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Familiengründe´´ erzählt die Lebenswege von drei Generationen im Zeitrahmen der dreißiger Jahre bis zur Gegenwart. Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in das Heidedorf Abbensen. Hier schafft Eva die Voraussetzungen für einen Wiederbeginn ihrer jungen Ehe und der Familie: Für ein neues Zuhause! Auch Evas Eltern waren Theaterleute. Die Mutter, Anna Weinert, war bayerische Staatsschauspielerin und über viele Jahre diejenige, die für den Lebensunterhalt ihrer Familie sorgte und somit das Familienoberhaupt war. Der Dichter und Schriftsteller Erich Weinert war ihr Bruder. Mit viel Witz und Einfallsreichtum zu Zeiten des Mangels meistern die Generationen der Familie ihren Alltag. Als Hans Kreuzer und Eva sich in Breslau kennenlernten, war Hans schon ein anerkannter Kunstmaler in Breslau. Als er nach dem Krieg ins Heidedorf kam, bauten er und Eva sich dort ihr Siedlungshaus: Alles musste von Hans organisiert werden, vom Bauholz bis zu den Fenstern. Ihre Kinderschar wuchs schneller als das Haus. Während die Familie in dem kleinen Haus lebte und ständig auch nahe Verwandte bei sich aufnahm, malte Hans Kreuzer den Wiederaufbau Hannovers. Auf allen großen Baustellen stand seine Staffelei und so wurde er bald von der Presse ´´Aufbau-Kreuzer´´ genannt. Trotz aller Kraft und Zuversicht ist zu verfolgen, dass Geschehnisse sogar Jahrzente später, immer noch ihren Einfluss geltend machen können, wenn sie unbeachtet bleiben. Letztlich holt das traumatische Erlebnis in der Kindheit des ältesten Sohnes, Peter, ihn und die Familie ein. 19.03.2015, ePUB.

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Familiengr?nde: Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in das Heidedorf Abbensen. Hier schafft Eva die Voraussetzungen für einen Wiederbeginn ihrer jungen Ehe und der Familie: Für ein neues Zuhause! Auch Evas Eltern waren Theaterleute. Die Mutter, Anna Weinert, war bayerische Staatsschauspielerin und über viele Jahre diejenige, die für den Lebensunterhalt ihrer Familie sorgte und somit das Familienoberhaupt war. Der Dichter und Schriftsteller Erich Weinert war ihr Bruder. Mit viel Witz und Einfallsreichtum zu Zeiten des Mangels meistern die Generationen der Familie ihren Alltag. Als Hans Kreuzer und Eva sich in Breslau kennenlernten, war Hans schon ein anerkannter Kunstmaler in Breslau. Als er nach dem Krieg ins Heidedorf kam, bauten er und Eva sich dort ihr Siedlungshaus: Alles musste von Hans organisiert werden, vom Bauholz bis zu den Fenstern. Ihre Kinderschar wuchs schneller als das Haus. Während die Familie in dem kleinen Haus lebte und ständig auch nahe Verwandte bei sich aufnahm, malte Hans Kreuzer den Wiederaufbau Hannovers. Auf allen großen Baustellen stand seine Staffelei und so wurde er bald von der Presse `Aufbau-Kreuzer` genannt. Trotz aller Kraft und Zuversicht ist zu verfolgen, dass Geschehnisse sogar Jahrzente später, immer noch ihren Einfluss geltend machen können, wenn sie unbeachtet bleiben. Letztlich holt das traumatische Erlebnis in der Kindheit des ältesten Sohnes, Peter, ihn und die Familie ein. Ebook.

