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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI, Band VI - Der christliche Neuplatonismus100%: Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI, Band VI - Der christliche Neuplatonismus (ISBN: 9783743169432) 2016, in Deutsch, Band: 6, auch als eBook.
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI: Band VI - Der christliche Neuplatonismus100%: Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI: Band VI - Der christliche Neuplatonismus (ISBN: 9783741274206) 2016, Books on Demand, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 6, Broschiert.
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV: Band IV - Frühe Christen, Aristoteliker und Mittelplatoniker35%: Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV: Band IV - Frühe Christen, Aristoteliker und Mittelplatoniker (ISBN: 9783732279890) 2013, Books On Demand Sep 2013, in Deutsch, Band: 1001, Broschiert.
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Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI, Band VI - Der christliche Neuplatonismus
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9783741274206 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW

ISBN: 9783741274206 bzw. 3741274208, Band: 6, in Deutsch, Books on Demand, gebundenes Buch, neu.

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Band VI - Der christliche Neuplatonismus, In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, eine passendere Antwort sein als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muss man ins Detail gehen. Der sechste Band beschäftigt sich vor allem mit einer Reihe von christlichen Denkern aus dem vierten Jahrhundert, die den Neuplatonismus auf eine oftmals sehr kreative Art und Weise für das Christentum fruchtbar gemacht haben. Allen vorweg ist hier natürlich Augustinus zu nennen. Aber auch andere weniger bekannte Denker haben in dieser Zeit dazu beigetragen, dass das christliche Denken neben dem religiösen Mythos auch eine ernstzunehmende Metaphysik entwickelt hat. gebundene Ausgabe, 05.10.2016.
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9783732279890 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV
Symbolbild
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV (2013)

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ISBN: 9783732279890 bzw. 3732279898, Band: 1001, in Deutsch, Books On Demand Sep 2013, neu.

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht. 356 pp. Deutsch.
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9783732279890 - Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV
Bormann, Marco

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

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ISBN: 9783732279890 bzw. 3732279898, Band: 1001, in Deutsch, Books On Demand, gebundenes Buch, neu.

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Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht.2013. 356 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover.
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9783732279890 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

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Neuware - Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht. Buch.
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9783732279890 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

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Neuware - Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht. Buch.
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9783732279890 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

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ISBN: 9783732279890 bzw. 3732279898, Band: 1001, in Deutsch, Books on Demand, neu.

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht. Buch.
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9783732279890 - Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

Notizen zur Idealistischen Metaphysik IV

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ISBN: 9783732279890 bzw. 3732279898, Band: 1001, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Dieser vierte Band behandelt vor allem drei verschiedene Gruppen von Denkern, die auf den ersten Blick ganz verschiedene Ansätze zu verfolgen scheinen, deren Denkweisen jedoch im Laufe der Geschichte zusammen gefunden haben. Die Vereinigung dieser drei Denkansätze, des Platonismus, der Aristotelismus und des christlichen Denkens bildet die Basis des idealistischen Ansatzes, der in diesem Werk durch die Geschichte des Denkens hindurch verfolgt wird. Eine systematische Darstellung desselben findet sich in der Einleitung des ersten Bandes. Zeitlich ist dieser vierte Band im zweiten nachchristlichen Jahrhundert angesiedelt. Die Aristoteliker, mit den wir uns hier beschäftigen, sind vor allem Galenos und Alexandros von Aphrodisias. Bei beiden wird vor allem die Naturphilosophie weiterentwickelt. Galenos tut dies als Mediziner und baut die Biologie des Aristoteles aus. Uns interessieren hier vorwiegend seine Überlegungen zur Struktur des Organismus und auch teilweise zum Mechanismus einzelner Teile desselben. Alexandros arbeitet mehr an der begrifflichen Seite der Naturphilosophie und entwickelt die aristotelischen Begriffe von Form und Materie weiter.Der Mittelplatonismus, bei dem hier vor allem Numenios zu nennen ist, präsentiert in dieser Phase in seiner Ideenlehre, die ja das Hauptgeschäft der Platoniker ist, eine Art Suche nach einer Systemstruktur, die schließlich im Neuplatonismus ihre feste Form findet. Die zentralen Elemente dieser Ideenlehre hier sind die Idee des Guten, das Reich der Ideen selbst und die Weltseele. Das Reich der Ideen selbst präsentiert sich uns hier jedoch noch als etwas Abstraktes.Das christliche Denken macht in dieser Zeit seine ersten ernsthaften Schritte in Richtung einer entwickelten Metaphysik. Dabei ist es ganz und gar am Platonismus orientiert. Die Grundunterscheidung zwischen Gott als dem platonischen Einen und Christus als dem Logos oder dem die platonischen Ideenreich wird zur Grundlage dieses Denkens. Das christliche Denken entwickelt jedoch durchaus ganz eigene Thesen. Eine dieser Thesen ist die Erschaffung der Materie durch Gott, also durch das platonische Ideelle. Ein weiteres Moment ist eine sich entwickelnde Sensibilität für den Gegensatz von Individuum und Allgemeinem. Durch den Gedanken der Menschwerdung Gottes in Christus sind die Christen gezwungen, das einzelne Individuum als etwas unübersteigbar Hohes zu schätzen, was das Christentum zum Vorläufer des Existentialismus macht.
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9783743169432 - Marco Bormann: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI
Marco Bormann

