: Photographien aus den Jahren 1929 - 1963 ; [Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 19. Juni - 29. August 1982]. Auswahl u. Einl. von David Streiff / Reihe Schweizer Photographie ; Bd. 2.
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Photographien aus den Jahren 1929 - 1963 ; [Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 19. Juni - 29. August 1982]. Auswahl u. Einl. von David Streiff / Reihe Schweizer Photographie ; Bd. 2. (1982)

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218 S. : überwiegend Illustr. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; Umschlag stw. geringfügig berieben. - Gotthard Schuh (* 22. Dezember 1897 in Schöneberg bei Berlin; † 29. Dezember 1969 in Küsnacht ZH) war ein Schweizer Fotograf, Maler und Graphiker. Gotthard Schuh wurde in Berlin als Sohn Schweizer Eltern geboren. Sein Vater war der Ingenieur Christian Heinrich Schuh. 1902 zog die Familie nach Aarau, wo er die Volks- und ab 1914 die Kantonsschule besuchte und zu malen begann. Otto Wyler war sein erster Lehrer. 1916 absolvierte er die Gewerbeschule in Basel. 1917/1918 wurde Schuh als Soldat zum Grenzdienst eingezogen. Ab 1919 lebte er als Maler in Basel und Genf. Nach einer grossen Italienreise 1920 liess er sich als Maler in München nieder. 1926 kehrte er in die Schweiz zurück und wurde Leiter eines Photogeschäfts. Nach seiner Heirat 1927 zog er nach Zürich, wo er zu fotografieren begann. Von 1928 bis 1931 folgten verschiedene Ausstellungen als Maler und der Beitritt zur Basler Künstlergruppe "Rot-Blau". 1931 wurden die ersten Photos in der Zürcher Illustrierten veröffentlicht. 1932 folgte eine Bilderausstellung in Paris, wo er Picasso, Léger und Braque kennenlernte. Von 1933 bis 1937 arbeitete Schuh als freischaffender Fotoreporter für die Zürcher Illustrierte, Berliner Illustrirte Zeitung, Paris Match und Life. Seine Reportagen führten ihn durch ganz Europa und 1938/1939 nach Indonesien. Von 1941 bis 1960 war er Bildredaktor bei der Neuen Zürcher Zeitung. 1951 gründete er zusammen mit Werner Bischof, Walter Läubli, Paul Senn und Jakob Tuggener das Kollegium Schweizerischer Photographen. Schuh gilt als Vertreter eines neuen fotografischen Stils. Er interessierte sich für den Alltag und die gesellschaftliche Wirklichkeit, die er in einer nüchternen, sachlichen Bildsprache dokumentierte. Seine Fotografien entsprachen dem modernen Bildjournalismus, der sich 1930 in den grossen europäischen Illustrierten durchsetzte. Schuh war auch international tätig. 1941 erschien nach einer Indonesienreise sein viel beachtetes Buch Inseln der Götter. … (wiki) // Dieses Buch ist in der Reihe "Schweizer Photographie" erschienen, die von der Stiftung für die Photographie herausgegeben wird. Es sind rund 180 Aufnahmen von Gotthard Schuh (1897-1969) enthalten. Schuh zählt zu den bedeutenden Schweizer Photographen dieses Jahrhunderts. Seine Photobücher - darunter "Inseln der Götter" und "Begegnungen" - sind längst vergriffen. Daher war es an der Zeit, ein Konzentrat aus dem photographischen Schaf-fen von Gotthard Schuh neuerlich zugänglich zu machen. Rund 90 bisher unveröffentlichte oder längst vergessene Aufnahmen, Reportagen aus verschiedenen Ländern Europas und Ostasiens, werden hier reproduziert. Schuh erweist sich in dieser neuen Auswahl wiederum als poetischer Schilderer von Stimmungen und als unübertrefflicher Beobachter. GOTTHARD SCHUH ist am 22. Dezember 1897 in Berlin-Schöneberg geboren. Kunstgewerbeschule in Basel, ab 1919 Laufbahn eines Malers. 1929 erstmals professionelles Photographieren. 1931 wird er von Arnold Kubier an die "Zürcher Illustrierte" geholt, später arbeitet er auch für ausländische Illustrierte ("Berliner Illustrierte", "Life"). Von 1941 bis 1960 wirkt Schuh als Bild-redaktor an der "Neuen Zürcher Zeitung". 1951 beteiligt er sich am "Kollegium Schweizerischer Photographen". 1967 findet im Helmhaus eine grosse Ausstellung mit seinen Photographien statt. Er stirbt am 29. Dezember 1969. ... (Verlagstext) ISBN 9783716504055 Versand D: 5,50 EUR Schuh, Gotthard / Ausstellung ; Photographie; Zürich; Bildende Kunst; Kunstgeschichte; Fotografie, Angelegt am: 17.05.2022.
