargestellt [1-89], Für den Holzbau sind einige typische Wärmebrücken in [90] wiedergegeben. Bis 1989 erschienen auch Wärmebrückenkataloge [91-96], welche die Behandlung zahlreicher (bis ca. 200) Wärmebrücken beinhalten. Für spezielle Wärmebrückentypen sind Näherungslösungen für die Berechnung der Auswirkungen entwickelt worden [97-98], Allgemein verwendbare Planungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen wurden in Form des Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau geschaffen [99], Die gleichen Hilten sollen mit dem vorliegenden Buch für den Mauerwerksbau bereitgestellt werden, wobei dieselben Kenngrößen und Randbedingungen verwendet werden. Aufgabe des vorliegenden Wärmebrücken-Atlas ist die Bereitstellung eines Planungs- und Dimensionierungswerkzeugs für Baupraktiker des Mauerwerkbaus. Der Atlas soll dazu beitragen, im Bereich des Mauerwerksbaus a) bei Neubauten Konstruktionshilfe zu liefern durch - Erzeugung eines Problembewußtseins, - Darstellung von Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer Baukonstruktionslehre, - Beseitigung der Scheu vor "neuen", "anderen" Konstruktionen, - die Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten der Auswirkungen unterschiedlicher Konstruktionen, - die Möglichkeit einer exakten Dimensionierung von Heizanlagen sowie Vorausberechnung mittlerer Jahres-Heizwarmeverbräuche (Jahres-Heizwärmebedarf), b) bei bestehenden Bauten - den thermischen Istzustand darstellen zu können, um damit u. A. Bauschadenserklärungen zu ermöglichen und gegebenenfalls die Grundlage für Bauschadensgutachten zu liefern, - die Auswirkungen nachträglicher baulicher Veränderungen, positive wie negative, aufzeigen zu können, - den Wärmebedarf und die zu erwartenden Jah-res-Heizwärmeverbräuche rechnerisch exakt erfassen und somit eine wichtige Voraussetzung für eine heizenergetische Beurteilung bzw. Kennzeichnung von Gebäuden (Energiepaß) [100] liefern zu können. Deshalb werden auch Fälle behandelt, die ? in thermischer Hinsicht schlechte Lösungen darstellen ? einen großen Aufwand ohne Wirkung beinhalten. Es wird versucht, möglichst viele gängige, sinnvolle, aber auch weniger sinnvolle Lösungen in ihren thermischen Auswirkungen darzustellen.,Zielsetzung,Kenngrößen für Wärmebrücken,Kennzeichnung zusätzlicher Wärmeverluste,Kennzeichnung raumseitiger Oberflächentemperaturen,Randbedingungen, Definitionen und Stoffwerte,Lufttemperaturen,An das Erdreich grenzende Bauteile,Wärmeübergangskoeffizienten,Stoffwerte,Berechnungsverfahren,Anwendungsbeispiel,Wärmebrücken-Atlas,Gliederung und Aufbau des Atlas,Monolithische Außenwand,Außenwand mit Innendämmung,Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem,Zweischalige Außenwand,Außenwand mit Vorhangfassade,Dach/Geschoßdecke zum unbeheizten Dachraum,Geschoßdecke zum unbeheizten Keller/Bodenplatte"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Wärmebrücken- Atlas für den Mauerwerksbau, bauschäden, probleme, ausführug, konstruktion, planung, fehler, anbindung, sanierung, bauteile, planung, temperaturen, wärmeschutz, bauphysik, schadenbeseitigung, analyse].

