Eine schöne Kindheit - 2 Angebote vergleichen

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Die Besprechung bei Neobooks wurde - seltsam! - der Familie, von Gisela Dormagen (gest. 19. April 2015), erst am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Hitler bekannt (so auch das "Neuerscheinungen in Biografien für Jugendliche Nr. 1" bei Amazon) - zitiert: "Die Geschichten sind wunderschön. Schade dass es nicht zu mehr aufgezeichneten Erinnerungen im Leben der kleinen Gisela, der netten "alten Dame" (*lach) gekommen ist. Gisela Dormagen schreibt flüssig, die LP ist in sauberem Deutsch, der Erzählton locker, gut formuliert. Und wie schön - die Autorin stellt nicht diese schlechte Zeit" und die Qualen der Kriegjahre in den Vordergrund. Sie schreibt, wie es in dieser Zeit ganz normales Kindsein gab und die Sorgen, die jedes Kind bewegen, halt nur anders, den Jahren entsprechend. Ein Kind, dass nicht dauernd etwas Neues bekommt, sich auch mal darüber ärgert, sich aber im Nachhinein gern erinnert. Das liest sich flüssig und macht neugierig: Was war denn damals so anders? Ich habe die kleinen Geschichten der Leseprobe gern gelesen. Über den Preis könnte man nochmal nachdenken. Es ist nicht der Stoff mit Thriller, Fantasie und Erotik, den Neobooks sucht (für mich positiv), aber das Lektorat müsste doch Beziehungen" haben, um es weiterzuempfehlen? Ich schicke einen Flieger, wünsche dem Buch einen guten Weg und beglückwünsche die Angehörigen zu der Veröffentlichung. LG. (von karianna am 23.06.2015)" Krimi-Autor Tom Wolf ("Nachtviolett"): "Gisela Dormagen erzählt in den 16 kurzen Geschichten aus ihrer Kindheit in einem Kölner Vorort der 30er Jahre - in einem erfrischend einfachen Stil. Obwohl die Zeit der Röntgenschuhdurchleuchter, Schupos, Pferdewagen und Schulstrafbänke vorüber ist, ensteht doch beim Lesen eine überaus plastische kleine Welt, die trotz ihrer Beschaulichkeit und fremdartigen Heimeligkeit zugleich bedrohlich aktuell erscheint, weil sie unmittelbar nacherlebbare, zeitlich konstante Kinderängste und Sorgen beinhaltet. Ein "normaler", ideologisch unb.

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Krimi-Autor Tom Wolf ("Nachtviolett"): "Gisela Dormagen erzählt in den 16 kurzen Geschichten aus ihrer Kindheit in einem Kölner Vorort der 30er Jahre - in einem erfrischend einfachen Stil. Obwohl die Zeit der Röntgenschuhdurchleuchter, Schupos, Pferdewagen und Schulstrafbänke vorüber ist, ensteht doch beim Lesen eine überaus plastische kleine Welt, die trotz ihrer Beschaulichkeit und fremdartigen Heimeligkeit zugleich bedrohlich aktuell erscheint, weil sie unmittelbar nacherlebbare, zeitlich konstante Kinderängste und Sorgen beinhaltet. Ein "normaler", ideologisch unbetroffener Blick auf frühere Kindheit. Und dabei voller Witz." Die Besprechung bei Neobooks wurde - seltsam! - der Familie, von Gisela Dormagen (gest. 19. April 2015), erst am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Hitler bekannt (so auch das "Neuerscheinungen in Biografien für Jugendliche Nr. 1" bei Amazon) - zitiert: "Die Geschichten sind wunderschön. Schade dass es nicht zu mehr aufgezeichneten Erinnerungen im Leben der kleinen Gisela, der netten "alten Dame" (*lach) gekommen ist. Gisela Dormagen schreibt flüssig, die LP ist in sauberem Deutsch, der Erzählton locker, gut formuliert. Und wie schön - die Autorin stellt nicht diese schlechte Zeit" und die Qualen der Kriegjahre in den Vordergrund. Sie schreibt, wie es in dieser Zeit ganz normales Kindsein gab und die Sorgen, die jedes Kind bewegen, halt nur anders, den Jahren entsprechend. Ein Kind, dass nicht dauernd etwas Neues bekommt, sich auch mal darüber ärgert, sich aber im Nachhinein gern erinnert. Das liest sich flüssig und macht neugierig: Was war denn damals so anders? Ich habe die kleinen Geschichten der Leseprobe gern gelesen. Über den Preis könnte man nochmal nachdenken. Es ist nicht der Stoff mit Thriller, Fantasie und Erotik, den Neobooks sucht (für mich positiv), aber das Lektorat müsste doch Beziehungen" haben, um es weiterzuempfehlen? Ich schicke einen Flieger, wünsche dem Buch einen guten Weg und beglückwünsche die Angehöri.