Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts, 7,- Versandkosten, guter Zustand
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Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts. (2005)
DE
ISBN: 3719313867 bzw. 9783719313869, in Deutsch, Frauenfeld, Huber, 2005.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
4°, 655 S., zahlr. farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. Umfassendes Standardwerk der Kunsthistoriker u. langjährige Forscherin auf dem Gebiet der Keramik. Früh war ehemaligen Direktorin des historischen Museums Frauenfeld und des Ittinger Museums. - Die Ofenhafnerfamilie Meyer stellte während Generationen tüchtige Handwerker. Dem 1608 geborenen Daniel Meyer folgten acht Hafner- Generationen. in denen siebenmal der Vorname Daniel vorkommt. Im 18. Jahrhundert kam das Geschlecht der Düringer (Diringer) dazu; der bekannteste Ofenmaler dieses Namens war Daniel Düringer (1720 -1786). der eine Zeitlang in Zürich tätig war und. in die Heimat zurückgekehrt. auch das Amt eines reichenauischen Ammanns bekleidete. Als sich die Technik der Ofenmalerei im zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Steckborn einbürgerte. traten die Steckborner Hafner in scharfe Konkurrenz mit ihren Winterthurer Berufsgenossen und eroberten sich rasch ein Absatzgebiet in den umliegenden schweizerischen Gegenden bis in die Innerschweiz. den Aargau. Graubünden und nördlich des Bodensees. wo Steckborner Öfen in Klöstern. Schlössern und Bürgerhäusern zu finden sind. Versand D: 20,00 EUR Kunstgewerbe - allgemein Helvetica - Thurgau.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peter Petrej, 8006 Zürich.
4°, 655 S., zahlr. farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. Umfassendes Standardwerk der Kunsthistoriker u. langjährige Forscherin auf dem Gebiet der Keramik. Früh war ehemaligen Direktorin des historischen Museums Frauenfeld und des Ittinger Museums. - Die Ofenhafnerfamilie Meyer stellte während Generationen tüchtige Handwerker. Dem 1608 geborenen Daniel Meyer folgten acht Hafner- Generationen. in denen siebenmal der Vorname Daniel vorkommt. Im 18. Jahrhundert kam das Geschlecht der Düringer (Diringer) dazu; der bekannteste Ofenmaler dieses Namens war Daniel Düringer (1720 -1786). der eine Zeitlang in Zürich tätig war und. in die Heimat zurückgekehrt. auch das Amt eines reichenauischen Ammanns bekleidete. Als sich die Technik der Ofenmalerei im zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Steckborn einbürgerte. traten die Steckborner Hafner in scharfe Konkurrenz mit ihren Winterthurer Berufsgenossen und eroberten sich rasch ein Absatzgebiet in den umliegenden schweizerischen Gegenden bis in die Innerschweiz. den Aargau. Graubünden und nördlich des Bodensees. wo Steckborner Öfen in Klöstern. Schlössern und Bürgerhäusern zu finden sind. Versand D: 20,00 EUR Kunstgewerbe - allgemein Helvetica - Thurgau.
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Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts. (2005)
DE HC FE
ISBN: 9783719313869 bzw. 3719313867, in Deutsch, Frauenfeld, Huber, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej [821231], Zürich, Switzerland.
4°, 655 S., zahlr. farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. Umfassendes Standardwerk der Kunsthistoriker u. langjährige Forscherin auf dem Gebiet der Keramik. Früh war ehemaligen Direktorin des historischen Museums Frauenfeld und des Ittinger Museums.- Die Ofenhafnerfamilie Meyer stellte während Generationen tüchtige Handwerker. Dem 1608 geborenen Daniel Meyer folgten acht Hafner- Generationen, in denen siebenmal der Vorname Daniel vorkommt. Im 18. Jahrhundert kam das Geschlecht der Düringer (Diringer) dazu; der bekannteste Ofenmaler dieses Namens war Daniel Düringer (1720 -1786), der eine Zeitlang in Zürich tätig war und, in die Heimat zurückgekehrt, auch das Amt eines reichenauischen Ammanns bekleidete. Als sich die Technik der Ofenmalerei im zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Steckborn einbürgerte, traten die Steckborner Hafner in scharfe Konkurrenz mit ihren Winterthurer Berufsgenossen und eroberten sich rasch ein Absatzgebiet in den umliegenden schweizerischen Gegenden bis in die Innerschweiz, den Aargau, Graubünden und nördlich des Bodensees, wo Steckborner Öfen in Klöstern, Schlössern und Bürgerhäusern zu finden sind. 3400 gr. Schlagworte: Kunstgewerbe - allgemeinHelvetica - Thurgau.
4°, 655 S., zahlr. farb. Abb., OLwd. m. OU, Tadellos. Erstausgabe. Umfassendes Standardwerk der Kunsthistoriker u. langjährige Forscherin auf dem Gebiet der Keramik. Früh war ehemaligen Direktorin des historischen Museums Frauenfeld und des Ittinger Museums.- Die Ofenhafnerfamilie Meyer stellte während Generationen tüchtige Handwerker. Dem 1608 geborenen Daniel Meyer folgten acht Hafner- Generationen, in denen siebenmal der Vorname Daniel vorkommt. Im 18. Jahrhundert kam das Geschlecht der Düringer (Diringer) dazu; der bekannteste Ofenmaler dieses Namens war Daniel Düringer (1720 -1786), der eine Zeitlang in Zürich tätig war und, in die Heimat zurückgekehrt, auch das Amt eines reichenauischen Ammanns bekleidete. Als sich die Technik der Ofenmalerei im zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Steckborn einbürgerte, traten die Steckborner Hafner in scharfe Konkurrenz mit ihren Winterthurer Berufsgenossen und eroberten sich rasch ein Absatzgebiet in den umliegenden schweizerischen Gegenden bis in die Innerschweiz, den Aargau, Graubünden und nördlich des Bodensees, wo Steckborner Öfen in Klöstern, Schlössern und Bürgerhäusern zu finden sind. 3400 gr. Schlagworte: Kunstgewerbe - allgemeinHelvetica - Thurgau.
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Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts, 7,- Versandkosten, guter Zustand (2005)
DE US
ISBN: 9783719313869 bzw. 3719313867, in Deutsch, Verlag Huber Frauenfeld 2005, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Stephan Bräuer.
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Steckborner Öfen des 18. Jahrhunderts (2005)
DE US
ISBN: 9783719313869 bzw. 3719313867, in Deutsch, Huber, Frauenfeld, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Stephan Bräuer.
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Symbolbild
Steckborner Kachelöfen des 18. Jahrhunderts (2005)
DE HC US
ISBN: 9783719313869 bzw. 3719313867, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Thomas Heneage Art Books, Londres.
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