Ringspiele in Melandor - Nathans Gleichnis und andere Erzählungen
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9783743178533 - Conrad H. Melan: Ringspiele in Melandor - Gespräche mehr weniger magische Objekte
Conrad H. Melan

Ringspiele in Melandor - Gespräche mehr weniger magische Objekte

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Die Ringspiele haben nichts mit Sport zu tun. Sie finden in einer Fantasiewelt namens Pangaia statt. Vor grauen Jahren und noch einmal mehrere Jahrhunderte später wird in Ostheim, der Hauptstadt von Melandor, in unterschiedlichen Gerichtsverfahren um die Echtheit von möglicherweise mit übernatürlicher Kraft ausgestatteten Ringen gestritten. Anwälte und Richter beschäftigen sich damit. Der ältere Fall ähnelt demjenigen, der uns durch Boccaccio und Lessing als Ringparabel bekannt ist. Noch wesentlich später, einige Jahrzehnte nach einem von tyrannische Herrschern in Melandor angezettelten schrecklichen Angriffs- und Eroberungskrieg und grundlegender Änderung der politischen Verhältnisse durch das Scheitern der Aggression, unterhalten sich Ring- und Märchenforscher auf dem sogenannten letzten Ringkongress über Ringkunde, zunächst über Märchen, die auch wir kennen, im Anschluss daran aber über eine unklare nicht märchenhafte Überlieferung, die die finsterste Epoche der Geschichte von Pangaia und Melandor betrifft. Nach ihr sollen vor dem Krieg und bis zu seinem Ende viele Leute Ringe getragen haben, an deren übernatürliche Kräfte viele glaubten. Es wird diskutiert, ob und in welchem Sinne der Märchenroman Tolkiens über den großen Ringkrieg von Mittelerde versteckte Hinweise auf historische Vorgänge enthält, nämlich die Gewaltherrschaft in Melandor, die Rolle, die angeblich magische Objekte damals spielten, den Krieg und das Ende der Ringe. Irgendwann kommt die Rede auf in jüngster Zeit aufgefundene Dokumente über sonst längst vergessene Gerichtsverfahren um Ringe. Irgendwann kommt die Rede auf angeblich in jüngster Zeit aufgefundene Dokumente über sonst längst vergessene Gerichtsverfahren und auf die Frage, ob es eine Verbindung zwischen einer uralten Ringtradition und den irgendwann weit verbreiteten und von vielen als magisch betrachteten Objekten gab. Zuletzt wird angedeutet, dass die Ringkunde als Wissenschaft inzwischen wohl überall am Ende ist und vielleicht nur noch als nutzlose Spielerei mit einem Märchenmotiv in Erinnerung bleiben wird. Die Ringspiele verarbeiten in geänderter und erweiterter Fassung den Inhalt des Buches des Autors über Ringe. Sie sollen Lesern Vergnügen bereiten, die an Fantasy, Parodie, Märchen und Gleichnissen sowie Fragen von Macht, Recht und Religion interessiert sind. Dies unabhängig davon, ob sie das ältere Buch kennen. Über sich selbst möchte der Autor nicht mehr preisgeben als die Tatsache, dass er als Jurist jahrzehntelang an Gerichtsverfahren beteiligt war.
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9783743178533 - Conrad H. Melan: Ringspiele in Melandor
Conrad H. Melan

Ringspiele in Melandor (2017)

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Die Ringspiele haben nichts mit Sport zu tun. Sie finden in einer Fantasiewelt namens Pangaia statt. Vor grauen Jahren und noch einmal mehrere Jahrhunderte später wird in Ostheim, der Hauptstadt von Melandor, in unterschiedlichen Gerichtsverfahren um die Echtheit von möglicherweise mit übernatürlicher Kraft ausgestatteten Ringen gestritten. Anwälte und Richter beschäftigen sich damit. Der ältere Fall ähnelt demjenigen, der uns durch Boccaccio und Lessing als Ringparabel bekannt ist. Noch wesentlich später, einige Jahrzehnte nach einem von tyrannische Herrschern in Melandor angezettelten schrecklichen Angriffs- und Eroberungskrieg und grundlegender Änderung der politischen Verhältnisse durch das Scheitern der Aggression, unterhalten sich Ring- und Märchenforscher auf dem sogenannten letzten Ringkongress über Ringkunde, zunächst über Märchen, die auch wir kennen, im Anschluss daran aber über eine unklare nicht märchenhafte Überlieferung, die die finsterste Epoche der Geschichte von Pangaia und Melandor betrifft. Nach ihr sollen vor dem Krieg und bis zu seinem Ende viele Leute Ringe getragen haben, an deren übernatürliche Kräfte viele glaubten. Es wird diskutiert, ob und in welchem Sinne der Märchenroman Tolkiens über den groBen Ringkrieg von Mittelerde versteckte Hinweise auf historische Vorgänge enthält, nämlich die Gewaltherrschaft in Melandor, die Rolle, die angeblich magische Objekte damals spielten, den Krieg und das Ende der Ringe. Irgendwann kommt die Rede auf in jüngster Zeit aufgefundene Dokumente über sonst längst vergessene Gerichtsverfahren um Ringe. Irgendwann kommt die Rede auf angeblich in jüngster Zeit aufgefundene Dokumente über sonst längst vergessene Gerichtsverfahren und auf die Frage, ob es eine Verbindung zwischen einer uralten Ringtradition und den irgendwann weit verbreiteten und von vielen als magisch betrachteten Objekten gab. Zuletzt wird angedeutet, dass die Ringkunde als Wissenschaft inzwischen wohl überall am Ende ist und vielleicht nur n.
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9783743178533 - Conrad H. Melan: Ringspiele in Melandor - Nathans Gleichnis und andere Erzählungen
Conrad H. Melan

