Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von .
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9783761401521 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig; Schmidt, Hubert und Müller, Joachim: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von .
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig; Schmidt, Hubert und Müller, Joachim

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von . (1971)

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ISBN: 9783761401521 bzw. 3761401523, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Aulis-Verlag, Köln, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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22 cm 569 Seiten. Leineneinband ohne OU. guter Zustand, gebräunt, (BV116). "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche ." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ; II. Einige allgemeine Gesichtspunkte ; III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern); B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena; II. Wechseltierchen (Amoeba); III. Gregarinen (Gregarinida); IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium); SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme); III. Haltung von Schwämmen; IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material); II. Filme und Dias; B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche); II. Marine ; III. Quallen (Materialbeschaffung , . 1100 Gramm. Books.
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Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ; II. Einige allgemeine Gesichtspunkte ; III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern); B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena; II. Wechseltierchen (Amoeba); III. Gregarinen (Gregarinida); IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium); SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme); III. Haltung von Schwämmen; IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material); II. Filme und Dias; B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche); II. Marine ; III. Quallen (Materialbeschaffung , Bewegungsabläufe, Wassergehalt, Schlagfrequenz, Die größte Qualle); IV. Blumen- und Korallentiere (Anthozoa) ; PLATTWÜRMER (Plathelminthes): A. Strudelwürmer (Turbellaria): I. Allgemeines; II. Spezielle Demonstrationen ( Demonstration von Turbellarien, Beobachtungen zur Gestalt, Demonstration des Darmes, Die Fortbewegung, Chemischer Sinn., Regenerationsvermögen); B. Saugwürmer (Trematoda), Beisp. Leberegel; C. Bandwürmer; SCHLAUCHWÜRMER (Nemathelminthes). A. Rädertiere (Rotatoria), B. Fadenwürmer (Nematodes), WEICHTIERE (Mollusca). A. Schnecken (Gastropoda). I: Allgemeiner Teil (Demonstrationsmaterial und Filme, Lebendes Material); II. Weinbergschnecke (Helix pomatia) ( Materialbeschaffung, Haltung, Untersuchung von Schneckenhäusern als Schülerübung, Kriechbewegungen der Weinbergschnecke, Freßbewegungen und Fraßspuren, Kompensatorische Augenbewegungen, Arbeitsprogramm für eine Schülerübung); III. Tellerschnecken (Planorbidae) ( Beobachtung der Entwicklung, Lungenatmung bei Planorbis und Limnaea, Flimmerbewegungen, Teichmannsche Probe, Rote Formen der Posthornschnecke (Vererbung) ; B. Muscheln (Bivalvia): I. Demonstratioftsmaterial ; II. Spezieller Teil. ( Präparation und Untersuchung von Muschelschalen , Muschelschalen als Stilelement und Symbol., Beobachtungen an lebenden Muscheln, Betäubung und Töten von Muscheln, Präparation von Muscheln., Perlen); C. Tintenfische (Cephalopada): I. Demonstrationsmaterial ; II. Filme ; D. Weichtiere in Zahlen ; RINGELWÜRMER (Annelida). A. Vielborstige (Polychaeta). I. Materialbeschaffung von Meereswürmern, II. Fortbewegung bei Arenicola marina, B. Wenigborster (Oligochaeta), I. Schlammröhrenwurm (Tubifex spec.) (Materialbeschaffung ., Beobachtungsaufgaben, Körperbau., Beobachtung der Blutbewegung); II. Regenwurm (Lumbricus terrestris) ( Untersudhungen am lebenden Regenwurm, Zur Morphologie des Regenwurms, Zur Fortbewegung, Chemorezeption, Ernährung, Leistungen der Regenwürmer im Boden, Hämoglobinnachweis., Anpassungserscheinungen an das Leben im Boden); C. Blutegel (Hirudinea).; BÄRTIERCHEN (Tardigrada), GLIEDERTIERCHEN (Arthropode), INSEKTEN (Hexapoda). A: Die Insektensammlung ( Zum Aufbau der Sammlung, Die Gliederung der Sammlung, Systematischer Teil, Entwicklungsreihen , Schädliche und nützliche Insekten, Insekten mit ihren Fraßspuren, Nester und Gelege); B. Sammeln und Präparieren von Insekten (Sammelgeräte, Exkursionsbeil, Exhaustor, Raupensammelschachtel, Tötungsgläser und Abtöten von Insekten, Aufbewahrung toter Insekten, Wie präpariert man Insekten?, Schutzmaßnahmen für die Sammlung, Sammlungsschädlinge, Fangmethoden für Käfer, Schmetterlinge und andere Insekten, Mit Köderdosen, Lichtfangmethode ); C. Der Insektenkörper: I. Vergleich zwischen Wirbeltier und Insekt; II. Was befähigt die Insekten, die ganze Welt zu besiedeln?; III. Insekten als aktive Zwischenwirte und Krankheitsüberträger ; D. Allgemeine Literatur über Insekten; E. Käfer (Coleoptera) ( Demonstrationsmaterial, Filme