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9783760586076 - Stinde, Julius: Die Buchholzens - Familie Buchholz -Der Familie Buchholz Zweiter Teil -Buchholz in Italien - Frau Buchholz im Orient Reiseabenteuer der Wilhelmine Buchholz von mit Illustrationen von B.Wolff
Stinde, Julius

Die Buchholzens - Familie Buchholz -Der Familie Buchholz Zweiter Teil -Buchholz in Italien - Frau Buchholz im Orient Reiseabenteuer der Wilhelmine Buchholz von mit Illustrationen von B.Wolff (1996)

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ISBN: 9783760586076 bzw. 3760586074, in Deutsch, Augsburg: Weltbild-Bücherdienst. 1996, gebraucht.

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19 cm. 279,234,271,200,231 seiten. Illustrierter Pappeinband (AC1676) gebrauchs und Lagerspuren. "Frau Wilhelmine Buchholz..Na, nu wird`s Tag ... Meinen Mann .schlechtmachen und sich selbst anvet-termicheln? Da hört sich denn doch verschiedenes auf ... Nee, Verehrtester, ich mag Sie nicht, und wenn Sie sich mit brauner Butter begießen. Adje. Sie!«Mit diesen freundlichen Worten läßt die Berliner Kaufmannsfrau Wilhelmine ihren alten Verehrer Herrn Blies«` in der Hasenheide stehen. Wenn sie glaubt, daß jemand ihrer Familie zu nahe treten könnte, macht sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Drastisch, selbstsicher und respektlos beurteilt sie ihre Umwelt. Sie schont weder Nachbarn noch Bekannte, selbst der Schwiegersohn muß ihre spitze Zunge fürchten. Doch ihr kritischer geist bewahrt sie nicht vor sentimentalen vergnügen -bei ihrer Silberhochzeit bleibt kein Auge trocken.Julius Stinde hat den aufsehenerregenden Erfolg seiner »familie Buchholz « vor allem der Frau wilhelmine. der Schilderung ihres unnachahmlichen Charakters zu verdanken. Doch auch die stimmungsvolle und genaue Wiedergabe der Altberliner Atmosphäre macht den reiz dieses Buches aus. - Familie Buchholz und -Der Familie Buchholz Zweiter Teil...... Wilhelmine Buchholz aus der Landsberger Straße, Ehefrau des Textilkaufmanns Karl Buchholz, hat das joldene Jemüt und helle Köpfchen der Urberlinerin. Ihr Unternehmensgeist kennt keine Grenzen, wenn es um das Lebensglück der hübschen Töchter Betti und Emmi geht. Frau Wilhelmines Mutterherz versteht darunter einen Ehekontrakt mit möglichst hoher Versorgungsbasis: die sogenannte gute Partie. Darum fädelt sie Bekanntschaften und Besuche ein, arrangiert Nachmittagskränzchen, literarische Teeabende, Ausflüge und Gesellschaftsspiele, bis sie nachmanchlei Rückschlägen endlich den ersten großen Fisch an der Angel zu haben glaubt .Wilhelmine Buchholz aus der Landsberger Straße, Ehefrau des Textilkaufmanns Karl Buehholz, hat das "joldene Jemüt` und helle Köpfchen der Urbcrlinerin. Ihr Unternehmungsgeist kennt keine Grenzen, wenn es um das Lebensglück der hübschen Töchter Betti und Emmi geht. Frau Wilhelmincs Mutterherz versteht darunter einen Ehekontrakt mit möglichst hoher Versorgungsbasis: die sogenannte gute Partie. Darum fädelt sie Bekanntschaften und Besuche ein, arrangiert Nachmittagskränzchen, literarische Teeabende, Ausflüge und Gesellschaftsspiele, bis sie nach mancherlei Rückschlägen endlich den ersten großen Fisch an der Angel zu haben glaubt. . . liebenswürdig-ironisch zeichnete Julius Stinde ein Bild des Berliner Kleinbürgertums mit seinen großen und kleinen Macken, mit Plüsch