Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi
8 Angebote vergleichen

Preise20152016201820192020
Schnitt 435,86 683,98 726,00 150,00 366,85
Nachfrage
Bester Preis: 29,08 (vom 02.08.2011)
1
9783716515624 - vielen als Genie des Naiven Realismus anerkannt wurde. Das Buch enthält auch ein vollständiges Werkverzeichnis ihrer Gemälde. Die Autorin hat gründliche Recherchen angestellt und präsentiert die Fakten auf eine Art und Weise, die sowohl für Kunsthistorike: Séraphine Louis 1864-1942: Biographie Biographie / Dtsch.-Fr.
vielen als Genie des Naiven Realismus anerkannt wurde. Das Buch enthält auch ein vollständiges Werkverzeichnis ihrer Gemälde. Die Autorin hat gründliche Recherchen angestellt und präsentiert die Fakten auf eine Art und Weise, die sowohl für Kunsthistorike

Séraphine Louis 1864-1942: Biographie Biographie / Dtsch.-Fr. (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783716515624 bzw. 3716515620, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das Buch "Séraphine Louis 1864-1942: Biographie/Werkverzeichnis" von Manja Wilkens ist eine umfassende Darstellung des Lebens und der Arbeiten der französischen Künstlerin Séraphine Louis. Es bietet einen tiefen Einblick in ihr Leben, das von Armut geprägt war, und ihre künstlerische Karriere, die erst spät begann und von vielen als Genie des Naiven Realismus anerkannt wurde. Das Buch enthält auch ein vollständiges Werkverzeichnis ihrer Gemälde. Die Autorin hat gründliche Recherchen angestellt und präsentiert die Fakten auf eine Art und Weise, die sowohl für Kunsthistoriker als auch für Kunstliebhaber ansprechend ist. Mit Texten auf Deutsch und Französisch ist dieses Buch eine wertvolle Ressource für jeden, der mehr über diese bemerkenswerte Künstlerin erfahren möchte. Wie neu.
2
3716515620 - Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka: Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi
Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka

Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3716515620 bzw. 9783716515624, in Deutsch, Reimer Reimer, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l?Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864?1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis ? die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und "sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume ? von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden ? vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 ? immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis ? die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und "sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume ? von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden ? vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 ? immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l?Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864?1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis ? die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und "sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume ? von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden ? vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 ? immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis ? die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und "sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume ? von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden ? vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 ? immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
3
9783716515624 - Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka: Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi
Symbolbild
Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka

Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783716515624 bzw. 3716515620, in Deutsch, Reimer, gebundenes Buch.

359,52 ($ 378,28)¹ + Versand: 20,50 ($ 21,57)¹ = 380,02 ($ 399,85)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Reimer, 2009. 2009. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm. Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l´Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l´Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie.
4
3716515620 - Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka: Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi
Hans Körner (Autor), Manja Wilkens (Autor), Annette Gautherie-Kampka

Séraphine Louis 1864-1942: Leben und Werk [Gebundene Ausgabe] Seraphine Louis 1864-1942 Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wi (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 3716515620 bzw. 9783716515624, in Deutsch, Reimer, gebundenes Buch.