und Dias, Der Maikäfer (Melolontha spec), Mehlwurm und Mehlkäfer (Tenebrio molitor), Schwimmende Käfer., Aaskäfer (Silphidae)., Leuchtkäfer (Lampyridae), Bockkäfer (Cerambycidae) , Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer (Ipsidae)., Mistkäfer (Geotrupes spec.)); F. Hautflügler (Hymenoptera) ( Die Honigbiene (.Apis mellifica), Demonstrationsmaterial (Trockenmaterial, Mikropräparate, Filme und Dias), Die Bienenwabe und ihr Baumaterial, Bienenhonig, Bienengift, Beobachtungskasten ., Information im Bienenstaat, Zur Geschichte der Imkerei.); II. Hummeln (Bombus spec.) ( Hummelblüten, Hummeln als Einbrecher in Blüten, Verpflanzen eines Hummelnestes in das Labor, Präparieren von Hummelnestem); III. Faltenwespen (Vespidae) (Wespenstachel und Wespengift; Fangen von Wespen, Zucht von Wespen, Untersuchung von Wespennestern und Vergleich mit Bienennestern, Baumaterial von Wespennestern) ; V. Ameisen (Formicidae): ( gipsnester; Andere künstliche Nestformen; Beobachtungsaufgaben am Beobachtungsnest.; Beobachtungsaufgaben im natürlichen Lebensraum; Das Ameisengift, Ameisenduftstoffe , Der Ameisenlöwe); G. Zweiflügler (Diptera): I. Die Stubenfliege (Musca domestica).; II. Die Tau- oder Fruchtfliege (Drosophila spec.); III. Stechmücken (Culcidiae); IV. Büschelmücke (Corethra plumicornis); V. Schnaken (Tipulidae); VI. Zuckmücken (Chironomidae); H. Schmetterlinge (Lepidoptera) ( Wanderflüge von Schmetterlingen, Zucht und Sammeln von Schmetterlingen, Die Farben der Schmetterlinge, Mimikry, Beobachtungen an Schmetterlingsraupen); II. Der Kohlweißling (Pieris spec.).; III. Der Seidenspinner (Bombyx mori).; IV. Literatur über Schmetterlinge; I. Köcherfliegen (Trichoptera); K. Libellen (Odonata).; L. Eintagsfliegen (Ephemeroptera); M. Schrecken (Saltatoria); Wanderheuschrecken, Stabheuschrecken (Carausius morosus)); V. Grillen (Gryllidae), Halten und Füttern von Heimchen, Züchten von Feldgrillen, Kämpfe der Grillen, Maulwurfsgrille; N. Ohrwürmer (Ordng. Dermaptera, Farn. Forficulidae; O. Wasserwanzen (Hydrocorinae); P. Landwanzen (Heteroptera); Q. Pflanzensauger (Homoptera) ; R. Gallenerzeugende Insekten ( I. Copium cornutum ; II. Die Adelgidae oder Tannenläuse; III Die Gallwespe (Cynpidae); IV. Gallmücke (Cecidomyiidae).; SPINNENTIERE (Arachnoidea) . A. Demonstrationsmaterial; Filme und Dias, B. Versuche (, Modell einer Spinndüse und Spinnflüssigkeit., Wo hält man Spinnen?, Spinnengelege , Beobachtungen am Netz, Abwickeln des Spinnfadens, Verhalten der Kreuzspinne.); NIEDERE KREBSE (Entomostraca)., HÖHERE KREBSE (Malacostraca). A. Landasseln (Oniscoidae) (Hier: Mauerassel [Oniscus asellus] und Kellerassel [Porcellio scaber]), B. Zehnfußkrebse (Decapoda), III. Versuche mit verschiedenen Krebsen 8 Wanderungen der Chinesischen Wollhandkrabbe; Versuche mit Strandkrabben (Carnicus maenas); Versuche mit Garnelen (Crangon crangon)9, IV. Der Flußkrebs, TAUSENDFÜSSLER ODER DOPPELFÜSSLER (Diplopoda) und HUNDERTFÜSSLER (Chilopoda), GLIEDERTIERE IN ZAHLEN; STACHELHÄUTER (Echinodermata). Seeigel (Echinoidea)., II. Seesterne ; WIRBELTIERE (Chordata), FISCHE (Pisces), Anregungen zu Beobachtungen an lebenden Fischen ( Körperbau und Fortbewegung., Bau und Funktion der Kiemen, Schwimmblasenfunktionen, Schreckreaktion von Schwarmfischen., Praparation von Fischen); Fakten und Zahle ( Einteilung der Fischregionen in fließenden Gewässern, Fischwanderungen, Darstellung von Nahrungsketten im Wasser, Fische in Zahlen ); LURCHE = AMPHIBIEN (Amphibia): A. Demonstrationsmaterial; B. Zusammenstellung der für den Übergang vom Wasser- zum Landleben wichtigen Fakten (6. und 7. Klasse); C. Froschlurche (Anures) .; II. Kröte (Bufo spec) z.B. Erdkröte (bufo bufo); II. Entwicklung `bei Froschlurchen; D. Schwanzlurch (Caudata = Urodeles); E. Zahlen; F: Laichorte, Laichzeiten und Hauptbiotope unserer häufigsten einheimischen Lurche (Tabelle); KRIECHTIERE (Reptilia) , A. Allgemeiner Teil., B. Experimenteller Teil. Beobachtungsaufgaben und Versuche. ( Beobachtungen zu den Sinnesorganen und Reflexen, Präparation und Behandlung der Haut, Kreuzotter und Kreuzotterbisse., Reptilien und Zahlen) VÖGEL (Aves): I. Vogelsammlung nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Systematische Grundausstattung, Exoten., Schnabelformen , Fußformen, Flügelformen und -färben, Flugbilder, Skelette und Skeletteile., Entwicklungsreihe des Haushuhns, Eiersammlung, Modelle , futterhäuschen für den Winter, Nistgeräte und Nisthilfen, Vogelstimmen auf Schallplatten und Tonbändern; B. Experimenteller Teil: I. Versuche und Demonstrationen ( Die Vogelfedern, Zur Demonstration der Flugtechnik, Gewöllanalysen ); II. Anleitungen für Feldbeobachtungen ( Vogelstimmen , Federfunde im Gelände); III. Der Vogel und sein Nest; IV. Der Vogel und sein Ei; V. Beobachtungsanregungen zur Jungenaufzucht und Fütterung; VI. Was macht man mit verletzten oder aus dem Nest gefallenen Vögeln? ; VII. Fütterung der Vögel im Winter; VIII. Der Vogelzug; IX. Zug- und Brutkalender; X. Vogelberingung ; XI. Vögel und Zahlen; SÄUGETIERE (Mammalia) . A. Demonstrationsmaterial (Bestimmungs- und