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Der Fluss, die Russen und die Zeit - Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe100%: Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit - Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe (ISBN: 9783752883435) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Fluss, die Russen und die Zeit79%: Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit (ISBN: 9783746037127) BoD – Books on Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Fluss, die Russen und die Zeit - Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit - Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit - Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe

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ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Fluss, die Russen und die Zeit: Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in D?nneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leicht, früher selbstständiger Schiffer, alles verloren, jetzt armer Sesselfurzer und viel Schuften als Murkelbauer. Hannes hat endlos Zeit für sich, die Freunde und den Fluss, mit dem er sich frei fühlt, der Freund und Feind sein kann. Manchmal jedoch so unfrei in der Enge und Wortlosigkeit der Eltern. Er bemerkt, der Vater ist abgesondert weil er viel wei?, alles besser wei?, weil er nicht mitheult. Hannes wei? nicht, dass um ihn Gebrochene sind, die kranken am verlorenen Krieg. Man sieht, wenn ein T34 den Fu? gefressen hat. Man sieht keinem an, ob er Schlimmes gemacht oder erlebt hat, wie Direktor Blume oder Onkel Willumeit, der alte Flüchtling. Der zeigt Hannes die Welt der Radios, das Löten und die kämpfenden Stimmen aus der Luft, für und gegen den Sozialismus. Er lernt, wie man mit einem Telefonhörer im Wohnzimmer mithören kann. Das ist nicht redlich, bringt ihm aber die Eltern näher. Er wei? nun, die Mutter will in den Westen, der Vater in die Wahlkabine, so dass alle es sehen. Weil er so ist wie er ist. Onkel Willumeit erzählt von den Nazis, der Herrenrasse, dem besseren Blut, seinen Fehlern und welchen Preis sie zahlten. Erzählt auch, wie es mit Gefühlen und Liebe ist, dass man Mut braucht, dass echte Gefühle gut sind. Onkel Willumeit ist für Hannes so wichtig wie Oma. Die ist gut wenn es ihm schlecht geht, der Vater geschlagen hat, Morden mit dem Luftgewehr keine Befreiung bringt. Dann wird Friede, die Tochter des Landarztes wichtig, sie riecht gut und sieht so frisch aus, wei? viel, kann Klavier spielen. Er sieht sie fast jeden Abend vor sich und lägt, um zu prahlen. Daraus gibt es keine Rettung, selbst Onkel Karl, Berufsmusiker auf Kaisers Flotte, kann nicht helfen. Ihn rettet der Mut, er gesteht die Läge, die sie bereits kannte. Die Welt wird wunderbar, sie rudern auf den Fluss, suchen Muscheln, sie ist nackt, er findet den mystischen Kalmus. Ohne Warnung bleibt der Landarzt mit ihr im Westen. Es hilft nichts, auch keine erneute Mordserie an Sperlingen. Er fällt die Leere mit dem Expander, mit Judo, mit Eckenstehen und dem Erkennen, dass eine Lehre als Tonbrenner auch Nachteile hat. Ein Brief von Friede fällt die Seele, gibt Hoffnung, gibt Kraft für Neues, raus aus D?nneritz. Ebook.
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit - Kindsein in Wirrejahren östlich der Elbe um 1960 -
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit - Kindsein in Wirrejahren östlich der Elbe um 1960 - (1960)