und Häkeldeckchen. In scheinbarer Naivität gab er der gefühlvoll-heiteren Familiengeschichte den prätentiösen Untertitel "Aus dem Leben der Hauptstadt`. Das Buch wurde zum vielbelachten Bestseller unserer Urgroßmütter, aber bei seiner Lektüre flössen auch echte Tränen der Rührung. Man darf annehmen, daß die heutige Generation der Urenkel sich ausschließlich für das Lachen entscheidet.. -Buchholz in Italien Die Familie Buchholz ist auf Reisen nach Italien und in den Orient, was Frau Buchholz von den Kunstwerken hält, den Wilden, Pyramiden, und den heiligen Stätten Palästinas. Es wird kein Zweifel daran gelasen, dass eine echte Berlinerin sich von nichts und niemanden imponieren lässt..»Wenn die Professoren mein Buch nicht mögen, dann beruht das auf Gegenseitigkeit, denn ich mag ihre Bücher auch nicht.« - Selbstbewußt und respektlos, das ist sie, die Urberlinerin Wilhelmine Buchholz. Mit ihrem rheumakranken Mann, dem das milde Klima Italiens verordnet wurde, und ihrem Bruder Fritz geht sie auf Reisen und schildert drastisch und humorvoll ihre Eindrücke von Land und Leuten. Durchaus empfänglich für die Schönheit der Landschaften und Städte, geht es ihr in Kunstfragen oft so wie dem Kind aus dem Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: Wo andere in Verzückung erstarren, bleibt sie gelassen. Erhitzen kann sie sich dagegen als praktische Kaufmannsfrau schon eher über die wenig pflegliche Behandlung der Wäsche und über das Trinkgeldunwesen in Italien. Kurz, die Bekanntschaft mit der schlagfertigen Wilhelmine ist vergnüglich, man kann mit ihr oder auch über sie lachen..Zurüstungen. Vorwärts. Jenseits der Alpen. Von Verona nach Mailand. Genua. An der Riviera die Levante. In der Siebenhügelstadt. Am Golf von Neapel. Allmälig heimwärts." - Frau Buchholz im Orient .... die spitzzüngige und klatschsüchtige Frau Wilhelmine Buchholz, 1944 von Henny Porten in Carl Froelichs Verfilmung gemildert dargestellt, ist für den Leser ein unversieglicher Quell sprudelnder Heiterkeit. Weiterhin dem ungetrübten Amüsement der Einwohner sehr empfohlen."Hans-Jürgen Zimmermann ..Frau Wilhelmine Buchholz an den Herausgeber ... Wer hat nun recht - Sie oder ich? Sie, der Siehst meinem Rücken mein Buch bei unserem gemeinschaftliche Verleger schlecht zu machen suchten, indem Sie kein gutes Haar daran ließen, oder ich, die ich mich um all Ihr quatsche gar nicht kümmerte? Nun ist kaum ein halbes Jahr verflossen, und die zweite Auflage muß gedruckt werden. Wer hat also recht? - Natürlich ich, denn wenn Sie wahrgesagt hätten, lägen die ganzen Bücher noch auf dem Boden, was mir schon des Umschlags wegen leid getan hätte, der sich in den Schaufenstern so niedlich ausnimmt.Was ich Sie jedoch fragen wollte, ist das: Soll ich das Buch wieder ebenso drucken lassen, wie es war, oder kann ich noch mancherlei hinzufügen, was mir nachträglich erst eingefallen ist? Sie wissen, wenn man vom Rathausturm herunterkommt, hat man mehr gesehen als vorher. Auch möchte ich der Bergfeldten gerne noch eins auswischen, da sie, wie ich von der Polizeileutnanten erfuhr, sich sehr mißliebig über mich ausgesprochen hat. Sie hat nämlich gesagt, ich hätte das Buch gar nicht selbst geschrieben, sondern ein junger Student, der auf diese Weise mein Schwiegersohn werden wollte. Das wissen Sie nun doch besser, Herr Doktor, denn Sie haben mein