Beschreibungsübungen an Knochen, Gebiß- und Zahnsammlung, Fell und Haare, Vergleich der Gliedmaßen, Bemerkungen zur Tollwut); II. Material zur Demonstration vor der Klasse; III. Filme und Dias mit allgemeinen Themen ; B. Spezieller (systematischer Teil): I. Eileger (Monotremata); II. Beuteltiere (Marsupialia); III. Insektenfresser (Insectivora) ( Beobachtungen am lebenden Igel , Die Spitzmäuse (Soricidae)); IV. Flattertiere (Phiroptera).; V. Herrentiere (Primates); VI. Hasenartige Tiere (Lagomorpha); VII. Nagetiere (Rodentia) (Winterschlaf beim Murmeltier, Verhalten beim Eichhörnchen, Der Goldhamster als Beobachtungsobjekt, Die Ratten von Jamaika. Beispiel für Störungen im biologischen Gleichgewicht); VIII. Wale (Cetacea).; IX. Fleischfresser = Raubtiere (Carnivora) ( Hunde (Canidae), Bären (Ursidae), Marder (Mustelidae), Katzen (Felidae)); X. Robben (Pinnipedia); XI. Rüsseltiere (Proboscidea); XII. Unpaarzeher (Perissodactyla) ( Erklärung der Fachausdrücke beim Pferd, Das Aussehen des Pferdes); XIII. Paarhufer (Artiodactyla) ( Unterordnung: Nichtwiederkäuer; Schweineverwandte (Suiformes) ; Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminatia); Familie: Hirsche (Cervidae), Familie: Rinder (Bovidae) (Versuche zur Milch); C. Säugetiere in Zahlen; ANHANG: Wie alt werden Tiere?, Anhang über: Filme und Dias, Lehrmittel- und Lichtbildverlage, Für Materialbeschaffung kommen ferner in Frage/// I: BAKTERIEN - ALGEN - MIKROSKOPISCHE PILZE - ANHANG:FLECHTEN: A: BAKTERIEN:I. Der Arbeitsplatz und das Arbeitsgerät; II. Die Beschaffung von Bakterien; III. Bakterien im Frischpräparat; IV. Bakterien im fixierten und gefärbten Präparat; V. Das Tuschepräparat nach Burri; VI. Die Form der Bakterien; VII. Nährmedien für Bakterien; VIII. Das Sterilisieren von Nährmedien; XIV. Das Verhalten der Bakterien zum. Sauerstoff; XVI. Physiologische Leistungen der Bakterien ( Der Abbau von Zucker, Die Buttersäuregärung, Der Abbau von Kohlenwasserstoffen., Die Essigsäuregärung, Die Zersetzung von Harnstoff, Die Bildung von Nitrit und Nitrat (Nitrifikation), Die Oxydation von Schwefelwasserstoff, Leuchtbakterien , Die Bildung von Antibiotica..); XVII. Das Verhalten der Bakterien zur Temperatur; XVIII. Die Wirkung der Wasserstoffionenkonzentration auf Bakterien ; XIX. Die Wirkung von Schwermetallen auf Bakterien; XX. Die Bestimmung der Keimzahl; B. ALGEN : I. Das Sammeln und der Transport von Algen, iI. Die Konservierung von Algen.; IV. Dauerpräparate von Algen; V. Die Kultur von Algen, C. MIKROSKOPISCHE PILZE: I. Die Beschaffung mikroskopischer Pilze; II. Frischpräparate mikroskopischer Pilze; IV. Versuche zum Stoffwechsel mikroskopischer Pilze ( Der Nachweis von Glykogen, Der Nachweis von Volutin, Die alkoholische Gärung, Die Bedeutung verschiedener Nährstoffe für mikroskopische Pilze, Die mikrobiologische Bestimmung des Vitamin-Bi-Gehaltes , Die Bildung von Gluconsäure durch Aspergillus niger); V. Versuche zur Fortpflanzung mikroskopischer Pilze; ANHANG: FLECHTEN: II: GIFT- UND SPEISEPILZ: Anschauungsmittel ( Lehrtafeln, Dia-Reihen, Pilz-Modelle, Skizzenblätter); Rechtslage ; Winke für die Pilzjagd ; Der Nährwert der Pilze ; Pilzgifte und Pilzvergiftungen; Gefährliche Volksregeln und ihre Widerlegung ; Das Bestimmen der Pilze ; Merksätze zur Vermeidung von Pilzvergiftungen ; Merksätze für das Sammeln von Speisepilzen ; Herstellung von Sporenpräparaten ; Chemische Farbreaktionen zum Bestimmen von Pilzen; Pilzzucht; Versuche mit Pilzen ( 1. Nachweis, daß ein Silberlöffel oder eine mitgekochte Zwiebel Giftpilze nicht erkennen lassen; 2. Versuche zum Stoffwechsel); Pilzkonservierung ; III: ARCHEGONEATEN UND SPERMATOPHYTEN: A. ARCHEGONEATEN; Moose (Bryophyta); Farne (Pteridophyta); Schachtelhalme ; Bärlappe (Lykopodien); B. Spermatophiten: Nachktsamige ( Bestimmungsschlüssel heimischer Gymnospermen; Eibengewächse, Kieferngewächse, Zypressengewächse, Thujenartige, Zypressenartige, Wacholderartige, Bau des Sproßes und Stammes; Literaturhinweise zu Moosen, Gefäßkryptogamen und Gymnospermen, Bedecktsamige (Angiospermae), Ein Muster der bedecktsamigen Blütenpflanze, Zum Art- und Gattungsbegriff, Unterarten bzw. Spielarten oder Bassen, Kurzer Familienschlüssel bedecktsamiger Pflanzen . . Blüten ohne auffällige Blütenhüllblätter (Apetalae) Blüten vorwiegend mit auffälliger Blütenhülle . . . Blüten unscheinbar, den Kätzchenblütlern ähnlich . Blüten fast ausschließlich mit doppelter Blütenhülle, bedecktsamige als Beobachtungsmuster Versand D: 7,50 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen], Angelegt am: 15.05.2018.
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9783761401521 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig; Schmidt, Hubert und Müller, Joachim: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von .
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.]; Spanner, Ludwig; Schmidt, Hubert und Müller, Joachim

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von . (1976)

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ISBN: 9783761401521 bzw. 3761401523, Band: 2, in Deutsch, Köln: Aulis-Verlag. 1971, gebraucht.

