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Pia Faller100%: Franz Tumler: Pia Faller (ISBN: 9783709938713) Haymon Verlag, Haymon Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Pia Faller.100%: Tumler, Franz: Pia Faller. (ISBN: 9783492019965) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Pia Faller100%: Franz Tumler: Pia Faller (ISBN: 9783709934531) Haymon Verlag Jun 2019, in Deutsch, Broschiert.
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Deutschland im Juni64%: Gaus, Günter: Deutschland im Juni (ISBN: 9783353006035) 1989, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Deutschland im Juni ( 1987) 346201889256%: GAUS, GÜNTER: Deutschland im Juni ( 1987) 3462018892 (ISBN: 9783353007636) 1990, Verlag Volk und Welt, Berlin, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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ISBN: 9783709938713

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9783492019965 - Tumler, Franz: Pia Faller.
Tumler, Franz

Pia Faller. (1973)

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ISBN: 9783492019965 bzw. 349201996X, vermutlich in Deutsch, München, Piper Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

23,40 + Versand: 3,00 = 26,40
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
183 (1) Seiten. 21 cm. Einband und Schutzumschlag: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf mit einem kleinen Fleck. „kunstvolle, reflektierte Prosa" Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gauß. Zwischen Linz und Berlin: einer der großen vergessenen Romane der Nachkriegsmoderne. Spurensuche zwischen Linz und Berlin. West-Berlin in den 1970er Jahren: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen – er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine Kindheit in den 1930er Jahren in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der Klavierunterricht, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: Pia Faller. Diese ist es, die nun über den Brief plötzlich wieder in sein Leben tritt und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht? Eindringlicher Roman der Nachkriegsmoderne. Um Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des in Südtirol geborenen, in Linz aufgewachsenen und später in Berlin lebenden Autors Franz Tumler. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erzählschüben rekonstruiert der Erzähler seine eigene Lebensgeschichte von den 1930er bis in die 1970er Jahre: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden Sehnsucht nach Heimischsein und Geborgenheit. Der erstmals 1973 erschienene Roman von Franz Tumler ist eine intime literarische Annäherung an das Thema Vergangenheit und Erinnern. - Franz Tumler, eigentlich Franz Ernest Aubert Tumler (* 16. Januar 1912 in Gries bei Bozen, † 20. Oktober 1998 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller, mit starkem Südtirolbezug. Leben: Tumler wurde als Sohn des Gymnasiallehrers Franz Tumler (1878-1913) und dessen Ehefrau Ernestine geb. Fridrich geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Mutter mit ihren zwei Kindern 1913 nach Linz. Tumler besuchte dort die Volks- und Bürgerschule sowie das Bischöfliche Lehrerseminar. Nach dem Abschluss seiner Lehrerausbildung war er von 1930 bis 1934 Volksschullehrer in Paura und von 1934 bis 1938 in Buchkirchen/Wels. Bereits ab 1935 ließ er sich zeitweise beurlauben, um in Bozen und Wien Zeit für seine schriftstellerischen Arbeiten zu haben. Infolge seiner völkischen Einstellung gehörte Tumler bereits in der zweiten Hälfte der 30-er Jahre zu den von den Nationalsozialisten besonders geförderten Autoren. Seine Werke erreichten bis zum Ende des Dritten Reiches eine Gesamtauflage von ca. 300.000 Exemplaren. 1938 quittierte Tumler den Schuldienst. Nach seiner Heirat mit Susanne Lühr zog er 1939 nach Hagenberg in Oberösterreich. Er war befreundet mit Autoren wie Gertrud Fussenegger und Josef Weinheber, Mitglied der SA und veröffentlichte u. A. in der nationalkonservativen Literaturzeitschrift "Das Innere Reich". Als von den Machthabern privilegierter Autor war er vom Wehrdienst befreit, meldete sich jedoch 1941 freiwillig zur Wehrmacht. Er war Soldat der Marineartillerie und geriet bei Kriegsende für kurze Zeit in Kriegsgefangenschaft. Nach 1945 nahm Franz Tumler seine Lehrertätigkeit nicht wieder auf, sondern setzte seine Existenz als freier Schriftsteller fort. Ab 1949 lebte er in Altmünster am Traunsee, seit 1954 war sein Hauptwohnsitz West-Berlin, ohne seine österreichische Staatsbürgerschaft aufzugeben. In Berlin fand er Anschluss an die junge deutsche Literatur der 50-er Jahre: So nahm er an mehreren Tagungen der Gruppe 47 teil und befreundete sich mit Gottfried Benn. Franz Tumler gehörte seit 1959 der Berliner Akademie der Künste an und war von 1967 bis 1968 Direktor und von 1968 bis 1970 stellvertretender Direktor ihrer Literaturabteilung. Er war außerdem korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Scheidung von seiner Frau Susanne heiratete er in den 90-er Jahren Sigrid John. Würdigung Franz Tumler war in der ersten Phase seines literarischen Schaffens ein Sympathisant der NS-Ideologie. Zu jener Zeit waren seine Werke stilistisch stark von Adalbert Stifter beeinflusst und hatten, wie auch später häufig, seine Südtiroler Heimat zum Schauplatz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich Tumler in einigen zeitgeschichtlichen Romanen mit dem Dritten Reich auseinander, was zu seiner allmählichen Rehabilitation bei der zeitgenössischen Kritik führte. Ende der 1950er Jahre nahm Tumlers Skepsis gegenüber der herkömmlichen, realistischen Literatur zu, er wandte sich von der Position des allwissenden Erzählers ab und ging über zu einer von der literarischen Moderne, vor allem vom Nouveau roman beeinflussten, Erzählweise. Nach einem Schlaganfall (1973) veröffentlichte Tumler nur noch sporadisch neue, vorwiegend lyrische Arbeiten und geriet daher bei der literarischen Öffentlichkeit weitgehend in Vergessenheit. Spätestens seit den 1990er Jahren hat jedoch eine Neuentdeckung eingesetzt, und heute gilt Tumler als bedeutender Autor sowohl der Südtiroler als auch der österreichischen Nachkriegsliteratur. Zu seinen Ehren wurde der Franz-Tumler-Literaturpreis benannt. . . Aus: wikipedia-Franz_Tumler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783492019965 - Tumler, Franz: Pia Faller.
Tumler, Franz