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Der Fluss, die Russen und die Zeit: Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in Dönneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leicht, früher selbstständiger Schiffer, alles verloren, jetzt armer Sesselfurzer und viel Schuften als Murkelbauer. Hannes hat endlos Zeit für sich, die Freunde und den Fluss, mit dem er sich frei fühlt, der Freund und Feind sein kann. Manchmal jedoch so unfrei in der Enge und Wortlosigkeit der Eltern. Er bemerkt, der Vater ist abgesondert weil er viel weiß, alles besser weiß, weil er nicht mitheult. Hannes weiß nicht, dass um ihn Gebrochene sind, die kranken am verlorenen Krieg. Man sieht, wenn ein T34 den Fuß gefressen hat. Man sieht keinem an, ob er Schlimmes gemacht oder erlebt hat, wie Direktor Blume oder Onkel Willumeit, der alte Flüchtling. Der zeigt Hannes die Welt der Radios, das Löten und die kämpfenden Stimmen aus der Luft, für und gegen den Sozialismus. Er lernt, wie man mit einem Telefonhörer im Wohnzimmer mithören kann. Das ist nicht redlich, bringt ihm aber die Eltern näher. Er weiß nun, die Mutter will in den Westen, der Vater in die Wahlkabine, so dass alle es sehen. Weil er so ist wie er ist. Onkel Willumeit erzählt von den Nazis, der Herrenrasse, dem besseren Blut, seinen Fehlern und welchen Preis sie zahlten. Erzählt auch, wie es mit Gefühlen und Liebe ist, dass man Mut braucht, dass echte Gefühle gut sind. Onkel Willumeit ist für Hannes so wichtig wie Oma. Die ist gut wenn es ihm schlecht geht, der Vater geschlagen hat, Morden mit dem Luftgewehr keine Befreiung bringt. Dann wird Friede, die Tochter des Landarztes wichtig, sie riecht gut und sieht so frisch aus, weiß viel, kann Klavier spielen. Er sieht sie fast jeden Abend vor sich und lügt, um zu prahlen. Daraus gibt es keine Rettung, selbst Onkel Karl, Berufsmusiker auf Kaisers Flotte, kann nicht helfen. Ihn rettet der Mut, er gesteht die Lüge, die sie bereits kannte. Die Welt wird wunderbar, sie rudern auf den Fluss, suchen Muscheln, sie ist nackt, er findet den mystischen Kalmus. Ohne Warnung bleibt der Landarzt mit ihr im Westen. Es hilft nichts, auch keine erneute Mordserie an Sperlingen. Er füllt die Leere mit dem Expander, mit Judo, mit Eckenstehen und dem Erkennen, dass eine Lehre als Tonbrenner auch Nachteile hat. Ein Brief von Friede füllt die Seele, gibt Hoffnung, gibt Kraft für Neues, raus aus Dönneritz. Ebook.
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit - Kindsein in Wirrejahren östlich der Elbe um 1960 -
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit - Kindsein in Wirrejahren östlich der Elbe um 1960 - (1960)

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Der Fluss, die Russen und die Zeit: Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in Dönneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leicht, früher selbstständiger Schiffer, alles verloren, jetzt armer Sesselfurzer und viel Schuften als Murkelbauer. Hannes hat endlos Zeit für sich, die Freunde und den Fluss, mit dem er sich frei fühlt, der Freund und Feind sein kann. Manchmal jedoch so unfrei in der Enge und Wortlosigkeit der Eltern. Er bemerkt, der Vater ist abgesondert weil er viel weiß, alles besser weiß, weil er nicht mitheult. Hannes weiß nicht, dass um ihn Gebrochene sind, die kranken am verlorenen Krieg. Man sieht, wenn ein T34 den Fuß gefressen hat. Man sieht keinem an, ob er Schlimmes gemacht oder erlebt hat, wie Direktor Blume oder Onkel Willumeit, der alte Flüchtling. Der zeigt Hannes die Welt der Radios, das Löten und die kämpfenden Stimmen aus der Luft, für und gegen den Sozialismus. Er lernt, wie man mit einem Telefonhörer im Wohnzimmer mithören kann. Das ist nicht redlich, bringt ihm aber die Eltern näher. Er weiß nun, die Mutter will in den Westen, der Vater in die Wahlkabine, so dass alle es sehen. Weil er so ist wie er ist. Onkel Willumeit erzählt von den Nazis, der Herrenrasse, dem besseren Blut, seinen Fehlern und welchen Preis sie zahlten. Erzählt auch, wie es mit Gefühlen und Liebe ist, dass man Mut braucht, dass echte Gefühle gut sind. Onkel Willumeit ist für Hannes so wichtig wie Oma. Die ist gut wenn es ihm schlecht geht, der Vater geschlagen hat, Morden mit dem Luftgewehr keine Befreiung bringt. Dann wird Friede, die Tochter des Landarztes wichtig, sie riecht gut und sieht so frisch aus, weiß viel, kann Klavier spielen. Er sieht sie fast jeden Abend vor sich und lügt, um zu prahlen. Daraus gibt es keine Rettung, selbst Onkel Karl, Berufsmusiker auf Kaisers Flotte, kann nicht helfen. Ihn rettet der Mut, er gesteht die Lüge, die sie bereits kannte. Die Welt wird wunderbar, sie rudern auf den Fluss, suchen Muscheln, sie ist nackt, er findet den mystischen Kalmus. Ohne Warnung bleibt der Landarzt mit ihr im Westen. Es hilft nichts, auch keine erneute Mordserie an Sperlingen. Er füllt die Leere mit dem Expander, mit Judo, mit Eckenstehen und dem Erkennen, dass eine Lehre als Tonbrenner auch Nachteile hat. Ein Brief von Friede füllt die Seele, gibt Hoffnung, gibt Kraft für Neues, raus aus Dönneritz. Ebook.
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit: Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit: Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe (2018)