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22 cm. 569 Seiten. Leineneinband ohne OU (BV115) Bibliotheksexemplar, gebräunt, Einband mit starken Spuren von Bibliotheksaufklebern. "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ; II. Einige allgemeine Gesichtspunkte ; III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern); B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena; II. Wechseltierchen (Amoeba); III. Gregarinen (Gregarinida); IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium); SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme); III. Haltung von Schwämmen; IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material); II. Filme und Dias; B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche); II. Marine ; III. Quallen (Materialbeschaffung , Bewegungsabläufe, Wassergehalt, Schlagfrequenz, Die größte Qualle); IV. Blumen- und Korallentiere (Anthozoa) ; PLATTWÜRMER (Plathelminthes): A. Strudelwürmer (Turbellaria): I. Allgemeines; II. Spezielle Demonstrationen ( Demonstration von Turbellarien, Beobachtungen zur Gestalt, Demonstration des Darmes, Die Fortbewegung, Chemischer Sinn., Regenerationsvermögen); B. Saugwürmer (Trematoda), Beisp. Leberegel; C. Bandwürmer; SCHLAUCHWÜRMER (Nemathelminthes). A. Rädertiere (Rotatoria), B. Fadenwürmer (Nematodes), WEICHTIERE (Mollusca). A. Schnecken (Gastropoda). I: Allgemeiner Teil (Demonstrationsmaterial und Filme, Lebendes Material); II. Weinbergschnecke (Helix pomatia) ( Materialbeschaffung, Haltung, Untersuchung von Schneckenhäusern als Schülerübung, Kriechbewegungen der Weinbergschnecke, Freßbewegungen und Fraßspuren, Kompensatorische Augenbewegungen, Arbeitsprogramm für eine Schülerübung); III. Tellerschnecken (Planorbidae) ( Beobachtung der Entwicklung, Lungenatmung bei Planorbis und Limnaea, Flimmerbewegungen, Teichmannsche Probe, Rote Formen der Posthornschnecke (Vererbung) ; B. Muscheln (Bivalvia): I. Demonstratioftsmaterial ; II. Spezieller Teil. ( Präparation und Untersuchung von Muschelschalen , Muschelschalen als Stilelement und Symbol., Beobachtungen an lebenden Muscheln, Betäubung und Töten von Muscheln, Präparation von Muscheln., Perlen); C. Tintenfische (Cephalopada): I. Demonstrationsmaterial ; II. Filme ; D. Weichtiere in Zahlen ; RINGELWÜRMER (Annelida). A. Vielborstige (Polychaeta). I. Materialbeschaffung von Meereswürmern, II. Fortbewegung bei Arenicola marina, B. Wenigborster (Oligochaeta), I. Schlammröhrenwurm (Tubifex spec.) (Materialbeschaffung ., Beobachtungsaufgaben, Körperbau., Beobachtung der Blutbewegung); II. Regenwurm (Lumbricus terrestris) ( Untersudhungen am lebenden Regenwurm, Zur Morphologie des Regenwurms, Zur Fortbewegung, Chemorezeption, Ernährung, Leistungen der Regenwürmer im Boden, Hämoglobinnachweis., Anpassungserscheinungen an das Leben im Boden); C. Blutegel (Hirudinea).; BÄRTIERCHEN (Tardigrada), GLIEDERTIERCHEN (Arthropode), INSEKTEN (Hexapoda). A: Die Insektensammlung ( Zum Aufbau der Sammlung, Die Gliederung der Sammlung, Systematischer Teil, Entwicklungsreihen , Schädliche und nützliche Insekten, Insekten mit ihren Fraßspuren, Nester und Gelege); B. Sammeln und Präparieren von Insekten (Sammelgeräte, Exkursionsbeil, Exhaustor, Raupensammelschachtel, Tötungsgläser und Abtöten von Insekten, Aufbewahrung toter Insekten, Wie präpariert man Insekten?, Schutzmaßnahmen für die Sammlung, Sammlungsschädlinge, Fangmethoden für Käfer, Schmetterlinge und andere Insekten, Mit Köderdosen, Lichtfangmethode ); C. Der Insektenkörper: I. Vergleich zwischen Wirbeltier und Insekt; II. Was befähigt die Insekten, die ganze Welt zu besiedeln?; III. Insekten als aktive Zwischenwirte und Krankheitsüberträger ; D. Allgemeine Literatur über Insekten; E. Käfer (Coleoptera) ( Demonstrationsmaterial, Filme und Dias, Der Maikäfer (Melolontha spec), Mehlwurm und Mehlkäfer (Tenebrio molitor), Schwimmende Käfer., Aaskäfer (Silphidae)., Leuchtkäfer (Lampyridae), Bockkäfer (Cerambycidae) , Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer (Ipsidae)., Mistkäfer (Geotrupes spec.)); F. Hautflügler (Hymenoptera) ( Die Honigbiene (.Apis mellifica), Demonstrationsmaterial (Trockenmaterial, Mikropräparate, Filme und Dias), Die Bienenwabe und ihr Baumaterial, Bienenhonig, Bienengift, Beobachtungskasten ., Information im Bienenstaat, Zur Geschichte der Imkerei.); II. Hummeln (Bombus spec.) ( Hummelblüten, Hummeln als Einbrecher in Blüten, Verpflanzen eines Hummelnestes in das Labor, Präparieren von Hummelnestem); III. Faltenwespen (Vespidae) (Wespenstachel und Wespengift; Fangen von Wespen, Zucht von Wespen, Untersuchung von Wespennestern und Vergleich mit Bienennestern, Baumaterial von Wespennestern) ; V. Ameisen (Formicidae): ( gipsnester; Andere künstliche Nestformen; Beobachtungsaufgaben am Beobachtungsnest.; Beobachtungsaufgaben im natürlichen Lebensraum; Das Ameisengift, Ameisenduftstoffe , Der Ameisenlöwe); G. Zweiflügler (Diptera): I. Die Stubenfliege (Musca domestica).; II. Die Tau- oder Fruchtfliege (Drosophila spec.); III. Stechmücken (Culcidiae); IV. Büschelmücke (Corethra plumicornis); V. Schnaken (Tipulidae); VI. Zuckmücken (Chironomidae); H. Schmetterlinge (Lepidoptera) ( Wanderflüge von Schmetterlingen, Zucht und Sammeln von Schmetterlingen, Die Farben der Schmetterlinge, Mimikry, Beobachtungen an Schmetterlingsraupen); II. Der Kohlweißling (Pieris spec.).; III. Der Seidenspinner (Bombyx mori).; IV. Literatur über Schmetterlinge; I. Köcherfliegen (Trichoptera); K. Libellen (Odonata).; L. Eintagsfliegen (Ephemeroptera); M. Schrecken (Saltatoria); Wanderheuschrecken, Stabheuschrecken (Carausius morosus)); V. Grillen (Gryllidae), Halten und Füttern von Heimchen, Züchten von Feldgrillen, Kämpfe der Grillen, Maulwurfsgrille; N. Ohrwürmer (Ordng. Dermaptera, Farn. Forficulidae; O. Wasserwanzen (Hydrocorinae); P. Landwanzen (Heteroptera); Q. Pflanzensauger (Homoptera) ; R. Gallenerzeugende Insekten ( I. Copium cornutum ; II. Die Adelgidae oder Tannenläuse; III Die Gallwespe (Cynpidae); IV. Gallmücke (Cecidomyiidae).; SPINNENTIERE (Arachnoidea) . A. Demonstrationsmaterial; Filme und Dias, B. Versuche (, Modell einer Spinndüse und Spinnflüssigkeit., Wo hält man Spinnen?, Spinnengelege , Beobachtungen am Netz, Abwickeln des Spinnfadens, Verhalten der Kreuzspinne.); NIEDERE KREBSE (Entomostraca)., HÖHERE KREBSE (Malacostraca). A. Landasseln (Oniscoidae) (Hier: Mauerassel [Oniscus asellus] und Kellerassel [Porcellio scaber]), B. Zehnfußkrebse (Decapoda), III. Versuche mit verschiedenen Krebsen 8 Wanderungen der Chinesischen Wollhandkrabbe; Versuche mit Strandkrabben (Carnicus maenas); Versuche mit Garnelen (Crangon crangon)9, IV. Der Flußkrebs, TAUSENDFÜSSLER ODER DOPPELFÜSSLER (Diplopoda) und HUNDERTFÜSSLER (Chilopoda), GLIEDERTIERE IN ZAHLEN; STACHELHÄUTER (Echinodermata). Seeigel (Echinoidea)., II. Seesterne ; WIRBELTIERE (Chordata), FISCHE (Pisces), Anregungen zu Beobachtungen an lebenden Fischen ( Körperbau und Fortbewegung., Bau und Funktion der Kiemen, Schwimmblasenfunktionen, Schreckreaktion von Schwarmfischen., Praparation von Fischen); Fakten und Zahle ( Einteilung der Fischregionen in fließenden Gewässern, Fischwanderungen, Darstellung von Nahrungsketten im Wasser, Fische in Zahlen ); LURCHE = AMPHIBIEN (Amphibia): A. Demonstrationsmaterial; B. Zusammenstellung der für den Übergang vom Wasser- zum Landleben wichtigen Fakten (6. und 7. Klasse); C. Froschlurche (Anures) .; II. Kröte (Bufo spec) z.B. Erdkröte (bufo bufo); II. Entwicklung `bei Froschlurchen; D. Schwanzlurch (Caudata = Urodeles); E. Zahlen; F: Laichorte, Laichzeiten und Hauptbiotope unserer häufigsten einheimischen Lurche (Tabelle); KRIECHTIERE (Reptilia) , A. Allgemeiner Teil., B. Experimenteller Teil. Beobachtungsaufgaben und Versuche. ( Beobachtungen zu den Sinnesorganen und Reflexen, Präparation und Behandlung der Haut, Kreuzotter und Kreuzotterbisse., Reptilien und Zahlen) VÖGEL (Aves): I. Vogelsammlung nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Systematische Grundausstattung, Exoten., Schnabelformen , Fußformen, Flügelformen und -färben, Flugbilder, Skelette und Skeletteile., Entwicklungsreihe des Haushuhns, Eiersammlung, Modelle , futterhäuschen für den Winter, Nistgeräte und Nisthilfen, Vogelstimmen auf Schallplatten und Tonbändern; B. Experimenteller Teil: I. Versuche und Demonstrationen ( Die Vogelfedern, Zur Demonstration der Flugtechnik, Gewöllanalysen ); II. Anleitungen für Feldbeobachtungen ( Vogelstimmen , Federfunde im Gelände); III. Der Vogel und sein Nest; IV. Der Vogel und sein Ei; V. Beobachtungsanregungen zur Jungenaufzucht und Fütterung; VI. Was macht man mit verletzten oder aus dem Nest gefallenen Vögeln? ; VII. Fütterung der Vögel im Winter; VIII. Der Vogelzug; IX. Zug- und Brutkalender; X. Vogelberingung ; XI. Vögel und Zahlen; SÄUGETIERE (Mammalia) . A. Demonstrationsmaterial (Bestimmungs- und Beschreibungsübungen an Knochen, Gebiß- und Zahnsammlung, Fell und Haare, Vergleich der Gliedmaßen, Bemerkungen zur Tollwut); II. Material zur Demonstration vor der Klasse; III. Filme und Dias mit allgemeinen Themen ; B. Spezieller (systematischer Teil): I. Eileger (Monotremata); II. Beuteltiere (Marsupialia); III. Insektenfresser (Insectivora) ( Beobachtungen am lebenden Igel , Die Spitzmäuse (Soricidae)); IV. Flattertiere (Phiroptera).; V. Herrentiere (Primates); VI. Hasenartige Tiere (Lagomorpha); VII. Nagetiere (Rodentia) (Winterschlaf beim Murmeltier, Verhalten beim Eichhörnchen, Der Goldhamster als Beobachtungsobjekt, Die Ratten von Jamaika. Beispiel für Störungen im biologischen Gleichgewicht); VIII. Wale (Cetacea).; IX. Fleischfresser = Raubtiere (Carnivora) ( Hunde (Canidae), Bären (Ursidae), Marder (Mustelidae), Katzen (Felidae)); X. Robben (Pinnipedia); XI. Rüsseltiere (Proboscidea); XII. Unpaarzeher (Perissodactyla) ( Erklärung der Fachausdrücke beim Pferd, Das Aussehen des Pferdes); XIII. Paarhufer (Artiodactyla) ( Unterordnung: Nichtwiederkäuer; Schweineverwandte (Suiformes) ; Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminatia); Familie: Hirsche (Cervidae), Familie: Rinder (Bovidae) (Versuche zur Milch); C. Säugetiere in Zahlen; ANHANG: Wie alt werden Tiere?, Anhang über: Filme und Dias, Lehrmittel- und Lichtbildverlage, Für Materialbeschaffung kommen ferner in Frage/// I: BAKTERIEN - ALGEN - MIKROSKOPISCHE PILZE - ANHANG:FLECHTEN: A: BAKTERIEN:I. Der Arbeitsplatz und das Arbeitsgerät; II. Die Beschaffung von Bakterien; III. Bakterien im Frischpräparat; IV. Bakterien im fixierten und gefärbten Präparat; V. Das Tuschepräparat nach Burri; VI. Die Form der Bakterien; VII. Nährmedien für Bakterien; VIII. Das Sterilisieren von Nährmedien; XIV. Das Verhalten der Bakterien zum. Sauerstoff; XVI. Physiologische Leistungen der Bakterien ( Der Abbau von Zucker, Die