Ringspiele in Melandor - Nathans Gleichnis und andere Erzählungen

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Die Ringspiele sind Gespräche über ringförmige Objekte, die in Märchen vorkommen oder denen in einer angeblich realen Welt manchmal übernatürliche Eigenschaften nachgesagt worden sind. Wer sich für Fantasy, Parodie, Märchen und Gleichnisse und in diesem Zusammenhang für Fragen von Macht, Recht und Religion interessiert, könnte an den Berichten über unwahrscheinliche bis unmögliche Rechtsfälle und an ringkundlichen und märchenkundlichen Diskussionen, so hofft der Autor, Gefallen finden. Die Welt der Ringspiele ist selbstverständlich mit allem, was in ihr angeblich vorkommt, erfunden. In Teil 1 (Ringstechen) erleben wir zunächst einen Erbschaftsstreit, der Ähnlichkeit mit dem uns durch Boccaccio und Lessing in der sogenannten Ringparabel überlieferten Fall hat. Sehr viel später sind Richter mit einem Zivilprozess befasst, der sich als wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzung zwischen sogenannten Ringfirmen darstellt. Beiläufig taucht die Frage auf, ob die nahezu vergessene Geschichte der Ringe aus dem Erbschaftsstreit eine Fortsetzung gehabt haben könnte. In Teil 2 (Ringkunde) beschäftigen sich Ring- und Märchenforscher mit mehr oder weniger echten magischen Ringen. Ihr Interesse gilt nicht nur der ihnen gut bekannten Erzählung Tolkiens über den Ringkrieg von Mittelerde und anderer märchenhafter Überlieferung, sondern auch geheimnisvollen Gegenständen in Ringform, die in dem betreffenden Land während der schlimmsten Epoche seiner Geschichte angeblich weit verbreitet waren und an deren übernatürliche Eigenschaften viele geglaubt haben sollen. Irgendwann kommt auch die Rede auf die uralten und eigentlich schon längst vergessenen Gerichtsverfahren um Ringe und auf die weitgehend unbekannt gebliebene Ringparabel. Über sich selbst möchte der Autor nicht mehr preisgeben als die Tatsache, dass er als Jurist jahrzehntelang an Gerichtsverfahren beteiligt war.
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9783743178533 - Conrad H. Melan: Ringspiele in Melandor
Conrad H. Melan

Ringspiele in Melandor (2017)

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Die Ringspiele sind Gespräche über ringförmige Objekte, die in Märchen vorkommen oder denen in einer angeblich realen Welt manchmal übernatürliche Eigenschaften nachgesagt worden sind. Wer sich für Fantasy, Parodie, Märchen und Gleichnisse und in diesem Zusammenhang für Fragen von Macht, Recht und Religion interessiert, könnte an den Berichten über unwahrscheinliche bis unmögliche Rechtsfälle und an ringkundlichen und märchenkundlichen Diskussionen, so hofft der Autor, Gefallen finden. Die Welt der Ringspiele ist selbstverständlich mit allem, was in ihr angeblich vorkommt, erfunden. In Teil 1 (Ringstechen) erleben wir zunächst einen Erbschaftsstreit, der Ähnlichkeit mit dem uns durch Boccaccio und Lessing in der sogenannten Ringparabel überlieferten Fall hat. Sehr viel später sind Richter mit einem Zivilprozess befasst, der sich als wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzung zwischen sogenannten Ringfirmen darstellt. Beiläufig taucht die Frage auf, ob die nahezu vergessene Geschichte der Ringe aus dem Erbschaftsstreit eine Fortsetzung gehabt haben könnte. In Teil 2 (Ringkunde) beschäftigen sich Ring- und Märchenforscher mit mehr oder weniger echten magischen Ringen. Ihr Interesse gilt nicht nur der ihnen gut bekannten Erzählung Tolkiens über den Ringkrieg von Mittelerde und anderer märchenhafter Überlieferung, sondern auch geheimnisvollen Gegenständen in Ringform, die in dem betreffenden Land während der schlimmsten Epoche seiner Geschichte angeblich weit verbreitet waren und an deren übernatürliche Eigenschaften viele geglaubt haben sollen. Irgendwann kommt auch die Rede auf die uralten und eigentlich schon längst vergessenen Gerichtsverfahren um Ringe und auf die weitgehend unbekannt gebliebene Ringparabel.
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9783743178533 - Conrad H. Melan: Ringspiele in Melandor
Conrad H. Melan

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Gespräche über mehr oder weniger magische Objekte. 1. Auflage. Gespräche über mehr oder weniger magische Objekte. 1. Auflage.
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