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ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, in Deutsch, 336 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in Dönneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leicht, früher selbstständiger Schiffer, alles verloren, jetzt armer Sesselfurzer und viel Schuften als Murkelbauer. Hannes hat endlos Zeit für sich, die Freunde und den Fluss, mit dem er sich frei fühlt, der Freund und Feind sein kann. Manchmal jedoch so unfrei in der Enge und Wortlosigkeit der Eltern. Er bemerkt, der Vater ist abgesondert weil er viel weiß, alles besser weiß, weil er nicht mitheult. Hannes weiß nicht, dass um ihn Gebrochene sind, die kranken am verlorenen Krieg. Man sieht, wenn ein T34 den Fuß gefressen hat. Man sieht keinem an, ob er Schlimmes gemacht oder erlebt hat, wie Direktor Blume oder Onkel Willumeit, der alte Flüchtling. Der zeigt Hannes die Welt der Radios, das Löten und die kämpfenden Stimmen aus der Luft, für und gegen den Sozialismus. Er lernt, wie man mit einem Telefonhörer im Wohnzimmer mithören kann. Das ist nicht redlich, bringt ihm aber die Eltern näher. Er weiß nun, die Mutter will in den Westen, der Vater in die Wahlkabine, so dass alle es sehen. Weil er so ist wie er ist. Onkel Willumeit erzählt von den Nazis, der Herrenrasse, dem besseren Blut, seinen Fehlern und welchen Preis sie zahlten. Erzählt auch, wie es mit Gefühlen und Liebe ist, dass man Mut braucht, dass echte Gefühle gut sind. Onkel Willumeit ist für Hannes so wichtig wie Oma. Die ist gut wenn es ihm schlecht geht, der Vater geschlagen hat, Morden mit dem Luftgewehr keine Befreiung bringt. Dann wird Friede, die Tochter des Landarztes wichtig, sie riecht gut und sieht so frisch aus, weiß viel, kann Klavier spielen. Er sieht sie fast jeden Abend vor sich und lügt, um zu prahlen. Daraus gibt es keine Rettung, selbst Onkel Karl, Berufsmusiker auf Kaisers Flotte, kann nicht helfen. Ihn rettet der Mut, er gesteht die Lüge, die sie bereits kannte. Die Welt wird wunderbar, sie rudern auf den Fluss, suchen Muscheln, sie ist nackt, er findet den mystischen Kalmus. Ohne Warnung bleibt der Landarzt mit ihr im Westen. Es hilft nichts, auch keine erneute Mordserie an Sperlingen. Er füllt die Leere mit dem Expander, mit Judo, mit Eckenstehen und dem Erkennen, dass eine Lehre als Tonbrenner auch Nachteile hat. Ein Brief von Friede füllt die Seele, gibt Hoffnung, gibt Kraft für Neues, raus aus Dönneritz. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-06-06, Freigegeben: 2018-06-06, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 401087.
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit: Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit: Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, in Deutsch, 336 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in Dönneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leicht, früher selbstständiger Schiffer, alles verloren, jetzt armer Sesselfurzer und viel Schuften als Murkelbauer. Hannes hat endlos Zeit für sich, die Freunde und den Fluss, mit dem er sich frei fühlt, der Freund und Feind sein kann. Manchmal jedoch so unfrei in der Enge und Wortlosigkeit der Eltern. Er bemerkt, der Vater ist abgesondert weil er viel weiß, alles besser weiß, weil er nicht mitheult. Hannes weiß nicht, dass um ihn Gebrochene