Regensburg im "Schwedenkrieg" 1633 - 1634: Historie des Schwedenkrieges 1630 -1635
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Regensburg im "Schwedenkrieg" 1633 - 1634 (1650)
DE PB NW
ISBN: 9783741895036 bzw. 3741895032, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 .es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich. Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: '.Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts.'. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit großer Grausamkeit. Die größten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln. Glaubenskrieg , Religionskrieg , oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung Worum ging es wirklich im Dreißigjährigen Krieg Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der großen Polit-Interessen Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein großer Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe 'Regensburg-Historie' 624 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 .es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich. Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: '.Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts.'. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit großer Grausamkeit. Die größten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln. Glaubenskrieg , Religionskrieg , oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung Worum ging es wirklich im Dreißigjährigen Krieg Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der großen Polit-Interessen Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein großer Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe 'Regensburg-Historie' 624 pp. Deutsch.
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Regensburg im "Schwedenkrieg" 1633 - 1634 (1650)
DE PB NW RP
ISBN: 9783741895036 bzw. 3741895032, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 .es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich. Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: '.Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts.'. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit großer Grausamkeit. Die größten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln. Glaubenskrieg , Religionskrieg , oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung Worum ging es wirklich im Dreißigjährigen Krieg Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der großen Polit-Interessen Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein großer Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe 'Regensburg-Historie' 624 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 .es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich. Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: '.Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts.'. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit großer Grausamkeit. Die größten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln. Glaubenskrieg , Religionskrieg , oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung Worum ging es wirklich im Dreißigjährigen Krieg Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der großen Polit-Interessen Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein großer Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe 'Regensburg-Historie' 624 pp. Deutsch.
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Regensburg im ´Schwedenkrieg´ 1633 - 1634
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ISBN: 9783741895036 bzw. 3741895032, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
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1633-Regensburg, von den Schweden erstürmt. 15.000 Kanonenkugeln schlugen in 10 Tagen Belagerung auf die Stadt ein… Nur 8 Monate später -1634- von den „Kaiserlichen“ wieder zurückerobert werden. Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit grosser Grausamkeit. Die grössten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln Glaubenskrieg?, Religionskrieg?, oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung? Worum ging es wirklich im Dreissigjährigen Krieg? Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der grossen Polit-Interessen? Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein grosser Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe Regensburg-Historie.
1633-Regensburg, von den Schweden erstürmt. 15.000 Kanonenkugeln schlugen in 10 Tagen Belagerung auf die Stadt ein… Nur 8 Monate später -1634- von den „Kaiserlichen“ wieder zurückerobert werden. Regensburg im Schwedenkrieg 1633 -1634 es sieht schlecht aus für die Katholiken in der Stadt. Schon im Herbst des Jahres 1633 umringen und bezwingen die Schweden Regensburg tatsächlich Der bayerische Befehlshaber Freiherr von Troibreze wird zwar von Kurfürst Maximilian I. angewiesen, Regensburg bis zum Ende zu verteidigen, andernfalls werde er hingerichtet. Ihm wird ferner befohlen, im Ernstfall Stadtamhof und die Häuser der Donauinsel anzuzünden. Die Protestanten sollten gegebenenfalls ausgewiesen werden. Und der Chronist berichtet weiter: Übler Zustand in der Stadt des Tags, sowohl als des Nachts. Die Schweden sind unter ihrem wilden Obristen Taupadel auf ihrem Zug von Neustadt A.D. über Kelheim nach Regensburg nicht zu bremsen, sie brennen, plündern und morden. Taupadels schwedische Oberbefehlshaber Kagg und Bernhard geben ihm dafür strikte Order. Und die protestantische Bevölkerung in Stadt und Land, so lauten Vermutungen, hilft auch noch tatkräftig dazu. Die protestantischen Glaubensbrüder werden daraufhin in Regensburg wie Befreier empfangen. An den Katholiken rächen sich aber die Schweden mit grosser Grausamkeit. Die grössten Geiferer und Eiferer unter ihnen werden sofort aufgeknüpft, oder müssen um ihre Leben würfeln Glaubenskrieg?, Religionskrieg?, oder nur deren Missbrauch zur Machterweiterung? Worum ging es wirklich im Dreissigjährigen Krieg? Welche Rolle spielte in diesen Kriegswirren das kleine Regensburg und sein Umland als Spielball der grossen Polit-Interessen? Für den Historieninteressierten umspannt sich hier ein grosser Bogen um Ereignisse von 1600 bis 1650. Ein Lesebuch aus der Reihe Regensburg-Historie.
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Regensburg im "Schwedenkrieg" 1633 - 1634: Historie des Schwedenkrieges 1630 -1635 (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783741895036 bzw. 3741895032, in Deutsch, 624 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-02-22, Studio: epubli.
Von Händler/Antiquariat, buecherwelt-online.
Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: epubli, epubli, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-02-22, Studio: epubli.
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