Buttersäuregärung, Der Abbau von Kohlenwasserstoffen., Die Essigsäuregärung, Die Zersetzung von Harnstoff, Die Bildung von Nitrit und Nitrat (Nitrifikation), Die Oxydation von Schwefelwasserstoff, Leuchtbakterien , Die Bildung von Antibiotica..); XVII. Das Verhalten der Bakterien zur Temperatur; XVIII. Die Wirkung der Wasserstoffionenkonzentration auf Bakterien ; XIX. Die Wirkung von Schwermetallen auf Bakterien; XX. Die Bestimmung der Keimzahl; B. ALGEN : I. Das Sammeln und der Transport von Algen, iI. Die Konservierung von Algen.; IV. Dauerpräparate von Algen; V. Die Kultur von Algen, C. MIKROSKOPISCHE PILZE: I. Die Beschaffung mikroskopischer Pilze; II. Frischpräparate mikroskopischer Pilze; IV. Versuche zum Stoffwechsel mikroskopischer Pilze ( Der Nachweis von Glykogen, Der Nachweis von Volutin, Die alkoholische Gärung, Die Bedeutung verschiedener Nährstoffe für mikroskopische Pilze, Die mikrobiologische Bestimmung des Vitamin-Bi-Gehaltes , Die Bildung von Gluconsäure durch Aspergillus niger); V. Versuche zur Fortpflanzung mikroskopischer Pilze; ANHANG: FLECHTEN: II: GIFT- UND SPEISEPILZ: Anschauungsmittel ( Lehrtafeln, Dia-Reihen, Pilz-Modelle, Skizzenblätter); Rechtslage ; Winke für die Pilzjagd ; Der Nährwert der Pilze ; Pilzgifte und Pilzvergiftungen; Gefährliche Volksregeln und ihre Widerlegung ; Das Bestimmen der Pilze ; Merksätze zur Vermeidung von Pilzvergiftungen ; Merksätze für das Sammeln von Speisepilzen ; Herstellung von Sporenpräparaten ; Chemische Farbreaktionen zum Bestimmen von Pilzen; Pilzzucht; Versuche mit Pilzen ( 1. Nachweis, daß ein Silberlöffel oder eine mitgekochte Zwiebel Giftpilze nicht erkennen lassen; 2. Versuche zum Stoffwechsel); Pilzkonservierung ; III: ARCHEGONEATEN UND SPERMATOPHYTEN: A. ARCHEGONEATEN; Moose (Bryophyta); Farne (Pteridophyta); Schachtelhalme ; Bärlappe (Lykopodien); B. Spermatophiten: Nachktsamige ( Bestimmungsschlüssel heimischer Gymnospermen; Eibengewächse, Kieferngewächse, Zypressengewächse, Thujenartige, Zypressenartige, Wacholderartige, Bau des Sproßes und Stammes; Literaturhinweise zu Moosen, Gefäßkryptogamen und Gymnospermen, Bedecktsamige (Angiospermae), Ein Muster der bedecktsamigen Blütenpflanze, Zum Art- und Gattungsbegriff, Unterarten bzw. Spielarten oder Bassen, Kurzer Familienschlüssel bedecktsamiger Pflanzen . . Blüten ohne auffällige Blütenhüllblätter (Apetalae) Blüten vorwiegend mit auffälliger Blütenhülle . . . Blüten unscheinbar, den Kätzchenblütlern ähnlich . Blüten fast ausschließlich mit doppelter Blütenhülle, bedecktsamige als Beobachtungsmuster Versand D: 7,50 EUR [Biologieunterricht, Pflanzen, Tierkunde, Biochemie, kybernetik, Lysin, Fortpflanzung, Urzeugung, Natur, Befruchtung, Abstammung, Menschenrassen, Züchtung, Umwelt, Anpassung, Verhalten, Schädlingsbekämpfung, Medizin, Pflege, Zucht, Handbuch der praktischen], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783761401521 - Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.] Spanner, Ludwig Schmidt, Hubert und Müller, Joachim: Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von .
Falkenhan, Hans-Helmut [Hrsg.] Spanner, Ludwig Schmidt, Hubert und Müller, Joachim

Handbuch der praktischen experimentellen Schulbiologie- Band 2: Der Lehrstoff I: Tierkunde Pflanzenkunde / hrsg. von Unter Mitarb. von . (1971)

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ISBN: 9783761401521 bzw. 3761401523, Band: 2, in Deutsch, 569 Seiten, Aulis-Verlag, Köln, gebraucht.

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guter Zustand, gebräunt, "Nach den Handbüchern für Schulphysik und Schulchemie bringt der AULIS VERLAG das vorliegende Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie heraus. Zur Mitarbeit an diesem mehrbändigen Werk haben sich erfreulicherweise mehr als 25 Biologen von Schule und Hochschule bereiterklärt, die im Handbuch jeweils ihr Spezialgebiet bearbeiten und sich durch ihre bisherigen schulbiologischen Veröffentlichungen einen Namen gemacht haben. Real- und Volksschullehrer werden es besonders begrüßen, daß unter ihnen auch Professoren der Pädagogischen Hochschulen zu finden sind. Keine Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten eine so stürmische Entwicklung durchgemacht, wie die Biologie. Beschränkte sie sich um die Jahrhundertwende noch fast ausschließlich auf Morphologie und Systematik, so haben inzwischen andere Disziplinen, wie Genetik, Physiologie, Ökologie, Phylogenie, Ethologie, Molekularbiologie, Kybernetik und Biostatik eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Wenn es vor 30 Jahren noch möglich war, das Fach Biologie allein zu studieren, so ist es heute für den Biologen unbedingt notwendig, neben gründlichen chemischen Kenntnissen auch ein Basiswissen in Physik und Mathematik zu besitzen. Diese sich ständig ausweitende Stoffülle erschwert den modernen Biologieunterricht außerordentlich. An der Hochschule und im Seminar hat der junge Biologielehrer zwar die Methodik und Didaktik seines Faches gründlich kennengelernt, aber der praktische Unterrichtsbetrieb mit seiner starken Belastung macht es ihm nicht leicht, das Erlernte auch anzuwenden. Will er nicht nur mit Kreide und Tafel seinen Unterricht gestalten, muß er sehr viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden, denn die Beschaffung der lebenden oder präparierten Naturobjekte, die Bereitstellung der verschiedenen Anschauungsmittel