eigenhändiges Manuskript gesehen, und wenn es zum Prozeß kommen sollte, so hoffe ich daß Sie sagen, wie die Sache sich verhält, und nicht flunkei ` wie so viele, sonst sehr angesehene Schriftsteller.Helmi- Buchholz," Der Herausgeber an Frau Wilhelmine Buchholz ... würde ich Ihnen sehr raten, die günstige Gelegenheit einer zweiten Auflage zu benutzen, um den Stil durch Entfernung der volkstümlichen Ausdrücke zu verfeinern und den Winken der Kritik Gehör zu geben, welche, soviel ich mich erinnern kann, Ihnen großes Lob. aber auch manchen Tadel erteilte. Wollen Sie Anklang bei den deutschen Professoren finden, so bedarf die Schreibweise einer im nachsichtlichen Änderung; wollen Sie die Zornfalten von dem strengen Antlitz einzelner Kritiker verscheuchen, so müssen Sie Ih re eigenen Ansichten durch allgemeingültige Anschauungen ersetzen, die weder links noch rechts anstoßen. Streichen Sie die Bosheiten, schließen Sie Frieden mit der Bergfeldt, schreiben Sie akademisch rein, und seien Sie neutral in der Gesinnung. Dann kann es nicht fehlen, daß Sie als eine beachtenswerte zeitgenössische Erscheinung gepriesen werden."Ihr usw.Dr. Julius Stind "Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Buchholzens in Italien , Reiseabenteuer, Wilhelmine Buchholz , Familie, Humor, Urgroßmütter, Bürgertum, gesellschaftskritik, erlebnisse, brauchtum, begegnung, klatsch, tratusch, mißverständnis, brauchtum, schwäche, heiterkeit, überschwänglichkeit], Angelegt am: 25.10.2019.
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9783760586076 - Stinde, Julius: Die Buchholzens - Familie Buchholz -Der Familie Buchholz Zweiter Teil -Buchholz in Italien - Frau Buchholz im Orient Reiseabenteuer der Wilhelmine Buchholz von mit Illustrationen von B.Wolff
Stinde, Julius

Die Buchholzens - Familie Buchholz -Der Familie Buchholz Zweiter Teil -Buchholz in Italien - Frau Buchholz im Orient Reiseabenteuer der Wilhelmine Buchholz von mit Illustrationen von B.Wolff (1996)

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19 cm. 279,234,271,200,231 seiten. Illustrierter Pappeinband (AC1676) gebrauchs und Lagerspuren. "Frau Wilhelmine Buchholz..Na, nu wird`s Tag ... Meinen Mann .schlechtmachen und sich selbst anvet-termicheln? Da hört sich denn doch verschiedenes auf ... Nee, Verehrtester, ich mag Sie nicht, und wenn Sie sich mit brauner Butter begießen. Adje. Sie!«Mit diesen freundlichen Worten läßt die Berliner Kaufmannsfrau Wilhelmine ihren alten Verehrer Herrn Blies«` in der Hasenheide stehen. Wenn sie glaubt, daß jemand ihrer Familie zu nahe treten könnte, macht sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Drastisch, selbstsicher und respektlos beurteilt sie ihre Umwelt. Sie schont weder Nachbarn noch Bekannte, selbst der Schwiegersohn muß ihre spitze Zunge fürchten. Doch ihr kritischer geist bewahrt sie nicht vor sentimentalen vergnügen -bei ihrer Silberhochzeit bleibt kein Auge trocken.Julius Stinde hat den aufsehenerregenden Erfolg seiner »familie Buchholz « vor allem der Frau wilhelmine. der Schilderung ihres unnachahmlichen Charakters zu verdanken. Doch auch die stimmungsvolle und genaue Wiedergabe der Altberliner Atmosphäre macht den reiz dieses Buches aus. - Familie Buchholz und -Der Familie Buchholz Zweiter Teil...... Wilhelmine Buchholz aus der Landsberger Straße, Ehefrau des Textilkaufmanns