Herbstgeflüster Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt
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Herbstgeflüster Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt
DE HC NW
ISBN: 9783745510355 bzw. 3745510356, in Deutsch, Athena Verlag, gebundenes Buch, neu.
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In Peter Schwanz´ Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fülle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut. Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem In Peter Schwanz´ Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fülle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut. Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem Menschsein, nach seiner Verortung in der Welt. Welche Möglichkeiten hat mir das Leben geboten, welche bietet es mir noch? Waren Entscheidungen, eingeschlagene Wege die richtigen oder hätte es bessere gegeben? Woran überhaupt macht sich ein gutes, ein erfülltes Leben fest? Peter Schwanz maßt sich nicht an, auf all diese Fragen allgemeingültige Antworten zu geben. Jedoch machen seine Gedichte Mut, sich auf die Innenschau zu begeben, aber eben nicht, um in ihr zu verharren. So werden gemachte Erfahrungen, aber auch Ängste, Zögerlichkeiten und Zweifel nicht als Stagnation und unüberwindbares Hindernis empfunden, sondern als Möglichkeit der Neuorientierung, des optimistischen Blicks nach vorn, der Grenzüberschreitung: hin zu einem zwar weder erfaß- noch faßbaren, dennoch oder gerade darin aber nur um so gewisseren letzten tragenden Grund. Auch sprachlich spiegelt sich diese Sicht wider: Zwar ist die eher strenge Form des Sonetts oder zumindest ein stringentes Reimschema in den Gedichten vorherrschend; diese formalen ´´Grenzen´´ werden jedoch durch die steten Enjambements und die bildhafte, teilweise verrätselte Sprache wieder gebrochen und überwunden, so daß sich oft ein regelrechter Klangteppich ergibt. Erscheint vorauss. 21. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
In Peter Schwanz´ Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fülle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut. Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem In Peter Schwanz´ Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fülle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut. Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem Menschsein, nach seiner Verortung in der Welt. Welche Möglichkeiten hat mir das Leben geboten, welche bietet es mir noch? Waren Entscheidungen, eingeschlagene Wege die richtigen oder hätte es bessere gegeben? Woran überhaupt macht sich ein gutes, ein erfülltes Leben fest? Peter Schwanz maßt sich nicht an, auf all diese Fragen allgemeingültige Antworten zu geben. Jedoch machen seine Gedichte Mut, sich auf die Innenschau zu begeben, aber eben nicht, um in ihr zu verharren. So werden gemachte Erfahrungen, aber auch Ängste, Zögerlichkeiten und Zweifel nicht als Stagnation und unüberwindbares Hindernis empfunden, sondern als Möglichkeit der Neuorientierung, des optimistischen Blicks nach vorn, der Grenzüberschreitung: hin zu einem zwar weder erfaß- noch faßbaren, dennoch oder gerade darin aber nur um so gewisseren letzten tragenden Grund. Auch sprachlich spiegelt sich diese Sicht wider: Zwar ist die eher strenge Form des Sonetts oder zumindest ein stringentes Reimschema in den Gedichten vorherrschend; diese formalen ´´Grenzen´´ werden jedoch durch die steten Enjambements und die bildhafte, teilweise verrätselte Sprache wieder gebrochen und überwunden, so daß sich oft ein regelrechter Klangteppich ergibt. Erscheint vorauss. 21. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Herbstgefl?ster Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt
DE PB NW
ISBN: 9783745510355 bzw. 3745510356, in Deutsch, Athena-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Herbstgefl?ster oder Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt: In Peter Schwanz` Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fälle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut.Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem Menschsein, nach seiner Verortung in der Welt. Welche Möglichkeiten hat mir das Leben geboten, welche bietet es mir noch Waren Entscheidungen, eingeschlagene Wege die richtigen oder hätte es bessere gegeben Woran überhaupt macht sich ein gutes, ein erfülltes Leben fest Peter Schwanz maßt sich nicht an, auf all diese Fragen allgemeingültige Antworten zu geben. Jedoch machen seine Gedichte Mut, sich auf die Innenschau zu begeben, aber eben nicht, um in ihr zu verharren. So werden gemachte Erfahrungen, aber auch ängste, Z?gerlichkeiten und Zweifel nicht als Stagnation und unüberwindbares Hindernis empfunden, sondern als Möglichkeit der Neuorientierung, des optimistischen Blicks nach vorn, der Grenzüberschreitung: hin zu einem zwar weder erfa?- noch fa?baren, dennoch oder gerade darin aber nur um so gewisseren letzten tragenden Grund. Auch sprachlich spiegelt sich diese Sicht wider: Zwar ist die eher strenge Form des Sonetts oder zumindest ein stringentes Reimschema in den Gedichten vorherrschend diese formalen `Grenzen` werden jedoch durch die steten Enjambements und die bildhafte, teilweise verr?tselte Sprache wieder gebrochen und überwunden, so da? sich oft ein regelrechter Klangteppich ergibt. Taschenbuch.
Herbstgefl?ster oder Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt: In Peter Schwanz` Gedichten ist die dominante Jahreszeit der Herbst mit seinen Winden, seinen fallenden Blättern, seinem Künden von Vergehen und kommender Kälte. Aber ebenso ist es der Herbst mit seinem Farbenspiel, mit der Erinnerung an die Fälle des Sommers, mit dem Nachklingen der Wärme in der Luft und auf der Haut.Und im Herbst des Lebens scheint sich größtenteils auch der lyrische Erzähler zu bewegen, mit all seinen Erinnerungen, seiner Melancholie und seinen existentiellen Fragen nach dem Menschsein, nach seiner Verortung in der Welt. Welche Möglichkeiten hat mir das Leben geboten, welche bietet es mir noch Waren Entscheidungen, eingeschlagene Wege die richtigen oder hätte es bessere gegeben Woran überhaupt macht sich ein gutes, ein erfülltes Leben fest Peter Schwanz maßt sich nicht an, auf all diese Fragen allgemeingültige Antworten zu geben. Jedoch machen seine Gedichte Mut, sich auf die Innenschau zu begeben, aber eben nicht, um in ihr zu verharren. So werden gemachte Erfahrungen, aber auch ängste, Z?gerlichkeiten und Zweifel nicht als Stagnation und unüberwindbares Hindernis empfunden, sondern als Möglichkeit der Neuorientierung, des optimistischen Blicks nach vorn, der Grenzüberschreitung: hin zu einem zwar weder erfa?- noch fa?baren, dennoch oder gerade darin aber nur um so gewisseren letzten tragenden Grund. Auch sprachlich spiegelt sich diese Sicht wider: Zwar ist die eher strenge Form des Sonetts oder zumindest ein stringentes Reimschema in den Gedichten vorherrschend diese formalen `Grenzen` werden jedoch durch die steten Enjambements und die bildhafte, teilweise verr?tselte Sprache wieder gebrochen und überwunden, so da? sich oft ein regelrechter Klangteppich ergibt. Taschenbuch.
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Herbstgeflüster Zur Selbstverständigung in widerständiger Welt. Gedichte (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783745510355 bzw. 3745510356, in Deutsch, 164 Seiten, ATHENA-Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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