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218 S. : überwiegend Illustr. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; Umschlag stw. geringfügig berieben. - Gotthard Schuh (* 22. Dezember 1897 in Schöneberg bei Berlin; † 29. Dezember 1969 in Küsnacht ZH) war ein Schweizer Fotograf, Maler und Graphiker. Gotthard Schuh wurde in Berlin als Sohn Schweizer Eltern geboren. Sein Vater war der Ingenieur Christian Heinrich Schuh. 1902 zog die Familie nach Aarau, wo er die Volks- und ab 1914 die Kantonsschule besuchte und zu malen begann. Otto Wyler war sein erster Lehrer. 1916 absolvierte er die Gewerbeschule in Basel. 1917/1918 wurde Schuh als Soldat zum Grenzdienst eingezogen. Ab 1919 lebte er als Maler in Basel und Genf. Nach einer grossen Italienreise 1920 liess er sich als Maler in München nieder. 1926 kehrte er in die Schweiz zurück und wurde Leiter eines Photogeschäfts. Nach seiner Heirat 1927 zog er nach Zürich, wo er zu fotografieren begann. Von 1928 bis 1931 folgten verschiedene Ausstellungen als Maler und der Beitritt zur Basler Künstlergruppe "Rot-Blau". 1931 wurden die ersten Photos in der Zürcher Illustrierten veröffentlicht. 1932 folgte eine Bilderausstellung in Paris, wo er Picasso, Léger und Braque kennenlernte. Von 1933 bis 1937 arbeitete Schuh als freischaffender Fotoreporter für die Zürcher Illustrierte, Berliner Illustrirte Zeitung, Paris Match und Life. Seine Reportagen führten ihn durch ganz Europa und 1938/1939 nach Indonesien. Von 1941 bis 1960 war er Bildredaktor bei der Neuen Zürcher Zeitung. 1951 gründete er zusammen mit Werner Bischof, Walter Läubli, Paul Senn und Jakob Tuggener das Kollegium Schweizerischer Photographen. Schuh gilt als Vertreter eines neuen fotografischen Stils. Er interessierte sich für den Alltag und die gesellschaftliche Wirklichkeit, die er in einer nüchternen, sachlichen Bildsprache dokumentierte. Seine Fotografien entsprachen dem modernen Bildjournalismus, der sich 1930 in den grossen europäischen Illustrierten durchsetzte. Schuh war auch international tätig. 1941 erschien nach einer Indonesienreise sein viel beachtetes Buch Inseln der Götter. … (wiki) // Dieses Buch ist in der Reihe "Schweizer Photographie" erschienen, die von der Stiftung für die Photographie herausgegeben wird. Es sind rund 180 Aufnahmen von Gotthard Schuh (1897-1969) enthalten. Schuh zählt zu den bedeutenden Schweizer Photographen dieses Jahrhunderts. Seine Photobücher - darunter "Inseln der Götter" und "Begegnungen" - sind längst vergriffen. Daher war es an der Zeit, ein Konzentrat aus dem photographischen Schaf-fen von Gotthard Schuh neuerlich zugänglich zu machen. Rund 90 bisher unveröffentlichte oder längst vergessene Aufnahmen, Reportagen aus verschiedenen Ländern Europas und Ostasiens, werden hier reproduziert. Schuh erweist sich in dieser neuen Auswahl wiederum als poetischer Schilderer von Stimmungen und als unübertrefflicher Beobachter. GOTTHARD SCHUH ist am 22. Dezember 1897 in Berlin-Schöneberg geboren. Kunstgewerbeschule in Basel, ab 1919 Laufbahn eines Malers. 1929 erstmals professionelles Photographieren. 1931 wird er von Arnold Kubier an die "Zürcher Illustrierte" geholt, später arbeitet er auch für ausländische Illustrierte ("Berliner Illustrierte", "Life"). Von 1941 bis 1960 wirkt Schuh als Bild-redaktor an der "Neuen Zürcher Zeitung". 1951 beteiligt er sich am "Kollegium Schweizerischer Photographen". 1967 findet im Helmhaus eine grosse Ausstellung mit seinen Photographien statt. Er stirbt am 29. Dezember 1969. ... (Verlagstext) ISBN 9783716504055, 1982. gebraucht; gut, 1389g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783716504055 - Schuh, Gotthard:  Photographien aus den Jahren 1929 - 1963 ; [Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 19. Juni - 29. August 1982]. Auswahl u. Einl. von David Streiff / Reihe Schweizer Photographie ; Bd. 2.