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gebrauchs und Lagerspuren,kleine beschädigung, einkerbung im einband hinten (DH316t) Der Wärmeschutz eines Gebäudes wird entscheidend von den Anschlüssen der einzelnen Bauteile geprägt. In diesen Bereichen treten meist zusätzliche Wärmeverluste und besonders niedrige raumseitige Oberflächentemperaturen auf, die zu Schimmelpilzbildung führen können. Die Wirkung solcher Wärmebrücken muß deshalb sowohl bei der Beurteilung von Bauschäden und wärmetechnischen Sanierungsmöglichkeiten als auch bei der Planung und Realisierung von Neubauten mit hochwärmedämmenden Bauteilen stärker als bislang Beachtung finden. Mit Hilfe von allgemein anwendungsfähigen und dennoch einfachen Kenngrößen werden für den Mauerwerksbau für ca. 8000 zwei- bzw. dreidimensionale Anschlußausbildungen die Auswirkungen auf die zusätzlichen Wärmeverluste sowie die raumseitigen Oberflächentemperaturen dargestellt. Schnittzeichnungen im Maßstab 1:10 erlauben die unmittelbare Übernahme von Detailausbildungen. Der Wärmebrücken-Atlas stellt ein wichtiges Planungs- und Dimensionierungswerkzeug für Baupraktiker wie Architekten, Bausachverständige, Energieberater und Haustechniker, aber auch für Studierende, dar.Ein guter Wärmeschutz ist Voraussetzung für thermische Behaglichkeit und damit für gesundes Wohnen bzw. Arbeiten. Er führt bei bauphysikalisch richtiger Anwendung zu einer Senkung des Bauschadenrisikos und vermindert den Heizenergieverbrauch, wodurch die Betriebskosten gesenkt, die volkswirtschaftliche und politische Abhängigkeit aus Öl- und Gasimporten gemindert und insbesondere die Umweltbelastung infolge Gebäudebeheizung reduziert werden. Zu einem guten Wärmeschutz gehören nicht nur hochwärmedämmende Bauteile, sondern auch entsprechende Bauteilanschlüsse. Im Bereich dieser Anschlüsse besteht die Gefahr zusätzlicher Wärmeabflüsse und niedriger raumseitiger Bauteiloberflächentemperaturen während der Heizperiode. Zusätzliche Heizenergieverbräu-che und die Möglichkeit der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung sind die Folge. Dabei ist zu bedenken, daß sich dieser Wärmebrückeneffekt bei hochwärmedämmenden Bauteilen wesentlich stärker auswirken kann -ein Drittel der gesamten Transmissionswärmeverluste rührt häufig von Wärmebrücken her - als bei Bauteilen mit geringem Wärmeschutz. Die Wirkung von Wärmebrücken wurde bislang zunächst im Rahmen der Behandlung von Einzelproblemen dargestellt [1-89], Für den Holzbau sind einige typische Wärmebrücken in [90] wiedergegeben. Bis 1989 erschienen auch Wärmebrückenkataloge [91-96], welche die Behandlung zahlreicher (bis ca. 200) Wärmebrücken beinhalten. Für spezielle Wärmebrückentypen sind Näherungslösungen für die Berechnung der Auswirkungen entwickelt worden [97-98], Allgemein verwendbare Planungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen wurden in Form des Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau geschaffen [99], Die gleichen Hilten sollen mit dem vorliegenden Buch für den Mauerwerksbau bereitgestellt werden, wobei dieselben Kenngrößen und Randbedingungen verwendet werden. Aufgabe des vorliegenden Wärmebrücken-Atlas ist die Bereitstellung eines Planungs- und Dimensionierungswerkzeugs für Baupraktiker des Mauerwerkbaus. Der Atlas soll dazu beitragen, im Bereich des Mauerwerksbaus a) bei Neubauten Konstruktionshilfe zu liefern durch - Erzeugung eines Problembewußtseins, - Darstellung von Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer Baukonstruktionslehre, - Beseitigung der Scheu vor "neuen", "anderen" Konstruktionen, - die Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten der Auswirkungen unterschiedlicher Konstruktionen, - die Möglichkeit einer exakten Dimensionierung von Heizanlagen sowie Vorausberechnung mittlerer Jahres-Heizwarmeverbräuche (Jahres-Heizwärmebedarf), b) bei bestehenden Bauten - den thermischen Istzustand