Der chinesische Drache beißt mit dem Schwanz: das Dach der Welt von Peking nach Kathmandu
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Der chinesische Drache beißt mit dem Schwanz
DE NW
ISBN: 9783746705095 bzw. 3746705096, in Deutsch, neu.
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Der Autordurchquerte das riesige chinesische Reich vom Nordosten bis Südwesten in gut zwei Wochen. Kann man in so kurzer Zeit wirklich einen Eindruck gewinnen? Kann man nach so kurzer Zeit ein derart widersprüchliches Land beurteilen? Nein, kann man natürlich nicht! Man kann lediglich einige Vorurteile bestätigen, in Frage stellen, oder vielleicht sogar revidieren.China ist ein boomendes Land, so weit lassen sich die Analysen von außen jedenfalls bestätigen. Die Menschen in diesem Land wollen weiterkommen, insofern decken sich die persönlichen Bedürfnisse mit den politischen Bestrebungen. Aber China hat nichts mehr mit Hugo Portischs "So sah ich China" gemeinsam, genauso wenig wie Tibet mit Heinrich Harrers Büchern.Das Land birgt unendlich viele landschaftliche Schönheiten und unermessliche Kulturschätze.Die chinesischen Machthaber sind bestrebt, die Zeiten der physischen Unterdrückung zu beenden. Sie haben nach vielen Jahrzehnten eingesehen, dass dieser Krieg ohne Genozid nicht zu beenden ist. Aus der sicher richtigen Beobachtung heraus, dass die tibetischen Klöster bzw. deren Mönche die Bevölkerung immer wieder gegen die fremden Machthaber aufstacheln, wurden die Wohnstätten der Mönche weitestgehend zerstört und die Kloster-gemeinschaften aufgelöst. So wurde der Nährboden der tiefen Gläubigkeit nicht ausgedorrt, sondern noch fleißig gegossen.Die Ausreise aus Tibet erfolgte über Nepal. Ein Kontrast wie er ärger nicht sein könnte. Die Leserinnen und Leser dürfen sich überraschen lassen.
Der Autordurchquerte das riesige chinesische Reich vom Nordosten bis Südwesten in gut zwei Wochen. Kann man in so kurzer Zeit wirklich einen Eindruck gewinnen? Kann man nach so kurzer Zeit ein derart widersprüchliches Land beurteilen? Nein, kann man natürlich nicht! Man kann lediglich einige Vorurteile bestätigen, in Frage stellen, oder vielleicht sogar revidieren.China ist ein boomendes Land, so weit lassen sich die Analysen von außen jedenfalls bestätigen. Die Menschen in diesem Land wollen weiterkommen, insofern decken sich die persönlichen Bedürfnisse mit den politischen Bestrebungen. Aber China hat nichts mehr mit Hugo Portischs "So sah ich China" gemeinsam, genauso wenig wie Tibet mit Heinrich Harrers Büchern.Das Land birgt unendlich viele landschaftliche Schönheiten und unermessliche Kulturschätze.Die chinesischen Machthaber sind bestrebt, die Zeiten der physischen Unterdrückung zu beenden. Sie haben nach vielen Jahrzehnten eingesehen, dass dieser Krieg ohne Genozid nicht zu beenden ist. Aus der sicher richtigen Beobachtung heraus, dass die tibetischen Klöster bzw. deren Mönche die Bevölkerung immer wieder gegen die fremden Machthaber aufstacheln, wurden die Wohnstätten der Mönche weitestgehend zerstört und die Kloster-gemeinschaften aufgelöst. So wurde der Nährboden der tiefen Gläubigkeit nicht ausgedorrt, sondern noch fleißig gegossen.Die Ausreise aus Tibet erfolgte über Nepal. Ein Kontrast wie er ärger nicht sein könnte. Die Leserinnen und Leser dürfen sich überraschen lassen.
