Handbuch historische Orchesterpraxis - 8 Angebote vergleichen
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K: Handbuch historische Orchesterpraxis (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783761819210 bzw. 3761819218, in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Kunst des Ensemble-Spiels Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische ´Kunstwörter´ (wie z.B. ´Mannheimer Schule´ oder ´Wiener Klassik´) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, 06.11.2009, gebundene Ausgabe.
Die Kunst des Ensemble-Spiels Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische ´Kunstwörter´ (wie z.B. ´Mannheimer Schule´ oder ´Wiener Klassik´) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, 06.11.2009, gebundene Ausgabe.
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K: Handbuch historische Orchesterpraxis (2009)
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ISBN: 9783761819210 bzw. 3761819218, vermutlich in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Kunst des Ensemble-Spiels Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische ´Kunstwörter´ (wie z.B. ´Mannheimer Schule´ oder ´Wiener Klassik´) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Aussenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Aussenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschliessen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
Die Kunst des Ensemble-Spiels Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische ´Kunstwörter´ (wie z.B. ´Mannheimer Schule´ oder ´Wiener Klassik´) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Aussenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Aussenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschliessen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
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Handbuch historische Orchesterpraxis (2009)
DE NW
ISBN: 9783761819210 bzw. 3761819218, in Deutsch, Bärenreiter, neu.
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Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
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Handbuch historische Orchesterpraxis (2009)
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ISBN: 9783761819210 bzw. 3761819218, in Deutsch, Bärenreiter, neu.
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Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
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Handbuch historische Orchesterpraxis (2009)
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Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische „Kunstwörter“ (wie z.B. „Mannheimer Schule“ oder „Wiener Klassik“) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Aussenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: „Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese „verlorenen Selbstverständlichkeiten“ des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschliessen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert, gebundene Ausgabe, 06.11.2009.
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| Handbuch historische Orchesterpraxis | Bärenreiter | 2., Aufl. 2013 | 2009
DE NW
ISBN: 9783761819210 bzw. 3761819218, in Deutsch, Bärenreiter, neu.
Das Handbuch bietet erstmals einen Überblick über die Kunst des Ensemblespiels in Barock, Klassik und Romantik und bezieht dabei auch historische Kunstwörter (wie z.B. Mannheimer Schule oder Wiener Klassik) mit ein, um die Musikpraxis in unterschiedlichen Repertoires genau zu benennen. Während die historische Orchesterpraxis bislang vor allem aus der Außenperspektive beschrieben wurde (Besetzung, Aufstellung, Orchesterleitung), steht hier die Frage nach der Spielpraxis im Zentrum: Wie versteht ein Orchestermusiker des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts die (spärlichen) Anweisungen seiner Orchesterstimme und wie führt er sie aus? Eine Schlüsselrolle spielen Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes waren und sich teilweise auch der exakten Notation entziehen. Diese verlorenen Selbstverständlichkeiten des Orchesterspiels (Strichorganisation, Standardartikulationen, Ausdruck, Zusammenspiel) werden erstmals systematisch beschrieben und erklärt. Durch diesen neuartigen Fokus ist das Handbuch auch als ein Grundkurs in historischer Aufführungspraxis zu verstehen, eine solide Basis für die solistische Verzierungs- und Improvisationspraxis. Vierzehn kommentierte und mit Querverweisen ausgestattete Fallbeispiele aus Barock, Klassik und Romantik eröffnen die Möglichkeit, die Informationen des Handbuches auch von den einzelnen Repertoires aus zu erschließen. Dadurch kann das Buch nicht nur systematisch (Elemente der Orchesterpraxis) und historisch (stilistischer Wandel innerhalb der Elemente), sondern auch aus der Perspektive eines bestimmten Musikstils gelesen werden. Das praxisorientierte Handbuch richtet sich an alle, die sich mit der Interpretation von Orchesterwerken beschäftigen: Studierende und berufstätige Musiker (mit oder ohne aufführungspraktische Erfahrung), Dirigenten, aber auch Musikwissenschaftler und Herausgeber sowie interessierte Laien. - Grundkurs in historischer Aufführungspraxis für Musiker, Wissenschaftler und interessierte Laien - Behandelt auch überlieferte Vortragsnormen, die nicht Bestandteil des Notentextes sind - Mit 14 Fallbeispielen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert.
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Handbuch historische Orchesterpraxis: Barock - Klassik - Romantik. Mit Notenbeispielen und Abbildungen vom 17. bis in das frühe 19. Jahrhundert ; . Wissenschaftler und interessierte Laien (2009)
~DE US
ISBN: 3761819218 bzw. 9783761819210, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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