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Familiengründe´´ erzählt die Lebenswege von drei Generationen im Zeitrahmen der dreissiger Jahre bis zur Gegenwart. Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in das Heidedorf Abbensen. Hier schafft Eva die Voraussetzungen für einen Wiederbeginn ihrer jungen Ehe und der Familie: Für ein neues Zuhause! Auch Evas Eltern waren Theaterleute. Die Mutter, Anna Weinert, war bayerische Staatsschauspielerin und über viele Jahre diejenige, die für den Lebensunterhalt ihrer Familie sorgte und somit das Familienoberhaupt war. Der Dichter und Schriftsteller Erich Weinert war ihr Bruder. Mit viel Witz und Einfallsreichtum zu Zeiten des Mangels meistern die Generationen der Familie ihren Alltag. Als Hans Kreuzer und Eva sich in Breslau kennenlernten, war Hans schon ein anerkannter Kunstmaler in Breslau. Als er nach dem Krieg ins Heidedorf kam, bauten er und Eva sich dort ihr Siedlungshaus: Alles musste von Hans organisiert werden, vom Bauholz bis zu den Fenstern. Ihre Kinderschar wuchs schneller als das Haus. Während die Familie in dem kleinen Haus lebte und ständig auch nahe Verwandte bei sich aufnahm, malte Hans Kreuzer den Wiederaufbau Hannovers. Auf allen grossen Baustellen stand seine Staffelei und so wurde er bald von der Presse ´´Aufbau-Kreuzer´´ genannt. Trotz aller Kraft und Zuversicht ist zu verfolgen, dass Geschehnisse sogar Jahrzente später, immer noch ihren Einfluss geltend machen können, wenn sie unbeachtet bleiben. Letztlich holt das traumatische Erlebnis in der Kindheit des ältesten Sohnes, Peter, ihn und die Familie ein. ePUB, 19.03.2015.

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Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in das Heidedorf Abbensen. Hier schafft Eva die Voraussetzungen für einen Wiederbeginn ihrer jungen Ehe und der Familie: Für ein neues Zuhause! Auch Evas Eltern waren Theaterleute. Die Mutter, Anna Weinert, war bayerische Staatsschauspielerin und über viel... Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in das Heidedorf Abbensen. Hier schafft Eva die Voraussetzungen für einen Wiederbeginn ihrer jungen Ehe und der Familie: Für ein neues Zuhause! Auch Evas Eltern waren Theaterleute. Die Mutter, Anna Weinert, war bayerische Staatsschauspielerin und über viele Jahre diejenige, die für den Lebensunterhalt ihrer Familie sorgte und somit das Familienoberhaupt war. Der Dichter und Schriftsteller Erich Weinert war ihr Bruder. Mit viel Witz und Einfallsreichtum zu Zeiten des Mangels meistern die Generationen der Familie ihren Alltag. Als Hans Kreuzer und Eva sich in Breslau kennenlernten, war Hans schon ein anerkannter Kunstmaler in Breslau. Als er nach dem Krieg ins Heidedorf kam, bauten er und Eva sich dort ihr Siedlungshaus: Alles musste von Hans organisiert werden, vom Bauholz bis zu den Fenstern. Ihre Kinderschar wuchs schneller als das Haus. Während die Familie in dem kleinen Haus lebte und ständig auch nahe Verwandte bei sich aufnahm, malte Hans Kreuzer den Wiederaufbau Hannovers. Auf allen großen Baustellen stand seine Staffelei und so wurde er bald von der Presse "Aufbau-Kreuzer" genannt. Trotz aller Kraft und Zuversicht ist zu verfolgen, dass Geschehnisse sogar Jahrzente später, immer noch ihren Einfluss geltend machen können, wenn sie unbeachtet bleiben. Letztlich holt das traumatische Erlebnis in der Kindheit des ältesten Sohnes, Peter, ihn und die Familie ein.Taal: Duits;Formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM) ;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Verschijningsdatum: maart 2015;ISBN10: 3738019294;ISBN13: 9783738019292; Duitstalig | Ebook | 2015.

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Die Tochter erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter Eva, wie diese als junge Schauspielerin in Breslau die Verbindungen des Theater Breslau mit der NSDAP erlebt und wie sich ihr Alltag 1944 gestaltete. Als Flüchtlinge kommen Eva und ihr Sohn in.

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