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Keine auf eine privatisierte Wirtschaft aufgebaute Volkswirtschaft ist in der Lage, eine derartige Krise wie die Corona Krise zu meistern. Deutlich ist der Ruf nach staatlicher Lösung. Doch die Volkswirtschaften sind bereits an ihren Grenzen. Trotzdem ist die Krise nur zu meistern, wenn diese Grenzen überschritten werden mit dem Problem späterer volkswirtschaftlicher Verwerfungen.Doch jede Krise verlangt nach Bewältigung und Änderung von Missständen, so wurden im ersten Weltkrieg die Frauenerwerbstätigkeit gestärkt, die Gewerkschaften anerkannt, der Achtstundentag eingeführt und das allgemeine Wahlrecht eingeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann eine Förderung breiterer und besserer Ausbildung.Auch diese Krise wird große wirtschaftliche Veränderungen mit sich bringen.Das Buch zeigt einerseits die Schwächung des States ab 1982 und andererseits die nun entstehenden Forderungen zur Behebung dieser Krise. Gleichzeitig ist in den letzten 40 Jahren die Hälfte der Bevölkerung von einer enormen Wohlstandsentwicklung ausgeschlossen worden. Die Krise sorgt für weitere Einschränkungen der unteren Hälfte der Bevölkerung. Daher stellt sich die Frage, wie wir diese Einwirkungen und die Fehler der Vergangenheit ausmerzen können. Zusätzlich hat sich durch die Privatisierung eine enorme private Sparschwemme gebildet, die nicht für Investitionen genutzt wird und werden kann.Daraus leiten sich zwei Modelle ab, wie die Wirtschaft weiter verlaufen kann.Entweder läuft alles auf eine Währungsreform hinaus, oder der Staat wird aktiv und nimmt mit einem staatlichen Vermögensfonds diese Gelder aus der privaten Sparschwemme auf und setzt sie die Schaffung von Arbeitsplätzen ein.Hier wird das Modell eines staatlichen Vermögensfonds mit den entsprechenden Aufgabengebieten für Arbeit, Wohnen und Altersvorsorge erläutert.

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Corona Exit: Keine auf eine privatisierte Wirtschaft aufgebaute Volkswirtschaft ist in der Lage, eine derartige Krise wie die Corona Krise zu meistern. Deutlich ist der Ruf nach staatlicher Lösung. Doch die Volkswirtschaften sind bereits an ihren Grenzen. Trotzdem ist die Krise nur zu meistern, wenn diese Grenzen überschritten werden mit dem Problem späterer volkswirtschaftlicher Verwerfungen. Doch jede Krise verlangt nach Bewältigung und Änderung von Missständen, so wurden im ersten Weltkrieg die Frauenerwerbstätigkeit gestärkt, die Gewerkschaften anerkannt, der Achtstundentag eingeführt und das allgemeine Wahlrecht eingeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann eine Förderung breiterer und besserer Ausbildung. Auch diese Krise wird große wirtschaftliche Veränderungen mit sich bringen. Das Buch zeigt einerseits die Schwächung des States ab 1982 und andererseits die nun entstehenden Forderungen zur Behebung dieser Krise. Gleichzeitig ist in den letzten 40 Jahren die Hälfte der Bevölkerung von einer enormen Wohlstandsentwicklung ausgeschlossen worden. Die Krise sorgt für weitere Einschränkungen der unteren Hälfte der Bevölkerung. Daher stellt sich die Frage, wie wir diese Einwirkungen und die Fehler der Vergangenheit ausmerzen können. Zusätzlich hat sich durch die Privatisierung eine enorme private Sparschwemme gebildet, die nicht für Investitionen genutzt wird und werden kann. Daraus leiten sich zwei Modelle ab, wie die Wirtschaft weiter verlaufen kann. Entweder läuft alles auf eine Währungsreform hinaus, oder der Staat wird aktiv und nimmt mit einem staatlichen Vermögensfonds diese Gelder aus der privaten Sparschwemme auf und setzt sie die Schaffung von Arbeitsplätzen ein. Hier wird das Modell eines staatlichen Vermögensfonds mit den entsprechenden Aufgabengebieten für Arbeit, Wohnen und Altersvorsorge erläutert. Taschenbuch.

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