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Der Krieg der Welten: Vollständige deutsche Ausgabe
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Bester Preis: € 0,99 (vom 01.10.2017)Der Krieg der Welten - Vollständige deutsche Ausgabe (1898)
ISBN: 9783744897198 bzw. 3744897192, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Krieg der Welten: »Der Krieg der Welten« von H. G. Wells ist ein spannend geschriebener Klassiker der Science Fiction. Eine hoch entwickelte Marszivilisation greift die Erde an. Schnell brechen die Marsianer den menschlichen Widerstand mit ihren modernen Waffen. Es stellt sich heraus, dass sie den Menschen technologisch weit überlegen sind. Immer mehr Waffen und Material schaffen sie vom Mars heran, um die Invasion zum Erfolg zu führen. Ihr Siegeszug scheint unaufhaltsam. Doch überraschend kommt ihre verwundbare Stelle zum Vorschein. Das Blatt scheint sich zu wenden.Die Geschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert, der die Ereignisse mit viel Glück überlebt hat. Dadurch gewinnt die Schilderung besondere Spannung und Unmittelbarkeit.H. G. Wells spielt in dem 1898 erschienenen Roman »Der Krieg der Welten« auf die Expansionspolitik des British Empire an. Wells zeigt, wie den Eingeborenen einer Kolonie zumute ist, wenn die Briten mit ihren modernen Waffen die Herrschaft übernehmen. Die Invasion aus dem All wurde zum Vorbild für zahlreiche andere Romane, Filme und Hörspiele. »Der Krieg der Welten« begründete H. G. Wells Weltruhm als Science Fiction Autor. Ebook.
Der Krieg der Welten
ISBN: 9783744897198 bzw. 3744897192, in Deutsch, Bod E-Short, neu.
Der Krieg der Welten: »Der Krieg der Welten« von H. G. Wells ist ein spannend geschriebener Klassiker der Science Fiction. Eine hoch entwickelte Marszivilisation greift die Erde an. Schnell brechen die Marsianer den menschlichen Widerstand mit ihren modernen Waffen. Es stellt sich heraus, dass sie den Menschen technologisch weit überlegen sind. Immer mehr Waffen und Material schaffen sie vom Mars heran, um die Invasion zum Erfolg zu führen. Ihr Siegeszug scheint unaufhaltsam. Doch überraschend kommt ihre verwundbare Stelle zum Vorschein. Das Blatt scheint sich zu wenden. Die Geschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert, der die Ereignisse mit viel Glück überlebt hat. Dadurch gewinnt die Schilderung besondere Spannung und Unmittelbarkeit. H. G. Wells spielt in dem 1898 erschienenen Roman »Der Krieg der Welten« auf die Expansionspolitik des British Empire an. Wells zeigt, wie den Eingeborenen einer Kolonie zumute ist, wenn die Briten mit ihren modernen Waffen die Herrschaft übernehmen. Die Invasion aus dem All wurde zum Vorbild für zahlreiche andere Romane, Filme und Hörspiele. »Der Krieg der Welten« begründete H. G. Wells Weltruhm als Science Fiction Autor. Ebook.
Der Krieg der Welten
ISBN: 9783744897198 bzw. 3744897192, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
»Der Krieg der Welten« von H. G. Wells ist ein spannend geschriebener Klassiker der Science Fiction. Eine hoch entwickelte Marszivilisation greift die Erde an. Schnell brechen die Marsianer den menschlichen Widerstand mit ihren modernen Waffen. Es stellt sich heraus, dass sie den Menschen technologisch weit überlegen sind. Immer mehr Waffen und Material schaffen sie vom Mars heran, um die Invasion zum Erfolg zu führen. Ihr Siegeszug scheint unaufhaltsam. Doch überraschend kommt ihre verwundbare Stelle zum Vorschein. Das Blatt scheint sich zu wenden. Die Geschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert, der die Ereignisse mit viel Glück überlebt hat. Dadurch gewinnt die Schilderung besondere Spannung und Unmittelbarkeit. H. G. Wells spielt in dem 1898 erschienenen Roman »Der Krieg der Welten« auf die Expansionspolitik des British Empire an. Wells zeigt, wie den Eingeborenen einer Kolonie zumute ist, wenn die Briten mit ihren modernen Waffen die Herrschaft übernehmen. Die Invasion aus dem All wurde zum Vorbild für zahlreiche andere Romane, Filme und Hörspiele. »Der Krieg der Welten« begründete H. G. Wells Weltruhm als Science Fiction Autor.
