Das Mädchen auf der Lotosblume - 8 Angebote vergleichen

„Rebellin mit Leib und Seele.“ Der Spiegel Brigitte Reimann war erst Anfang Zwanzig, als sie eine Schülergeschichte und einen Roman aus dem Künstlermilieu zu schreiben begann, deren Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Beide wurden damals von den Verlagen nicht gedruckt – aus politischen Gründen oder weil sie zu unkonventionell erzählt waren – und von der Autorin vergessen. Durch einen glücklichen Zufall sind die Manuskripte aufgetaucht, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes sinnliches Erzähltalent belegen und geradezu als literarische Sensation gelten können. „Brigitte Reimann bricht so radikal mit Tabus wie danach nie wieder.“ taz, 18.8 x 11.6 x 2.2 cm, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Brigitte Reimann war gerade zwanzig, als sie einen Roman zu schreiben begann, dessen politische Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Angesiedelt im Schulmilieu, ging es in 'Wenn die Stunde ist, zu sprechen .' um die willkürliche Verhaftung eines Halbwüchsigen durch die Staatssicherheit, um Schüler, die in die FDJ gezwungen wurden, um reaktionäre Lehrer. Im Zentrum stand ein attraktives, aber verbohrtes Mädchen, dem durch eine Liebesgeschichte die Augen geöffnet wurden. Bereits in jenem sinnlichen Stil, den die Autorin erst in 'Franziska Linkerhand' wiederfand, ist dann der wenig später entstandene kleine Roman 'Joe und das Mädchen auf der Lotosblume' erzählt: die Dreiecksbeziehung einer jungen, kapriziösen Malerin, die weder in der Liebe noch in der Kunst Kompromisse akzeptiert. 237 pp. Deutsch.

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"Rebellin mit Leib und Seele." Der Spiegel Brigitte Reimann war erst Anfang Zwanzig, als sie eine Schülergeschichte und einen Roman aus dem Künstlermilieu zu schreiben begann, deren Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Beide wurden damals von den Verlagen nicht gedruckt - aus politischen Gründen oder weil sie zu unkonventionell erzählt waren - und von der Autorin vergessen. Durch einen glücklichen Zufall sind die Manuskripte aufgetaucht, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes sinnliches Erzähltalent belegen und geradezu als literarische Sensation gelten können. "Brigitte Reimann bricht so radikal mit Tabus wie danach nie wieder." taz.

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Die literarische Sensation zum 70. Geburtstag: zwei zufällig entdeckte Texte, erstmals publiziert.Ein glücklicher Zufall hat vor kurzem zwei jener Romanprojekte auftauchen lassen, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes Erzähltalent belegen. Brigitte Reimann war gerade zwanzig, als sie einen Roman zu schreiben begann, dessen politische Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Angesiedelt im Schulmilieu, ging es um die willkürliche Verhaftung eines Halbwüchsigen durch die Staatssicherheit, um Schüler, die in die FDJ gezwungen wurden, um reaktionäre Lehrer. Im Zentrum stand ein attraktives, aber verbohrtes Mädchen, dem durch eine Liebesgeschichte die Augen geöffnet wurden. 2005, 237 Seiten, Taschenbuch, Buch.

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"Rebellin mit Leib und Seele." Der SpiegelBrigitte Reimann war erst Anfang Zwanzig, als sie eine Schülergeschichte und einen Roman aus dem Künstlermilieu zu schreiben begann, deren Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Beide wurden damals von den Verlagen nicht gedruckt - aus politischen Gründen oder weil sie zu unkonventionell erzählt waren - und von der Autorin vergessen. Durch einen glücklichen Zufall sind die Manuskripte aufgetaucht, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes sinnliches Erzähltalent belegen und geradezu als literarische Sensation gelten können."Brigitte Reimann bricht so radikal mit Tabus wie danach nie wieder." taz.

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"Rebellin mit Leib und Seele." Der SpiegelBrigitte Reimann war erst Anfang Zwanzig, als sie eine Schülergeschichte und einen Roman aus dem Künstlermilieu zu schreiben begann, deren Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Beide wurden damals von den Verlagen nicht gedruckt - aus politischen Gründen oder weil sie zu unkonventionell erzählt waren - und von der Autorin vergessen. Durch einen glücklichen Zufall sind die Manuskripte aufgetaucht, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes sinnliches Erzähltalent belegen und geradezu als literarische Sensation gelten können."Brigitte Reimann bricht so radikal mit Tabus wie danach nie wieder." taz von Reimann, Brigitte, Neu.

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Die literarische Sensation zum 70. Geburtstag: zwei zufällig entdeckte Texte, erstmals publiziert.Ein glücklicher Zufall hat vor kurzem zwei jener Romanprojekte auftauchen lassen, die Brigitte Reimanns früh ausgeprägtes Erzähltalent belegen. Brigitte Reimann war gerade zwanzig, als sie einen Roman zu schreiben begann, dessen politische Brisanz erstaunlich ist für die frühe DDR-Literatur. Angesiedelt im Schulmilieu, ging es um die willkürliche Verhaftung eines Halbwüchsigen durch die Staatssicherheit, um Schüler, die in die FDJ gezwungen wurden, um reaktionäre Lehrer. Im Zentrum stand ein attraktives, aber verbohrtes Mädchen, dem durch eine Liebesgeschichte die Augen geöffnet wurden.

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Erscheinungsdatum: 08/2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Mädchen auf der Lotosblume, Titelzusatz: Zwei unvollendete Romane, Autor: Reimann, Brigitte, Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag // Aufbau TB, Sprache: Deutsch, Schlagworte: DDR // Roman // Erzählung // Deutschland // Deutsche Belletristik // Ostdeutschland, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 237, Abbildungen: 3 Faksimiles, Reihe: Aufbau Taschenbücher (Nr. 2139), Gewicht: 198 gr, Verkäufer: averdo.