349,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l´Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie Versand D: 6,95 EUR Französische Kunst Bildende Kunst Moderne Primitive Kunst Primitive Kunst Uhde Wilhelm Malerei Plastik Die Geschichte ihrer Entdeckung ist berühmt geworden: Wilhelm Uhde, als Kunstliterat, Kunsthändler und Kunstsammler eine der Schlüsselfiguren der Pariser Avantgarde vor dem Ersten Weltkrieg, mietete um 1912 eine Wohnung in Senlis. Als er beim Nachbarschaftsbesuch ein ungewöhnliches, faszinierendes Apfelstillleben entdeckte, erfuhr er, dass das Bild eine Arbeit seiner Hausangestellten, Séraphine Louis, sei. In den folgenden Jahren entwickelte sich das OEuvre dieser 1864 in Arsy, einem Dorf nördlich von Paris, geborenen Laienmalerin in ungewöhnlicher Weise. Aus den kleinen Stillleben wurden phantasmagorische Blütenbäume, mit bizarren, vegetabilen Formen, manchmal besetzt mit Augenmotiven, die den Gemälden einen geradezu obsessiven, überwältigenden Charakter geben. Mit dem obsessiven Eindruck der Werke korrespondiert der Arbeitsprozess: Séraphine Louis malte in aller Heimlichkeit. Und dass ihr die Muttergottes und ihr Schutzengel den Befehl zu malen erteilt hätten, gehört zu den wenigen Selbstzeugnissen, die ihr zu entlocken waren. 1932 wurde Séraphine Louis als Geisteskranke in die Anstalt von Clermont sur l´Oise eingewiesen und starb dort, ohne den Pinsel noch einmal in die Hand genommen zu haben, am 11. Dezember 1942. Zwischen den ersten Malversuchen der Autodidaktin und dem Anstaltsaufenthalt entfaltete sich eines der bemerkenswertesten künstlerischen Abenteuer des 20. Jahrhunderts. Séraphine Louis (1864–1942), eine einfache Hausangestellte und lange Jahre Laienschwester in einem Senliser Kloster, ist eine herausragende Vertreterin der von Wilhelm Uhde so genannten «Modernen Primitiven». Sie wurde 1932 als Geisteskranke in eine Anstalt eingewiesen und starb dort 1942. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaft Eines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. Séraphine Louis – die Geschichte ihrer Entdeckung als Malerin klingt märchenhaftEines ihrer kleinen Stillleben fiel 1912 dem Kunsthändler und –sammler Wilhelm Uhde auf, bei dem sie als Putzfrau arbeitete. / Blumen, Blätter, Blütenbäume – von kleinen Stillleben hin zu fantastischen Paradiesbäumen. Das OEuvre der Autodidaktin Séraphine Louis entwickelte sich auf ungewöhnliche Weise. Séraphine Louis malte, weil sie glaubte, den Auftrag dazu von ihrem Schutzengel und der Muttergottes erhalten zu haben. So entstanden – vor allem nach der Wiederbegegnung mit Wilhelm Uhde 1927 – immer mehr bizarre, vegetabile Formen und apokalyptische Visionen. Körner und Wilkens berichten historisch fundiert über das Leben der Malerinvon ihrer Geburt in Arsy über einen 20jährigen Aufenthalt im Kloster und ihre Maltätigkeit in Senlis bis zu ihrer Einweisung in die Psychiatrie 1932, wo sie 1942 verstarb. Ein ungewöhnliches Leben, das verfilmt wurde und Ende 2008 in Frankreich in die Kinos kam (Regie Martin Provost, in den Hauptrollen Yolande Moreau und Ulrich Tukur). Nach der unverdienten Missachtung der naiven Malerei über lange Jahre nun endlich ein Buch über Séraphine Louis. AutorProf. Dr. Hans Körner; seit 1992 Lehrstuhlinhaber am Seminar für Kunstgeschichte der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf / Manja Wilkens; freie Ausstellungskuratorin; ForschungsschwerpunkteKunst und Kunstgewerbe des 19. und 20. Jahrhundert und politische Ikonografie.
5
3716515620 - Hans K: S
Hans K

S (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3716515620 bzw. 9783716515624, in Deutsch, Reimer, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2009 Hardcover 220 S. 24,4 x 17,6 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Franz.
6
3716515620 - Séraphine Louis 1864-1942: Biographie/Werkverzeichnis [May 01, 2009] Körner, .
Symbolbild

Séraphine Louis 1864-1942: Biographie/Werkverzeichnis [May 01, 2009] Körner, . (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3716515620 bzw. 9783716515624, in Deutsch.

479,30
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland Versand D: 6,95 EUR.
7
9783716515624 - Séraphine Louis 1864-1942: Biographie/Werkverzeichnis [May 01, 2009] Körner, .
Symbolbild

Séraphine Louis 1864-1942: Biographie/Werkverzeichnis [May 01, 2009] Körner, . (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783716515624 bzw. 3716515620, in Deutsch.

492,47 ($ 518,17)¹ + Versand: 20,50 ($ 21,57)¹ = 512,97 ($ 539,74)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland.
8
3716515620 - Hans Körner: Séraphine Louis (1864-1942) - Biographie / Catalogue Raisonné
Hans Körner

Séraphine Louis (1864-1942) - Biographie / Catalogue Raisonné (1942)

Lieferung erfolgt aus/von: Frankreich DE US

ISBN: 3716515620 bzw. 9783716515624, in Deutsch, gebraucht.

726,00
unverbindlich
Lieferung aus: Frankreich, zzgl. Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…