Der Krieg der Welten (2017)
ISBN: 9783744830348 bzw. 3744830349, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Der Krieg der Welten, Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, dass unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; dass andere Intelligenzen, grösser als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren. Mit unendlichem Behagen schlenderte die Menschheit mit ihren kleinen Sorgen kreuz und quer auf dem Erdball umher, in gelassenem Vertrauen auf ihre Herrschaft über die Materie. Es ist möglich, dass die Infusorien unter der Lupe dasselbe tun. Niemand dachte daran, dass älteren Weltkörpern Gefahren für die Menschheit entspringen könnten. Jede Vorstellung, dass sie bewohnt sein könnten, wurde als unwahrscheinlich oder unmöglich aufgegeben. Es ist seltsam, sich heute der geistigen Verfassung jener vergangenen Tage zu entsinnen. Es kam höchstens vor, dass Erdenbewohner sich einbildeten, es könnten Wesen auf dem Mars leben, minderwertige vielleicht, jedenfalls aber solche, die eine irdische Forschungsreise freudig begrüssen würden. Aber jenseits des gähnenden Weltenraums blickten Geister, uns überlegen wie wir den Tieren, ungeheure, kalte und unheimliche Geister, mit neidischen Augen auf unsere Erde. Bedächtig und sicher schmiedeten sie ihre Pläne gegen uns. Und am Beginn des 20. Jahrhunderts kam die grosse Ernüchterung. Der Planet Mars, ich brauche den Leser kaum daran zu erinnern, dreht sich in einer mittleren Entfernung von 140.000.000 Meilen (eine englische Meile entspricht 1,61 km) um die Sonne. Und er empfängt von ihr kaum halb soviel Licht und Wärme wie wir. Wenn die Nebularhypothese nur im geringsten richtig ist, muss er älter sein als unsere Erde, und lange, ehe unser Planet zu schmelzen aufgehört hatte, muss das Leben auf seiner Oberfläche bereits begonnen haben. Weil er kaum den siebten Teil des Volumens unserer Erde erreicht, muss seine Abkühlung bis zu der Temperatur, bei der Leben beginnen konnte, sich beschleunigt haben. Er besitzt Luft und Wasser und alles Nötige zur Erhaltung von Lebewesen. Doch so eitel ist der Mensch und so verblendet durch seine Eitelkeit, dass bis zum Schluss des 19. Jahrhunderts nicht ein einziger Schriftsteller jemals dem Gedanken nähertrat, dass dort geistiges Leben überhaupt oder sogar weit über das irdische Mass hinaus entstehen könnte. Auch wurde aus den Tatsachen, dass der Mars älter ist als ... ePUB, 14.09.2017.