Karl Buchholz, hat das joldene Jemüt und helle Köpfchen der Urberlinerin. Ihr Unternehmensgeist kennt keine Grenzen, wenn es um das Lebensglück der hübschen Töchter Betti und Emmi geht. Frau Wilhelmines Mutterherz versteht darunter einen Ehekontrakt mit möglichst hoher Versorgungsbasis: die sogenannte gute Partie. Darum fädelt sie Bekanntschaften und Besuche ein, arrangiert Nachmittagskränzchen, literarische Teeabende, Ausflüge und Gesellschaftsspiele, bis sie nachmanchlei Rückschlägen endlich den ersten großen Fisch an der Angel zu haben glaubt .Wilhelmine Buchholz aus der Landsberger Straße, Ehefrau des Textilkaufmanns Karl Buehholz, hat das "joldene Jemüt` und helle Köpfchen der Urbcrlinerin. Ihr Unternehmungsgeist kennt keine Grenzen, wenn es um das Lebensglück der hübschen Töchter Betti und Emmi geht. Frau Wilhelmincs Mutterherz versteht darunter einen Ehekontrakt mit möglichst hoher Versorgungsbasis: die sogenannte gute Partie. Darum fädelt sie Bekanntschaften und Besuche ein, arrangiert Nachmittagskränzchen, literarische Teeabende, Ausflüge und Gesellschaftsspiele, bis sie nach mancherlei Rückschlägen endlich den ersten großen Fisch an der Angel zu haben glaubt. . . liebenswürdig-ironisch zeichnete Julius Stinde ein Bild des Berliner Kleinbürgertums mit seinen großen und kleinen Macken, mit Plüsch und Häkeldeckchen. In scheinbarer Naivität gab er der gefühlvoll-heiteren Familiengeschichte den prätentiösen Untertitel "Aus dem Leben der Hauptstadt`. Das Buch wurde zum vielbelachten Bestseller unserer Urgroßmütter, aber bei seiner Lektüre flössen auch echte Tränen der Rührung. Man darf annehmen, daß die heutige Generation der Urenkel sich ausschließlich für das Lachen entscheidet.. -Buchholz in Italien Die Familie Buchholz ist auf Reisen nach Italien und in den Orient, was Frau Buchholz von den Kunstwerken hält, den Wilden, Pyramiden, und den heiligen Stätten Palästinas. Es wird kein Zweifel daran gelasen, dass eine echte Berlinerin sich von nichts und niemanden imponieren lässt..»Wenn die Professoren mein Buch nicht mögen, dann beruht das auf Gegenseitigkeit, denn ich mag ihre Bücher auch nicht.« - Selbstbewußt und respektlos, das ist sie, die Urberlinerin Wilhelmine Buchholz. Mit ihrem rheumakranken Mann, dem das milde Klima Italiens verordnet wurde, und ihrem Bruder Fritz geht sie auf Reisen und schildert drastisch und humorvoll ihre Eindrücke von Land und Leuten. Durchaus empfänglich für die Schönheit der Landschaften und Städte, geht es ihr in Kunstfragen oft so wie dem Kind aus dem Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: Wo andere in Verzückung erstarren, bleibt sie gelassen. Erhitzen kann sie sich dagegen als praktische Kaufmannsfrau schon eher über die wenig pflegliche Behandlung der Wäsche und über das Trinkgeldunwesen in Italien. Kurz, die Bekanntschaft mit der schlagfertigen Wilhelmine ist vergnüglich, man kann mit ihr oder auch über sie lachen..Zurüstungen. Vorwärts. Jenseits der Alpen. Von Verona nach Mailand. Genua. An der Riviera die Levante. In der Siebenhügelstadt. Am Golf von Neapel. Allmälig heimwärts." - Frau Buchholz im Orient .... die spitzzüngige und klatschsüchtige Frau Wilhelmine Buchholz, 1944 von Henny Porten in Carl Froelichs Verfilmung gemildert dargestellt, ist für den Leser ein unversieglicher Quell sprudelnder Heiterkeit. Weiterhin