sind, die kranken am verlorenen Krieg. Man sieht, wenn ein T34 den Fuß gefressen hat. Man sieht keinem an, ob er Schlimmes gemacht oder erlebt hat, wie Direktor Blume oder Onkel Willumeit, der alte Flüchtling. Der zeigt Hannes die Welt der Radios, das Löten und die kämpfenden Stimmen aus der Luft, für und gegen den Sozialismus. Er lernt, wie man mit einem Telefonhörer im Wohnzimmer mithören kann. Das ist nicht redlich, bringt ihm aber die Eltern näher. Er weiß nun, die Mutter will in den Westen, der Vater in die Wahlkabine, so dass alle es sehen. Weil er so ist wie er ist. Onkel Willumeit erzählt von den Nazis, der Herrenrasse, dem besseren Blut, seinen Fehlern und welchen Preis sie zahlten. Erzählt auch, wie es mit Gefühlen und Liebe ist, dass man Mut braucht, dass echte Gefühle gut sind. Onkel Willumeit ist für Hannes so wichtig wie Oma. Die ist gut wenn es ihm schlecht geht, der Vater geschlagen hat, Morden mit dem Luftgewehr keine Befreiung bringt. Dann wird Friede, die Tochter des Landarztes wichtig, sie riecht gut und sieht so frisch aus, weiß viel, kann Klavier spielen. Er sieht sie fast jeden Abend vor sich und lügt, um zu prahlen. Daraus gibt es keine Rettung, selbst Onkel Karl, Berufsmusiker auf Kaisers Flotte, kann nicht helfen. Ihn rettet der Mut, er gesteht die Lüge, die sie bereits kannte. Die Welt wird wunderbar, sie rudern auf den Fluss, suchen Muscheln, sie ist nackt, er findet den mystischen Kalmus. Ohne Warnung bleibt der Landarzt mit ihr im Westen. Es hilft nichts, auch keine erneute Mordserie an Sperlingen. Er füllt die Leere mit dem Expander, mit Judo, mit Eckenstehen und dem Erkennen, dass eine Lehre als Tonbrenner auch Nachteile hat. Ein Brief von Friede füllt die Seele, gibt Hoffnung, gibt Kraft für Neues, raus aus Dönneritz. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-06-06, Freigegeben: 2018-06-06, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 402356.
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9783752883435 - Jürgen Ostwald: Der Fluss, die Russen und die Zeit
Jürgen Ostwald

Der Fluss, die Russen und die Zeit (2018)

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ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Hannes Schröder ist zehn. Er lebt in Dönneritz am Fluss, wo die Russen mit Panzern fahren und wo die bessere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird, wie Direktor Blume der Klasse erzählt. Der Vater winkt ab, alles Quatsch. Der Vater hat es nicht leic.
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9783752883435 - Der Fluss, die Russen und die Zeit

Der Fluss, die Russen und die Zeit

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ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, in Deutsch, neu.

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Der Fluss, die Russen und die Zeit ab 8.49 EURO Eine Kindheit am Wasser östlich der Elbe. 1. Auflage.
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9783752883435 - Der Fluss die Russen und die Zeit

Der Fluss die Russen und die Zeit (1960)

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ISBN: 9783752883435 bzw. 375288343X, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Der Fluss die Russen und die Zeit ab 8.49 EURO Kindsein in Wirrejahren östlich der Elbe um 1960 - Roman.
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