Der Krieg der Welten (eBook, ePUB)
ISBN: 9783744897198 bzw. 3744897192, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
»Der Krieg der Welten« von H. G. Wells ist ein spannend geschriebener Klassiker der Science Fiction. Eine hoch entwickelte Marszivilisation greift die Erde an. Schnell brechen die Marsianer den menschlichen Widerstand mit ihren modernen Waffen. Es stellt sich heraus, dass sie den Menschen technologisch weit überlegen sind. Immer mehr Waffen und Material schaffen sie vom Mars heran, um die Invasion zum Erfolg zu führen. Ihr Siegeszug scheint unaufhaltsam. Doch überraschend kommt ihre verwundbare »Der Krieg der Welten« von H. G. Wells ist ein spannend geschriebener Klassiker der Science Fiction. Eine hoch entwickelte Marszivilisation greift die Erde an. Schnell brechen die Marsianer den menschlichen Widerstand mit ihren modernen Waffen. Es stellt sich heraus, dass sie den Menschen technologisch weit überlegen sind. Immer mehr Waffen und Material schaffen sie vom Mars heran, um die Invasion zum Erfolg zu führen. Ihr Siegeszug scheint unaufhaltsam. Doch überraschend kommt ihre verwundbare Stelle zum Vorschein. Das Blatt scheint sich zu wenden. Die Geschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert, der die Ereignisse mit viel Glück überlebt hat. Dadurch gewinnt die Schilderung besondere Spannung und Unmittelbarkeit. H. G. Wells spielt in dem 1898 erschienenen Roman »Der Krieg der Welten« auf die Expansionspolitik des British Empire an. Wells zeigt, wie den Eingeborenen einer Kolonie zumute ist, wenn die Briten mit ihren modernen Waffen die Herrschaft übernehmen. Die Invasion aus dem All wurde zum Vorbild für zahlreiche andere Romane, Filme und Hörspiele. »Der Krieg der Welten« begründete H. G. Wells Weltruhm als Science Fiction Autor. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Krieg der Welten (2017)
ISBN: 9783744830348 bzw. 3744830349, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Der Krieg der Welten (2017)
ISBN: 9783744830348 bzw. 3744830349, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, daß unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; daß andere Intelligenzen, größer als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren. Mit unendlichem Behagen schlenderte die Menschheit mit ihren kleinen Sorgen kreuz und quer auf dem Erdball umher, in gelassenem Vertrauen auf ihre Herrschaft über die Materie. Es ist möglich, daß die Infusorien unter der Lupe dasselbe tun. Niemand dachte daran, daß älteren Weltkörpern Gefahren für die Menschheit entspringen könnten. Jede Vorstellung, daß sie bewohnt sein könnten, wurde als unwahrscheinlich oder unmöglich aufgegeben. Es ist seltsam, sich heute der geistigen Verfassung jener vergangenen Tage zu entsinnen. Es kam höchstens vor, daß Erdenbewohner sich einbildeten, es könnten Wesen auf dem Mars leben, minderwertige vielleicht, jedenfalls aber solche, die eine irdische Forschungsreise freudig begrüßen würden. Aber jenseits des gähnenden Weltenraums blickten Geister, uns überlegen wie wir den Tieren, ungeheure, kalte und unheimliche Geister, mit neidischen Augen auf unsere Erde. Bedächtig und sicher schmiedeten sie ihre Pläne gegen uns. Und am Beginn des 20. Jahrhunderts kam die große Ernüchterung. Der Planet Mars, ich brauche den Leser kaum daran zu erinnern, dreht sich in einer mittleren Entfernung von 140.000.000 Meilen (eine englische Meile entspricht 1,61 km) um die Sonne. Und er empfängt von ihr kaum halb soviel Licht und Wärme wie wir. Wenn die Nebularhypothese nur im geringsten richtig ist, muß er älter sein als unsere Erde, und lange, ehe unser Planet zu schmelzen aufgehört hatte, muß das Leben auf seiner Oberfläche bereits begonnen haben. Weil er kaum den siebten Teil des Volumens unserer Erde erreicht, muß seine Abkühlung bis zu der Temperatur, bei der Leben beginnen konnte, sich beschleunigt haben. Er besitzt Luft und Wasser und alles Nötige zur Erhaltung von Lebewesen. Doch so eitel ist der Mensch und so verblendet durch seine Eitelkeit, daß bis zum Schluß des 19. Jahrhunderts nicht ein einziger Schriftsteller jemals dem Gedanken nähertrat, daß dort geistiges Leben überhaupt oder sogar weit über das irdische Maß hinaus entstehen könnte. Auch wurde aus den Tatsachen, daß der Mars älter ist als ... ePUB, 14.09.2017.
