PerformanceArtNetzwerk von - 8 Angebote vergleichen
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PAN - Performance Art Netzwerk (1992)
DE US
ISBN: 9783716508282 bzw. 3716508284, in Deutsch, Benteli Verlag, gebraucht.
Madita2, [3296553].
PerformanceArtNetzwerk.Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt: Performance ist nur live kreierbar und erlebbar, Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus. Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzen: Vom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre poetisch durchflutet ist das Ganze eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurde: Aktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun an der Arbeit der poetischen Körpersprache.Leichte Gebrauchsspuren, insgesamt gut erhalten. Pappe.
PerformanceArtNetzwerk.Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt: Performance ist nur live kreierbar und erlebbar, Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus. Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzen: Vom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre poetisch durchflutet ist das Ganze eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurde: Aktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun an der Arbeit der poetischen Körpersprache.Leichte Gebrauchsspuren, insgesamt gut erhalten. Pappe.
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PerformanceArtNetzwerk von (1992)
DE PB US
ISBN: 9783716508282 bzw. 3716508284, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
«PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. In deutscher Sprache. 184 pages.
«PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. In deutscher Sprache. 184 pages.
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PerformanceArtNetzwerk von (1992)
DE PB US
ISBN: 3716508284 bzw. 9783716508282, in Deutsch, Benteli, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1992 Softcover 184 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. 2, 2014-09-19.
1992 Softcover 184 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. 2, 2014-09-19.
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PerformanceArtNetzwerk von (1992)
~DE PB
ISBN: 9783716508282 bzw. 3716508284, vermutlich in Deutsch, Benteli, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1992. 1992. Softcover. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1992. 1992. Softcover. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache.
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PerformanceArtNetzwerk von (1992)
~DE PB
ISBN: 9783716508282 bzw. 3716508284, vermutlich in Deutsch, Benteli, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1992. 1992. Softcover. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Benteli, 1992. 1992. Softcover. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache. «PerformanceArtNetzwerk».Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetzt«Performance ist nur live kreierbar und erlebbar», «Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus». Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre «poetisch durchflutet» ist; das Ganze – eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun – an der Arbeit der poetischen Körpersprache.
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PerformanceArtNetzwerk von (1992)
DE PB US
ISBN: 9783716508282 bzw. 3716508284, in Deutsch, Benteli, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
PerformanceArtNetzwerk.Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetztPerformance ist nur live kreierbar und erlebbar, Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus. Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre poetisch durchflutet ist das Ganze eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun an der Arbeit der poetischen Körpersprache. Softcover.
PerformanceArtNetzwerk.Ein Buch von Norbert Klassen.Es sei ein Widerspruch in sich, Performance-Art und Netzwerk, schreibt Gerhard J. Lischka im Buch, dessen Titel sich aus diesen Begriffen zusammensetztPerformance ist nur live kreierbar und erlebbar, Netzwerk bedeutet die Koppelung medialer Schaltstellen rund um den Globus. Norbert Klassen unternahm es, diesen Widerspruch kreativ zu nutzenVom März 1989 bis zum März 1990 brachte er einmal monatlich Künstlerinnen, Künstler und Gruppen in der Berner Galerie Lydia Megert zusammen. Sie kamen aus Deutschland (B. Nieslony, J. Lorbeer u. v. A.), Holland (K. Mol, D. Devos u. A.), Irland (N. Rolfe) und aus der Schweiz (neben N. Klassen F. Klossner, Da Blunschi, J. Haufler u. v. A.), um ein europäisches Netzwerk der Performance-Kunst zu errichten, sich zu treffen, zu spielen, an Räumen zu bauen, deren Atmosphäre poetisch durchflutet ist das Ganze eine Art Meta-Performance.Und noch ein Widerspruch, der kreativ genutzt wurdeAktion, die nur dort und damals war, und die Präsentation in Buchform. Eine ziemlich lange Filmrolle hätte die monatelange Arbeit vielleicht einigermassen zu fassen vermocht, aber ein knapp zweihundert Seiten starkes Buch? Was können zwei, drei Seiten von einer Performance mitteilen? Die Namen der Mitwirkenden, kurze Beschreibungen, Textpassagen und immer wieder Schwarzweissphotographien, Standbilder aus dem Ablauf des Geschehenen. Der Betrachter kann eigentlich nicht rekonstruieren, was gewesen ist, er kann die Aufnahmen aber zum Anlass nehmen, es sich vorzustellen. So ist er eingeladen, im Geist mitzutun an der Arbeit der poetischen Körpersprache. Softcover.
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