und die Vorbereitung eindrucksvoller Unterrichtsversuche erfordern viel Arbeit. Von erfahrenen Pädagogen sind zwar irgendwo in der umfangreichen Literatur die Wege beschrieben worden, wie man diese Schwierigkeiten am besten überwinden kann, aber gerade das Zusammensuchen der verstreuten Literaturstellen erfordert wiederum Zeit und Mühe und der Anfänger weiß oft nicht, wo er suchen soll. Manche Buch-und Zeitschriftenveröffentlichungen sind außerdem für ihn oft kaum beschaffbar. Hier will das Handbuch helfen! Es soll dem in der Schulpraxis stehenden Biologen auf alle im Unterricht und bei der Vorbereitung auftauchenden Fragen eine möglichst klare und umfassende Antwort geben. Er soll hier nicht nur Ratschläge zur Beschaffung der Naturobjekte und Anschauungsmittel erhalten, sondern auch Vorschläge und genaue Anweisungen für Lehrer- und Schülerversuche .." aus dem Vorwort INHALT (Auswahl): BAND 2: DER LEHRSTOFF I: TIERKUNDE - PFLANZENKUNDE Einleitung/ EINZELLER (Protozoa): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial II. Einige allgemeine Gesichtspunkte III. Materialbeschaffung allgemein (Lebendes Material zum Kaufen, Lebendes Material aus dem Substrat, Dauerkulturen, Beobachtungen im Mikroaquarium über längere Zeit, Schnellpräparation von Einzellern) B. Spezieller Teil: I. Geißeltiere (Flagellata) Beispiel Euglena II. Wechseltierchen (Amoeba) III. Gregarinen (Gregarinida) IV. Wimpertierchen (Ciliata), Beisp. Pantoffeltierchen (Paramaecium) SCHWÄMME (Porifera). I. Demonstrationsmaterial , II. Materialbeschaffung ( Süßwasserschwämme, Marine Schwämme) III. Haltung von Schwämmen IV. Untersuchung von Schwämmen / HOHLTIERE (Coelenterata): A. Allgemeiner Teil: I. Demonstrationsmaterial ( Totes Sammlungsmaterial, Lebendes Material, Konserviertes Material) II. Filme und Dias B. Spezieller Teil: I. Der Süßwasserpolyp ( z.B. Gattungen und Vorkommen, Materialbeschaffung , Symbionten, Parasiten, Feinde der Polypen, Knospung, Untersuchung lebender Tiere, Sichtbarmachen der Nesselfäden, Reizversuche) II. Marine III. Quallen (Materialbeschaffung , Bewegungsabläufe, Wassergehalt, Schlagfrequenz, Die größte Qualle) IV. Blumen- und Korallentiere (Anthozoa) PLATTWÜRMER (Plathelminthes): A. Strudelwürmer (Turbellaria): I. Allgemeines II. Spezielle Demonstrationen ( Demonstration von Turbellarien, Beobachtungen zur Gestalt, Demonstration des Darmes, Die Fortbewegung, Chemischer Sinn., Regenerationsvermögen) B. Saugwürmer (Trematoda), Beisp. Leberegel C. Bandwürmer SCHLAUCHWÜRMER (Nemathelminthes). A. Rädertiere (Rotatoria), B. Fadenwürmer (Nematodes), WEICHTIERE (Mollusca). A. Schnecken (Gastropoda). I: Allgemeiner Teil (Demonstrationsmaterial und Filme, Lebendes Material) II. Weinbergschnecke (Helix pomatia) ( Materialbeschaffung, Haltung, Untersuchung von Schneckenhäusern als Schülerübung, Kriechbewegungen der Weinbergschnecke, Freßbewegungen und Fraßspuren, Kompensatorische Augenbewegungen, Arbeitsprogramm für eine Schülerübung) III. Tellerschnecken (Planorbidae) ( Beobachtung der Entwicklung, Lungenatmung bei Planorbis und Limnaea, Flimmerbewegungen, Teichmannsche Probe, Rote Formen der Posthornschnecke (Vererbung) B. Muscheln (Bivalvia): I. Demonstratioftsmaterial II. Spezieller Teil. ( Präparation und Untersuchung von Muschelschalen , Muschelschalen als Stilelement und Symbol., Beobachtungen an lebenden Muscheln, Betäubung und Töten von Muscheln, Präparation von Muscheln., Perlen) C. Tintenfische (Cephalopada): I. Demonstrationsmaterial II. Filme D. Weichtiere in Zahlen RINGELWÜRMER (Annelida). A. Vielborstige (Polychaeta). I. Materialbeschaffung von Meereswürmern, II. Fortbewegung bei Arenicola marina, B. Wenigborster (Oligochaeta), I. Schlammröhrenwurm (Tubifex spec.) (Materialbeschaffung ., Beobachtungsaufgaben, Körperbau., Beobachtung der Blutbewegung) II. Regenwurm (Lumbricus terrestris) ( Untersudhungen am lebenden Regenwurm, Zur Morphologie des Regenwurms, Zur Fortbewegung, Chemorezeption, Ernährung, Leistungen der Regenwürmer im Boden, Hämoglobinnachweis., Anpassungserscheinungen an das Leben im Boden) C. Blutegel (Hirudinea). BÄRTIERCHEN (Tardigrada), GLIEDERTIERCHEN (Arthropode), INSEKTEN (Hexapoda). A: Die Insektensammlung ( Zum Aufbau der Sammlung, Die Gliederung der Sammlung, Systematischer Teil, Entwicklungsreihen , Schädliche und nützliche Insekten, Insekten mit ihren Fraßspuren, Nester und Gelege) B. Sammeln und Präparieren von Insekten (Sammelgeräte, Exkursionsbeil, Exhaustor, Raupensammelschachtel, Tötungsgläser und Abtöten von Insekten, Aufbewahrung toter Insekten, Wie präpariert man Insekten?, Schutzmaßnahmen für die Sammlung, Sammlungsschädlinge, Fangmethoden für Käfer, Schmetterlinge und andere Insekten, Mit Köderdosen, Lichtfangmethode ) C. Der Insektenkörper: I. Vergleich zwischen Wirbeltier und Insekt II. Was befähigt die Insekten, die ganze Welt zu besiedeln? III. Insekten als aktive Zwischenwirte und Krankheitsüberträger D. Allgemeine Literatur über Insekten E. Käfer (Coleoptera) ( Demonstrationsmaterial, Filme und Dias, Der Maikäfer (Melolontha spec), Mehlwurm und Mehlkäfer (Tenebrio molitor), Schwimmende Käfer., Aaskäfer (Silphidae)., Leuchtkäfer (Lampyridae), Bockkäfer (Cerambycidae) , Rüsselkäfer (Curculionidae), Borkenkäfer (Ipsidae)., Mistkäfer (Geotrupes spec.)) F. Hautflügler (Hymenoptera) ( Die Honigbiene (.Apis mellifica), Demonstrationsmaterial (Trockenmaterial, Mikropräparate, Filme und Dias), Die Bienenwabe und ihr Baumaterial, Bienenhonig, Bienengift, Beobachtungskasten ., Information im Bienenstaat, Zur Geschichte der Imkerei.) II. Hummeln (Bombus spec.) ( Hummelblüten, Hummeln als Einbrecher in Blüten, Verpflanzen eines Hummelnestes in das Labor, Präparieren von Hummelnestem) III. Faltenwespen (Vespidae) (Wespenstachel und Wespengift Fangen von Wespen, Zucht von Wespen, Untersuchung von Wespennestern und Vergleich mit Bienennestern, Baumaterial von Wespennestern) V. Ameisen (Formicidae): ( gipsnester Andere künstliche Nestformen Beobachtungsaufgaben am Beobachtungsnest. Beobachtungsaufgaben im natürlichen Lebensraum Das Ameisengift, Ameisenduftstoffe , Der Ameisenlöwe) G. Zweiflügler (Diptera): I. Die Stubenfliege (Musca domestica). II. Die Tau- oder Fruchtfliege (Drosophila spec.) III. Stechmücken (Culcidiae) IV. Büschelmücke (Corethra plumicornis) V. Schnaken (Tipulidae) VI. Zuckmücken (Chironomidae) H. Schmetterlinge (Lepidoptera) ( Wanderflüge von Schmetterlingen, Zucht und Sammeln von Schmetterlingen, Die Farben der Schmetterlinge, Mimikry, Beobachtungen an Schmetterlingsraupen) II. Der Kohlweißling (Pieris spec.). III. Der Seidenspinner (Bombyx mori). IV. Literatur über Schmetterlinge I. Köcherfliegen (Trichoptera) K. Libellen (Odonata). L. Eintagsfliegen (Ephemeroptera) M. Schrecken (Saltatoria) Wanderheuschrecken, Stabheuschrecken (Carausius morosus)) V. Grillen (Gryllidae), Halten und Füttern von Heimchen, Züchten von Feldgrillen, Kämpfe der Grillen, Maulwurfsgrille N. Ohrwürmer (Ordng. Dermaptera, Farn. Forficulidae O. Wasserwanzen (Hydrocorinae) P. Landwanzen (Heteroptera) Q. Pflanzensauger (Homoptera) R. Gallenerzeugende Insekten ( I. Copium cornutum II. Die Adelgidae oder Tannenläuse III Die Gallwespe (Cynpidae) IV. Gallmücke (Cecidomyiidae). SPINNENTIERE (Arachnoidea) . A. Demonstrationsmaterial Filme und Dias, B. Versuche (, Modell einer Spinndüse und Spinnflüssigkeit., Wo hält man Spinnen?, Spinnengelege , Beobachtungen am Netz, Abwickeln des Spinnfadens, Verhalten der Kreuzspinne.) NIEDERE KREBSE (Entomostraca)., HÖHERE KREBSE (Malacostraca). A. Landasseln (Oniscoidae) (Hier: Mauerassel [Oniscus asellus] und Kellerassel [Porcellio scaber]), B. Zehnfußkrebse (Decapoda), III. Versuche mit verschiedenen Krebsen 8 Wanderungen der Chinesischen Wollhandkrabbe Versuche mit Strandkrabben (Carnicus maenas) Versuche mit Garnelen (Crangon crangon)9, IV. Der Flußkrebs, TAUSENDFÜSSLER ODER DOPPELFÜSSLER (Diplopoda) und HUNDERTFÜSSLER (Chilopoda), GLIEDERTIERE IN ZAHLEN STACHELHÄUTER (Echinodermata). Seeigel (Echinoidea)., II. Seesterne WIRBELTIERE (Chordata), FISCHE (Pisces), Anregungen zu Beobachtungen an lebenden Fischen ( Körperbau und Fortbewegung., Bau und Funktion der Kiemen, Schwimmblasenfunktionen, Schreckreaktion von Schwarmfischen., Praparation von Fischen) Fakten und Zahle ( Einteilung der Fischregionen in fließenden Gewässern, Fischwanderungen, Darstellung von Nahrungsketten im Wasser, Fische in Zahlen ) LURCHE = AMPHIBIEN (Amphibia): A. Demonstrationsmaterial B. Zusammenstellung der für den Übergang vom Wasser- zum Landleben wichtigen Fakten (6. und 7. Klasse) C. Froschlurche (Anures) . II. Kröte (Bufo spec) z.B. Erdkröte (bufo bufo) II. Entwicklung 'bei Froschlurchen D. Schwanzlurch (Caudata = Urodeles) E. Zahlen F: Laichorte, Laichzeiten und Hauptbiotope unserer häufigsten einheimischen Lurche (Tabelle) KRIECHTIERE (Reptilia) , A. Allgemeiner Teil., B. Experimenteller Teil. Beobachtungsaufgaben und Versuche. ( Beobachtungen zu den Sinnesorganen und Reflexen, Präparation und Behandlung der Haut, Kreuzotter und Kreuzotterbisse., Reptilien und Zahlen) VÖGEL (Aves): I. Vogelsammlung nach verschiedenen Gesichtspunkten ( Systematische Grundausstattung, Exoten., Schnabelformen , Fußformen, Flügelformen und -färben, Flugbilder, Skelette und Skeletteile., Entwicklungsreihe des Haushuhns, Eiersammlung, Modelle , futterhäuschen für den Winter, Nistgeräte und Nisthilfen, Vogelstimmen auf Schallplatten und Tonbändern B. Experimenteller Teil: I. Versuche und Demonstrationen ( Die Vogelfedern, Zur Demonstration der Flugtechnik, Gewöllanalysen ) II. Anleitungen für Feldbeobachtungen ( Vogelstimmen , Federfunde im Gelände) III. Der Vogel und sein Nest IV. Der Vogel und sein Ei V. Beobachtungsanregungen zur Jungenaufzucht und Fütterung VI. Was macht man mit verletzten oder aus dem Nest gefallenen Vögeln? VII. Fütterung der Vögel im Winter VIII. Der Vogelzug IX. Zug- und Brutkalender X. Vogelberingung XI. Vögel und Zahlen SÄUGETIERE (Mammalia) . A. Demonstrationsmaterial (Bestimmungs- und Beschreibungsübungen an Kno, 1971, Leineneinband ohne OU, 22 cm, 1100g, 569 Seiten, Internationaler Versand, offene Rechnung.
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9783761401521 - Falkenhan, Hans H: Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie / Bd. 2
Falkenhan, Hans H

Handbuch der praktischen und experimentellen Schulbiologie / Bd. 2 (1971)

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Der Lehrstoff I (Tierkunde, Pflanzenkunde, u.A. Einzeller, Schwämme, Hohltiere, Plattwürmer, Schlauchwürmer, Weichtiere, Ringelwürmer, Gliedertiere, Stachelhäuter, Wirbeltiere, Bakterien, Algen, Mikroskopische Pilze, Flechten, Archegoniaten, Spermatophyten, Hardcover, wie neu, 1100g.
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