Der Krieg der Welten (2017)
ISBN: 9783744830348 bzw. 3744830349, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, daß unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; daß andere Intelligenzen, größer als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren. Mit unendlichem Behagen schlenderte die Menschheit mit ihren kleinen Sorgen kreuz und quer auf dem Erdball umher, in gelassenem Vertrauen auf ihre Herrschaft über die Materie. Es ist möglich, daß die Infusorien unter der Lupe dasselbe tun. Niemand dachte daran, daß älteren Weltkörpern Gefahren für die Menschheit entspringen könnten. Jede Vorstellung, daß sie bewohnt sein könnten, wurde als unwahrscheinlich oder unmöglich aufgegeben. Es ist seltsam, sich heute der geistigen Verfassung jener vergangenen Tage zu entsinnen. Es kam höchstens vor, daß Erdenbewohner sich einbildeten, es könnten Wesen auf dem Mars leben, minderwertige vielleicht, jedenfalls aber solche, die eine irdische Forschungsreise freudig begrüßen würden. Aber jenseits des gähnenden Weltenraums blickten Geister, uns überlegen wie wir den Tieren, ungeheure, kalte und unheimliche Geister, mit neidischen Augen auf unsere Erde. Bedächtig und sicher schmiedeten sie ihre Pläne gegen uns. Und am Beginn des 20. Jahrhunderts kam die große Ernüchterung. Der Planet Mars, ich brauche den Leser kaum daran zu erinnern, dreht sich in einer mittleren Entfernung von 140.000.000 Meilen (eine englische Meile entspricht 1,61 km) um die Sonne. Und er empfängt von ihr kaum halb soviel Licht und Wärme wie wir. Wenn die Nebularhypothese nur im geringsten richtig ist, muß er älter sein als unsere Erde, und lange, ehe unser Planet zu schmelzen aufgehört hatte, muß das Leben auf seiner Oberfläche bereits begonnen haben. Weil er kaum den siebten Teil des Volumens unserer Erde erreicht, muß seine Abkühlung bis zu der Temperatur, bei der Leben beginnen konnte, sich beschleunigt haben. Er besitzt Luft und Wasser und alles Nötige zur Erhaltung von Lebewesen. Doch so eitel ist der Mensch und so verblendet durch seine Eitelkeit, daß bis zum Schluß des 19. Jahrhunderts nicht ein einziger Schriftsteller jemals dem Gedanken nähertrat, daß dort geistiges Leben überhaupt oder sogar weit über das irdische Maß hinaus entstehen könnte. Auch wurde aus den Tatsachen, daß der Mars älter ist als ... ePUB, 14.09.2017.
Der Krieg der Welten (2017)
ISBN: 3744830349 bzw. 9783744830348, in Deutsch, 192 Seiten, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, daß unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; daß andere Intelligenzen, größer als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren.Mit unendlichem Behagen schlenderte die Menschheit mit ihren kleinen Sorgen kreuz und quer auf dem Erdball umher, in gelassenem Vertrauen auf ihre Herrschaft über die Materie. Es ist möglich, daß die Infusorien unter der Lupe dasselbe tun. Niemand dachte daran, daß älteren Weltkörpern Gefahren für die Menschheit entspringen könnten. Jede Vorstellung, daß sie bewohnt sein könnten, wurde als unwahrscheinlich oder unmöglich aufgegeben.Es ist seltsam, sich heute der geistigen Verfassung jener vergangenen Tage zu entsinnen. Es kam höchstens vor, daß Erdenbewohner sich einbildeten, es könnten Wesen auf dem Mars leben, minderwertige vielleicht, jedenfalls aber solche, die eine irdische Forschungsreise freudig begrüßen würden. Aber jenseits des gähnenden Weltenraums blickten Geister, uns überlegen wie wir den Tieren, ungeheure, kalte und unheimliche Geister, mit neidischen Augen auf unsere Erde. Bedächtig und sicher schmiedeten sie ihre Pläne gegen uns.Und am Beginn des 20. Jahrhunderts kam die große Ernüchterung.Der Planet Mars, ich brauche den Leser kaum daran zu erinnern, dreht sich in einer mittleren Entfernung von 140.000.000 Meilen (eine englische Meile entspricht 1,61 km) um die Sonne. Und er empfängt von ihr kaum halb soviel Licht und Wärme wie wir. Wenn die Nebularhypothese nur im geringsten richtig ist, muß er älter sein als unsere Erde, und lange, ehe unser Planet zu schmelzen aufgehört hatte, muß das Leben auf seiner Oberfläche bereits begonnen haben. Weil er kaum den siebten Teil des Volumens unserer Erde erreicht, muß seine Abkühlung bis zu der Temperatur, bei der Leben beginnen konnte, sich beschleunigt haben. Er besitzt Luft und Wasser und alles Nötige zur Erhaltung von Lebewesen.Doch so eitel ist der Mensch und so verblendet durch seine Eitelkeit, daß bis zum Schluß des 19. Jahrhunderts nicht ein einziger Schriftsteller jemals dem Gedanken nähertrat, daß dort geistiges Leben überhaupt oder sogar weit über das irdische Maß hinaus entstehen könnte. Auch wurde aus den Tatsachen, daß der Mars älter ist als ... 2017, 192 Seiten, eBooks.