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Symbolbild
Der chinesische Drache beißt mit dem Schwanz
DE PB NW
ISBN: 9783746705095 bzw. 3746705096, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: epubli | Über das Dach der Welt von Peking nach Kathmandu | Gruppenreise von Peking über X'ian Nach Xining. Von dort mit der Lhasabahn nach Tibet, weiter mit dem Bus über 5000 Mater hohe Pässe nach Kathmandu. Eine nicht ungefährliche Reise der Extreme. | Der Autordurchquerte das riesige chinesische Reich vom Nordosten bis Südwesten in gut zwei Wochen. Kann man in so kurzer Zeit wirklich einen Eindruck gewinnen? Kann man nach so kurzer Zeit ein derart widersprüchliches Land beurteilen? Nein, kann man natürlich nicht! Man kann lediglich einige Vorurteile bestätigen, in Frage stellen, oder vielleicht sogar revidieren.China ist ein boomendes Land, so weit lassen sich die Analysen von außen jedenfalls bestätigen. Die Menschen in diesem Land wollen weiterkommen, insofern decken sich die persönlichen Bedürfnisse mit den politischen Bestrebungen. Aber China hat nichts mehr mit Hugo Portischs "So sah ich China" gemeinsam, genauso wenig wie Tibet mit Heinrich Harrers Büchern.Das Land birgt unendlich viele landschaftliche Schönheiten und unermessliche Kulturschätze.Die chinesischen Machthaber sind bestrebt, die Zeiten der physischen Unterdrückung zu beenden. Sie haben nach vielen Jahrzehnten eingesehen, dass dieser Krieg ohne Genozid nicht zu beenden ist. Aus der sicher richtigen Beobachtung heraus, dass die tibetischen Klöster bzw. deren Mönche die Bevölkerung immer wieder gegen die fremden Machthaber aufstacheln, wurden die Wohnstätten der Mönche weitestgehend zerstört und die Kloster-gemeinschaften aufgelöst. So wurde der Nährboden der tiefen Gläubigkeit nicht ausgedorrt, sondern noch fleißig gegossen.Die Ausreise aus Tibet erfolgte über Nepal. Ein Kontrast wie er ärger nicht sein könnte. Die Leserinnen und Leser dürfen sich überraschen lassen. | Format: Paperback | 393 gr | 297x210x7 mm | 124 pp.
Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: epubli | Über das Dach der Welt von Peking nach Kathmandu | Gruppenreise von Peking über X'ian Nach Xining. Von dort mit der Lhasabahn nach Tibet, weiter mit dem Bus über 5000 Mater hohe Pässe nach Kathmandu. Eine nicht ungefährliche Reise der Extreme. | Der Autordurchquerte das riesige chinesische Reich vom Nordosten bis Südwesten in gut zwei Wochen. Kann man in so kurzer Zeit wirklich einen Eindruck gewinnen? Kann man nach so kurzer Zeit ein derart widersprüchliches Land beurteilen? Nein, kann man natürlich nicht! Man kann lediglich einige Vorurteile bestätigen, in Frage stellen, oder vielleicht sogar revidieren.China ist ein boomendes Land, so weit lassen sich die Analysen von außen jedenfalls bestätigen. Die Menschen in diesem Land wollen weiterkommen, insofern decken sich die persönlichen Bedürfnisse mit den politischen Bestrebungen. Aber China hat nichts mehr mit Hugo Portischs "So sah ich China" gemeinsam, genauso wenig wie Tibet mit Heinrich Harrers Büchern.Das Land birgt unendlich viele landschaftliche Schönheiten und unermessliche Kulturschätze.Die chinesischen Machthaber sind bestrebt, die Zeiten der physischen Unterdrückung zu beenden. Sie haben nach vielen Jahrzehnten eingesehen, dass dieser Krieg ohne Genozid nicht zu beenden ist. Aus der sicher richtigen Beobachtung heraus, dass die tibetischen Klöster bzw. deren Mönche die Bevölkerung immer wieder gegen die fremden Machthaber aufstacheln, wurden die Wohnstätten der Mönche weitestgehend zerstört und die Kloster-gemeinschaften aufgelöst. So wurde der Nährboden der tiefen Gläubigkeit nicht ausgedorrt, sondern noch fleißig gegossen.Die Ausreise aus Tibet erfolgte über Nepal. Ein Kontrast wie er ärger nicht sein könnte. Die Leserinnen und Leser dürfen sich überraschen lassen. | Format: Paperback | 393 gr | 297x210x7 mm | 124 pp.
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Der chinesische Drache beißt mit dem Schwanz: das Dach der Welt von Peking nach Kathmandu (2018)
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ISBN: 9783746705095 bzw. 3746705096, in Deutsch, 124 Seiten, 3. Ausgabe, epubli, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-03-04, Studio: epubli.
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Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-03-04, Studio: epubli.
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