dem ungetrübten Amüsement der Einwohner sehr empfohlen."Hans-Jürgen Zimmermann ..Frau Wilhelmine Buchholz an den Herausgeber ... Wer hat nun recht - Sie oder ich? Sie, der Siehst meinem Rücken mein Buch bei unserem gemeinschaftliche Verleger schlecht zu machen suchten, indem Sie kein gutes Haar daran ließen, oder ich, die ich mich um all Ihr quatsche gar nicht kümmerte? Nun ist kaum ein halbes Jahr verflossen, und die zweite Auflage muß gedruckt werden. Wer hat also recht? - Natürlich ich, denn wenn Sie wahrgesagt hätten, lägen die ganzen Bücher noch auf dem Boden, was mir schon des Umschlags wegen leid getan hätte, der sich in den Schaufenstern so niedlich ausnimmt.Was ich Sie jedoch fragen wollte, ist das: Soll ich das Buch wieder ebenso drucken lassen, wie es war, oder kann ich noch mancherlei hinzufügen, was mir nachträglich erst eingefallen ist? Sie wissen, wenn man vom Rathausturm herunterkommt, hat man mehr gesehen als vorher. Auch möchte ich der Bergfeldten gerne noch eins auswischen, da sie, wie ich von der Polizeileutnanten erfuhr, sich sehr mißliebig über mich ausgesprochen hat. Sie hat nämlich gesagt, ich hätte das Buch gar nicht selbst geschrieben, sondern ein junger Student, der auf diese Weise mein Schwiegersohn werden wollte. Das wissen Sie nun doch besser, Herr Doktor, denn Sie haben mein eigenhändiges Manuskript gesehen, und wenn es zum Prozeß kommen sollte, so hoffe ich daß Sie sagen, wie die Sache sich verhält, und nicht flunkei ` wie so viele, sonst sehr angesehene Schriftsteller.Helmi- Buchholz," Der Herausgeber an Frau Wilhelmine Buchholz ... würde ich Ihnen sehr raten, die günstige Gelegenheit einer zweiten Auflage zu benutzen, um den Stil durch Entfernung der volkstümlichen Ausdrücke zu verfeinern und den Winken der Kritik Gehör zu geben, welche, soviel ich mich erinnern kann, Ihnen großes Lob. aber auch manchen Tadel erteilte. Wollen Sie Anklang bei den deutschen Professoren finden, so bedarf die Schreibweise einer im nachsichtlichen Änderung; wollen Sie die Zornfalten von dem strengen Antlitz einzelner Kritiker verscheuchen, so müssen Sie Ih re eigenen Ansichten durch allgemeingültige Anschauungen ersetzen, die weder links noch rechts anstoßen. Streichen Sie die Bosheiten, schließen Sie Frieden mit der Bergfeldt, schreiben Sie akademisch rein, und seien Sie neutral in der Gesinnung. Dann kann es nicht fehlen, daß Sie als eine beachtenswerte zeitgenössische Erscheinung gepriesen werden."Ihr usw.Dr. Julius Stind "Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Buchholzens in Italien , Reiseabenteuer, Wilhelmine Buchholz , Familie, Humor, Urgroßmütter, Bürgertum, gesellschaftskritik, erlebnisse, brauchtum, begegnung, klatsch, tratusch, mißverständnis, brauchtum, schwäche, heiterkeit, überschwänglichkeit].
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3760586074 - Reichmuth, Angelika (Bearb.) und Julius Stinde: Die Buchholzens; Teil: Bd. 5., Frau Buchholz im Orient. ill. von Jürgen B. Wolff. [Textbearb. von
Reichmuth, Angelika (Bearb.) und Julius Stinde

Die Buchholzens; Teil: Bd. 5., Frau Buchholz im Orient. ill. von Jürgen B. Wolff. [Textbearb. von (1989)

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Die Buchholzens; Teil: Bd. 5., Frau Buchholz im Orient. ill. von Jürgen B. Wolff

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