Der Krieg der Welten (eBook, ePUB)
ISBN: 9783744830348 bzw. 3744830349, in Deutsch, BoD E-Short, neu, E-Book.
Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, daß unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; daß andere Intelligenzen, größer als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren. über die Materie. Es ist möglich, daß die Infusorien unter Niemand hätte in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts geglaubt, daß unser menschliches Tun und Lassen beobachtet werden könnte; daß andere Intelligenzen, größer als die menschlichen und doch ebenso sterblich, uns bei unserem Tagwerk fast ebenso eindringlich belauschen und erforschen könnten, wie ein Mann mit seinem Mikroskop jene vergänglichen Lebewesen erforscht, die in einem Wassertropfen ihr Wesen treiben und sich darin vermehren. über die Materie. Es ist möglich, daß die Infusorien unter der Lupe dasselbe tun. Niemand dachte daran, daß älteren Weltkörpern Gefahren für die Menschheit entspringen könnten. Jede Vorstellung, daß sie bewohnt sein könnten, wurde als unwahrscheinlich oder unmöglich aufgegeben. Es ist seltsam, sich heute der geistigen Verfassung jener vergangenen Tage zu entsinnen. Es kam höchstens vor, daß Erdenbewohner sich einbildeten, es könnten Wesen auf dem Mars leben, minderwertige vielleicht, jedenfalls aber solche, die eine irdische Forschungsreise freudig begrüßen würden. Aber jenseits des gähnenden Weltenraums blickten Geister, uns überlegen wie wir den Tieren, ungeheure, kalte und unheimliche Geister, mit neidischen Augen auf unsere Erde. Bedächtig und sicher schmiedeten sie ihre Pläne gegen uns. Und am Beginn des 20. Jahrhunderts kam die große Ernüchterung. Der Planet Mars, ich brauche den Leser kaum daran zu erinnern, dreht sich in einer mittleren Entfernung von 140.000.000 Meilen (eine englische Meile entspricht 1,61 km) um die Sonne. Und er empfängt von ihr kaum halb soviel Licht und Wärme wie wir. Wenn die Nebularhypothese nur im geringsten richtig ist, muß er älter sein als unsere Erde, und lange, ehe unser Planet zu schmelzen aufgehört hatte, muß das Leben auf seiner Oberfläche bereits begonnen haben. Weil er kaum den siebten Teil des Volumens unserer Erde erreicht, muß seine Abkühlung bis zu der Temperatur, bei der Leben beginnen konnte, sich beschleunigt haben. Er besitzt Luft und Wasser und alles Nötige zur Erhaltung von Lebewesen. Doch so eitel ist der Mensch und so verblendet durch seine Eitelkeit, daß bis zum Schluß des 19. Jahrhunderts nicht ein einziger Schriftsteller jemals dem Gedanken nähertrat, daß dort geistiges Leben überhaupt oder sogar weit über das irdische Maß hinaus entstehen könnte. Auch wurde aus den Tatsachen, daß der Mars älter ist als ... Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.