darstellen zu können, um damit u. A. Bauschadenserklärungen zu ermöglichen und gegebenenfalls die Grundlage für Bauschadensgutachten zu liefern, - die Auswirkungen nachträglicher baulicher Veränderungen, positive wie negative, aufzeigen zu können, - den Wärmebedarf und die zu erwartenden Jah-res-Heizwärmeverbräuche rechnerisch exakt erfassen und somit eine wichtige Voraussetzung für eine heizenergetische Beurteilung bzw. Kennzeichnung von Gebäuden (Energiepaß) [100] liefern zu können. Deshalb werden auch Fälle behandelt, die ? in thermischer Hinsicht schlechte Lösungen darstellen ? einen großen Aufwand ohne Wirkung beinhalten. Es wird versucht, möglichst viele gängige, sinnvolle, aber auch weniger sinnvolle Lösungen in ihren thermischen Auswirkungen darzustellen.,Zielsetzung,Kenngrößen für Wärmebrücken,Kennzeichnung zusätzlicher Wärmeverluste,Kennzeichnung raumseitiger Oberflächentemperaturen,Randbedingungen, Definitionen und Stoffwerte,Lufttemperaturen,An das Erdreich grenzende Bauteile,Wärmeübergangskoeffizienten,Stoffwerte,Berechnungsverfahren,Anwendungsbeispiel,Wärmebrücken-Atlas,Gliederung und Aufbau des Atlas,Monolithische Außenwand,Außenwand mit Innendämmung,Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem,Zweischalige Außenwand,Außenwand mit Vorhangfassade,Dach/Geschoßdecke zum unbeheizten Dachraum,Geschoßdecke zum unbeheizten Keller/Bodenplatte"Auszüge aus dem Buch, 1996, illustrierter Pappeinband, 30 cm, 2000g, 3.auflage, 422 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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30 cm. 422 seiten. illustrierter Pappeinband (DH316s) gebrauchs und Lagerspuren, eintrag im vorsatz,eindruck von büroklammer bei einigen seiten,. Der Wärmeschutz eines Gebäudes wird entscheidend von den Anschlüssen der einzelnen Bauteile geprägt. In diesen Bereichen treten meist zusätzliche Wärmeverluste und besonders niedrige raumseitige Oberflächentemperaturen auf, die zu Schimmelpilzbildung führen können. Die Wirkung solcher Wärmebrücken muß deshalb sowohl bei der Beurteilung von Bauschäden und wärmetechnischen Sanierungsmöglichkeiten als auch bei der Planung und Realisierung von Neubauten mit hochwärmedämmenden Bauteilen stärker als bislang Beachtung finden. Mit Hilfe von allgemein anwendungsfähigen und dennoch einfachen Kenngrößen werden für den Mauerwerksbau für ca. 8000 zwei- bzw. dreidimensionale Anschlußausbildungen die Auswirkungen auf die zusätzlichen Wärmeverluste sowie die raumseitigen Oberflächentemperaturen dargestellt. Schnittzeichnungen im Maßstab 1:10 erlauben die unmittelbare Übernahme von Detailausbildungen. Der Wärmebrücken-Atlas stellt ein wichtiges Planungs- und Dimensionierungswerkzeug für Baupraktiker wie Architekten, Bausachverständige, Energieberater und Haustechniker, aber auch für Studierende, dar.Ein guter Wärmeschutz ist Voraussetzung für thermische Behaglichkeit und damit für gesundes Wohnen bzw. Arbeiten. Er führt bei bauphysikalisch richtiger Anwendung zu einer Senkung des Bauschadenrisikos und vermindert den Heizenergieverbrauch, wodurch die Betriebskosten gesenkt, die volkswirtschaftliche und politische Abhängigkeit aus Öl- und Gasimporten gemindert und insbesondere die Umweltbelastung infolge Gebäudebeheizung reduziert werden. Zu einem guten Wärmeschutz gehören nicht nur hochwärmedämmende Bauteile, sondern auch entsprechende Bauteilanschlüsse. Im Bereich dieser Anschlüsse besteht die Gefahr zusätzlicher Wärmeabflüsse und niedriger raumseitiger Bauteiloberflächentemperaturen während der Heizperiode. Zusätzliche Heizenergieverbräu-che und die Möglichkeit der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung sind die Folge. Dabei ist zu bedenken, daß sich dieser Wärmebrückeneffekt bei hochwärmedämmenden Bauteilen wesentlich stärker auswirken kann -ein Drittel der gesamten Transmissionswärmeverluste rührt häufig von Wärmebrücken her - als bei