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI (2016)

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ISBN: 9783743169432 bzw. 3743169436, in Deutsch, Books on Demand, Books on Demand, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, eine passendere Antwort sein als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muss man ins Detail gehen. Der sechste Band beschäftigt sich vor allem mit einer Reihe von christlichen Denkern aus dem vierten Jahrhundert, die den Neuplatonismus auf eine oftmals sehr kreative Art und Weise für das Christentum fruchtbar gemacht haben. Allen vorweg ist hier natürlich Augustinus zu nennen. Aber auch andere weniger bekannte Denker haben in dieser Zeit dazu beigetragen, dass das christliche Denken neben dem religiösen Mythos auch eine ernstzunehmende Metaphysik entwickelt hat.
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9783743169432 - Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI (eBook, ePUB)
Symbolbild
Bormann, Marco

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783743169432 bzw. 3743169436, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.

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In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, eine passendere Antwort sein als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muss man ins Detail gehen.Der sechste Band beschäftigt sich vor allem mit einer Reihe von christlichen Denkern aus dem vierten Jahrhundert, die den Neuplatonismus auf eine oftmals sehr kreative Art und Weise für das Christentum fruchtbar gemacht haben. Allen vorweg ist hier natürlich Augustinus zu nennen. Aber auch andere weniger bekannte Denker haben in dieser Zeit dazu beigetragen, dass das christliche Denken neben dem religiösen Mythos auch eine ernstzunehmende Metaphysik entwickelt hat. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783741274206 - Bormann, Marco: Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI
Bormann, Marco

Notizen zur Idealistischen Metaphysik VI

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In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, In diesem Projekt, dessen sechster Band hier vorliegt, hat sich der Autor die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Philosophie systematisch als eine Abfolge von Beiträgen zur Idealistischen Metaphysik aufzuarbeiten. Was aber kann die Idealistische Metaphysik, was ein jahrtausendealtes Denken für unser heutiges Weltverständnis noch bedeuten? Inmitten einer ökologischen Krise mag eine Rückbesinnung auf die Geisteshaltung der Antike und des Mittelalters, wo man solche Krisen zu vermeiden wusste, eine passendere Antwort sein als der weitere technische Fortschritt. Will man diese Geisteshaltung aber wirklich verstehen, so muss man ins Detail gehen. Der sechste Band beschäftigt sich vor allem mit einer Reihe von christlichen Denkern aus dem vierten Jahrhundert, die den Neuplatonismus auf eine oftmals sehr kreative Art und Weise für das Christentum fruchtbar gemacht haben. Allen vorweg ist hier natürlich Augustinus zu nennen. Aber auch andere weniger bekannte Denker haben in dieser Zeitdazu beigetragen, dass das christliche Denken neben dem religiösen Mythos auch eine ernstzunehmende Metaphysik entwickelt hat. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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