Schuh, Gotthard

Photographien aus den Jahren 1929 - 1963 ; [Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 19. Juni - 29. August 1982]. Auswahl u. Einl. von David Streiff / Reihe Schweizer Photographie ; Bd. 2. (1982)

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218 S. : überwiegend Illustr. ; 31 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Exemplar; Umschlag stw. geringfügig berieben. - Gotthard Schuh (* 22. Dezember 1897 in Schöneberg bei Berlin; † 29. Dezember 1969 in Küsnacht ZH) war ein Schweizer Fotograf, Maler und Graphiker. Gotthard Schuh wurde in Berlin als Sohn Schweizer Eltern geboren. Sein Vater war der Ingenieur Christian Heinrich Schuh. 1902 zog die Familie nach Aarau, wo er die Volks- und ab 1914 die Kantonsschule besuchte und zu malen begann. Otto Wyler war sein erster Lehrer. 1916 absolvierte er die Gewerbeschule in Basel. 1917/1918 wurde Schuh als Soldat zum Grenzdienst eingezogen. Ab 1919 lebte er als Maler in Basel und Genf. Nach einer grossen Italienreise 1920 liess er sich als Maler in München nieder. 1926 kehrte er in die Schweiz zurück und wurde Leiter eines Photogeschäfts. Nach seiner Heirat 1927 zog er nach Zürich, wo er zu fotografieren begann. Von 1928 bis 1931 folgten verschiedene Ausstellungen als Maler und der Beitritt zur Basler Künstlergruppe "Rot-Blau". 1931 wurden die ersten Photos in der Zürcher Illustrierten veröffentlicht. 1932 folgte eine Bilderausstellung in Paris, wo er Picasso, Léger und Braque kennenlernte. Von 1933 bis 1937 arbeitete Schuh als freischaffender Fotoreporter für die Zürcher Illustrierte, Berliner Illustrirte Zeitung, Paris Match und Life. Seine Reportagen führten ihn durch ganz Europa und 1938/1939 nach Indonesien. Von 1941 bis 1960 war er Bildredaktor bei der Neuen Zürcher Zeitung. 1951 gründete er zusammen mit Werner Bischof, Walter Läubli, Paul Senn und Jakob Tuggener das Kollegium Schweizerischer Photographen. Schuh gilt als Vertreter eines neuen fotografischen Stils. Er interessierte sich für den Alltag und die gesellschaftliche Wirklichkeit, die er in einer nüchternen, sachlichen Bildsprache dokumentierte. Seine Fotografien entsprachen dem modernen Bildjournalismus, der sich 1930 in den grossen europäischen Illustrierten durchsetzte. Schuh war auch international tätig. 1941 erschien nach einer Indonesienreise sein viel beachtetes Buch Inseln der Götter. … (wiki) // Dieses Buch ist in der Reihe "Schweizer Photographie" erschienen, die von der Stiftung für die Photographie herausgegeben wird. Es sind rund 180 Aufnahmen von Gotthard Schuh (1897-1969) enthalten. Schuh zählt zu den bedeutenden Schweizer Photographen dieses Jahrhunderts. Seine Photobücher - darunter "Inseln der Götter" und "Begegnungen" - sind längst vergriffen. Daher war es an der Zeit, ein Konzentrat aus dem photographischen Schaf-fen von Gotthard Schuh neuerlich zugänglich zu machen. Rund 90 bisher unveröffentlichte oder längst vergessene Aufnahmen, Reportagen aus verschiedenen Ländern Europas und Ostasiens, werden hier reproduziert. Schuh erweist sich in dieser neuen Auswahl wiederum als poetischer Schilderer von Stimmungen und als unübertrefflicher Beobachter. GOTTHARD SCHUH ist am 22. Dezember 1897 in Berlin-Schöneberg geboren. Kunstgewerbeschule in Basel, ab 1919 Laufbahn eines Malers. 1929 erstmals professionelles Photographieren. 1931 wird er von Arnold Kubier an die "Zürcher Illustrierte" geholt, später arbeitet er auch für ausländische Illustrierte ("Berliner Illustrierte", "Life"). Von 1941 bis 1960 wirkt Schuh als Bild-redaktor an der "Neuen Zürcher Zeitung". 1951 beteiligt er sich am "Kollegium Schweizerischer Photographen". 1967 findet im Helmhaus eine grosse Ausstellung mit seinen Photographien statt. Er stirbt am 29. Dezember 1969. ... (Verlagstext) ISBN 9783716504055, 1982. gebraucht; gut, 1389g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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