Für eine gute Schule, Streitschrift für eine kopernikanische Wende an unseren Schulen
5 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 2,96 | € 2,44 | € 2,70 |
Nachfrage |
1
Für eine gute Schule (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9783741848605 bzw. 3741848603, in Deutsch, epubli, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen Maßstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen Maßstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird. Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Für eine gute Schule (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783741848605 bzw. 3741848603, in Deutsch, epubli, epubli, epubli, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Günter GieBler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen MaBstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird.
Günter GieBler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen MaBstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird.
3
Für eine gute Schule, Streitschrift für eine kopernikanische Wende an unseren Schulen (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783741848605 bzw. 3741848603, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
bol.com.
Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein O... Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen Maßstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird.Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Verschijningsdatum: september 2016;ISBN10: 3741848603;ISBN13: 9783741848605; Duitstalig | Ebook | 2016.
bol.com.
Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein O... Günter Gießler ist Schuleiter eines Gymnasiums und einer Oberschule. Er musste die Erfahrung sammeln, dass Schule, so wie wir sie in Deutschland machen, nicht funktioniert. Das war der Antrieb, dieses Buch zu schreiben. Im ersten Teil werden die Schwächen unseres Schulsystems vorgestellt: Die Interessen, Lernbedürfnisse und Begabungen der Schüler werden in der Schule kaum wahrgenommen. Selbst moderne pädagogische Theorien können sich nicht von dem Verständnis lösen, dass der Schüler zuerst ein Objekt ist. Wir geben vor, was er und wie er lernen soll. Die Lehrer können die Ziele, die durch die Lehrpläne vorgeben sind, nicht erreichen. Eltern versuchen ihre Kinder zu unterstützen, organisieren und bezahlen Nachhilfestunden und machen den Lehrern Vorwürfe, dass sie die Schüler nicht richtig unterrichten. Die Unzufriedenheit führt zu Konflikten zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Im zweiten Teil werden die Fehler des gegenwärtigen Schulsystems analysiert: 1. Lehrpläne und Fächer, die an alle Schüler einer Schulform die gleichen Anforderungen stellen. 2. Noten, die alle Schüler an gleichen Maßstäben messen. 3. Verhaltenserwartungen, die entwicklungspsychologische Besonderheiten und individuelle Unterschiede nicht berücksichtigen. Im dritten Teil wird eine kopernikanische Wende in unserem Schulverständnis vorgeschlagen. Der Autor plädiert für eine Schule, die den Schüler mit seinen Begabungen, Interessen und Lernbedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Es ist der Versuch zu beschreiben, wie eine Schule beschaffen sein muss, die die kopernikanische Wende vollzieht und vom Lernenden aus gedacht wird.Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Verschijningsdatum: september 2016;ISBN10: 3741848603;ISBN13: 9783741848605; Duitstalig | Ebook | 2016.
4
Für eine gute Schule: Streitschrift für eine kopernikanische Wende an unseren Schulen
DE NW EB
ISBN: 9783741848605 bzw. 3741848603, in Deutsch, epubli, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
F-r-eine-gute-Schule~~G-nter-Gie-ler, Für eine gute Schule: Streitschrift für eine kopernikanische Wende an unseren Schulen, NOOK Book (eBook).
F-r-eine-gute-Schule~~G-nter-Gie-ler, Für eine gute Schule: Streitschrift für eine kopernikanische Wende an unseren Schulen, NOOK Book (eBook).
5
Für eine gute Schule
DE NW EB DL
ISBN: 9783741848605 bzw. 3741848603, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…