Bauteilen mit geringem Wärmeschutz. Die Wirkung von Wärmebrücken wurde bislang zunächst im Rahmen der Behandlung von Einzelproblemen dargestellt [1-89], Für den Holzbau sind einige typische Wärmebrücken in [90] wiedergegeben. Bis 1989 erschienen auch Wärmebrückenkataloge [91-96], welche die Behandlung zahlreicher (bis ca. 200) Wärmebrücken beinhalten. Für spezielle Wärmebrückentypen sind Näherungslösungen für die Berechnung der Auswirkungen entwickelt worden [97-98], Allgemein verwendbare Planungs- bzw. Dimensionierungsgrundlagen wurden in Form des Wärmebrücken-Atlas für den Holzbau geschaffen [99], Die gleichen Hilten sollen mit dem vorliegenden Buch für den Mauerwerksbau bereitgestellt werden, wobei dieselben Kenngrößen und Randbedingungen verwendet werden. Aufgabe des vorliegenden Wärmebrücken-Atlas ist die Bereitstellung eines Planungs- und Dimensionierungswerkzeugs für Baupraktiker des Mauerwerkbaus. Der Atlas soll dazu beitragen, im Bereich des Mauerwerksbaus a) bei Neubauten Konstruktionshilfe zu liefern durch - Erzeugung eines Problembewußtseins, - Darstellung von Lösungsmöglichkeiten im Sinne einer Baukonstruktionslehre, - Beseitigung der Scheu vor "neuen", "anderen" Konstruktionen, - die Schaffung von Vergleichsmöglichkeiten der Auswirkungen unterschiedlicher Konstruktionen, - die Möglichkeit einer exakten Dimensionierung von Heizanlagen sowie Vorausberechnung mittlerer Jahres-Heizwarmeverbräuche (Jahres-Heizwärmebedarf), b) bei bestehenden Bauten - den thermischen Istzustand darstellen zu können, um damit u. A. Bauschadenserklärungen zu ermöglichen und gegebenenfalls die Grundlage für Bauschadensgutachten zu liefern, - die Auswirkungen nachträglicher baulicher Veränderungen, positive wie negative, aufzeigen zu können, - den Wärmebedarf und die zu erwartenden Jah-res-Heizwärmeverbräuche rechnerisch exakt erfassen und somit eine wichtige Voraussetzung für eine heizenergetische Beurteilung bzw. Kennzeichnung von Gebäuden (Energiepaß) [100] liefern zu können. Deshalb werden auch Fälle behandelt, die ? in thermischer Hinsicht schlechte Lösungen darstellen ? einen großen Aufwand ohne Wirkung beinhalten. Es wird versucht, möglichst viele gängige, sinnvolle, aber auch weniger sinnvolle Lösungen in ihren thermischen Auswirkungen darzustellen.,Zielsetzung,Kenngrößen für Wärmebrücken,Kennzeichnung zusätzlicher Wärmeverluste,Kennzeichnung raumseitiger Oberflächentemperaturen,Randbedingungen, Definitionen und Stoffwerte,Lufttemperaturen,An das Erdreich grenzende Bauteile,Wärmeübergangskoeffizienten,Stoffwerte,Berechnungsverfahren,Anwendungsbeispiel,Wärmebrücken-Atlas,Gliederung und Aufbau des Atlas,Monolithische Außenwand,Außenwand mit Innendämmung,Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem,Zweischalige Außenwand,Außenwand mit Vorhangfassade,Dach/Geschoßdecke zum unbeheizten Dachraum,Geschoßdecke zum unbeheizten Keller/Bodenplatte"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Wärmebrücken- Atlas für den Mauerwerksbau, bauschäden, probleme, ausführug, konstruktion, planung, fehler, anbindung, sanierung, bauteile, planung, temperaturen, wärmeschutz, bauphysik, schadenbeseitigung, analyse].

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3., durchges. Aufl.Wiesbaden, Bauverlag, 1996. 423 S. : überw. mit Abb. u. Tab. ; 31 cm, Hardcover Sprache: Deutsch ISBN: 3762533245EAN: 9783762533245 Bestell-Nr: 842593 Bemerkungen: Bibl.-Ex., Guter Zustand. Schlagworte: Wärmebrücke ; Mauerwerk ; Datensammlung, Bautechnik, Umwelttechnik. Gut, Festpreisangebot.

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Letzte Aktualisierung am: 21.03.2018 11:59:59, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 3. durchges. Aufl., Label: Bauverlag BV GmbH, Publisher: Bauverlag BV GmbH, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 423, publicationDate: 2001-08-01, authors: Gerd Hauser, Horst Stiegel, ISBN: 3762533245.