Wie der Hase zu den Ostereiern kam? - Wo ist der Osterhase geblieben?
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Wie der Hase zu den Ostereiern kam? - Wo ist der Osterhase geblieben?
DE NW EB DL
ISBN: 9783742794505 bzw. 3742794507, in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Hasenmutter machte sich große Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof. Die Autorin Hannelore Deinert wurde 1942 in Kelheim an der Donau geboren. Ihren Vater verlor sie an den Krieg. Nach acht Volksschuljahren besuchte sie ein hauswirtschaftliches Internat und lernte Näherin. 1960 heiratete sie und zog mit ihrem Mann nach München, wo sie drei Kindern das Leben schenkte. Nach einigen Wanderjahren betrieb die Familie in Münster bei Dieburg ein Spielwarengeschäft. Im Ruhestand absolvierten sie ein Literaturstudium und widmet sich intensiv dem Schreiben.
Die Hasenmutter machte sich große Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof. Die Autorin Hannelore Deinert wurde 1942 in Kelheim an der Donau geboren. Ihren Vater verlor sie an den Krieg. Nach acht Volksschuljahren besuchte sie ein hauswirtschaftliches Internat und lernte Näherin. 1960 heiratete sie und zog mit ihrem Mann nach München, wo sie drei Kindern das Leben schenkte. Nach einigen Wanderjahren betrieb die Familie in Münster bei Dieburg ein Spielwarengeschäft. Im Ruhestand absolvierten sie ein Literaturstudium und widmet sich intensiv dem Schreiben.
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Wie der Hase zu den Ostereiern kam? (2017)
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ISBN: 9783742794505 bzw. 3742794507, in Deutsch, Neobooks, neu, E-Book.
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Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof. Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof. ePUB, 11.03.2017.
Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof. Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof. ePUB, 11.03.2017.
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Wie der Hase zu den Ostereiern kam? (2017)
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ISBN: 9783742794505 bzw. 3742794507, in Deutsch, neobooks, neobooks, neobooks, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Hasenmutter machte sich groBe Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof.
Die Hasenmutter machte sich groBe Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof.
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Die Hasenmutter machte sich große Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof. Die Hasenmutter machte sich große Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof.
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Wie der Hase zu den Ostereiern kam?
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ISBN: 9783742794505 bzw. 3742794507, in Deutsch, Neobooks, neu, E-Book.
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Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof. Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof.
Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof. Die Hasenmutter machte sich grosse Sorgen, nicht nur dass die menschlichen Behausungen gefährlich nah an ihre Erdhöhle, der Sasse, heranrückten, und nichts fürchtete sie mehr als die Menschen mit ihren Knallprügeln, und zwei Äcker entfernt auf einem unüberwindlich scheinenden Band den lieben langen Tag und die halbe Nacht hindurch stinkende Ungeheuer vorbeibrummten, schon manch Artgenosse musste sein Leben darauf lassen, nein, seit neuestem wälzte sich ein grässliches Ungetüm, von vielen Menschen begleitet und eine vergleichsweise schmale, schwarze Trasse hinterlassend, durch die Felder Richtung Bauernhof, das war zu viel. Die Häsin wusste, bald würde sie mit ihren Kindern den buschigen Rain zwischen den Äckern verlassen und sich einen anderen Zufluchtsort suchen müssen. Ihre Kinder indessen wollten vorher ihre Welt erkunden, den Rain, das Rübenfeld und jenseits davon den Bauernhof, speziell den Hühnerhof.
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