Pia Faller. (1973)

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ISBN: 9783492019965 bzw. 349201996X, vermutlich in Deutsch, München, Piper Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
183 (1) Seiten. 21 cm. Einband und Schutzumschlag: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf mit einem kleinen Fleck. „kunstvolle, reflektierte Prosa" Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gauß. Zwischen Linz und Berlin: einer der großen vergessenen Romane der Nachkriegsmoderne. Spurensuche zwischen Linz und Berlin. West-Berlin in den 1970er Jahren: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen – er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine Kindheit in den 1930er Jahren in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der Klavierunterricht, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: Pia Faller. Diese ist es, die nun über den Brief plötzlich wieder in sein Leben tritt und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht? Eindringlicher Roman der Nachkriegsmoderne. Um Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des in Südtirol geborenen, in Linz aufgewachsenen und später in Berlin lebenden Autors Franz Tumler. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erzählschüben rekonstruiert der Erzähler seine eigene Lebensgeschichte von den 1930er bis in die 1970er Jahre: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden Sehnsucht nach Heimischsein und Geborgenheit. Der erstmals 1973 erschienene Roman von Franz Tumler ist eine intime literarische Annäherung an das Thema Vergangenheit und Erinnern. - Franz Tumler, eigentlich Franz Ernest Aubert Tumler (* 16. Januar 1912 in Gries bei Bozen, † 20. Oktober 1998 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller, mit starkem Südtirolbezug. Leben: Tumler wurde als Sohn des Gymnasiallehrers Franz Tumler (1878-1913) und dessen Ehefrau Ernestine geb. Fridrich geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Mutter mit ihren zwei Kindern 1913 nach Linz. Tumler besuchte dort die Volks- und Bürgerschule sowie das Bischöfliche Lehrerseminar. Nach dem Abschluss seiner Lehrerausbildung war er von 1930 bis 1934 Volksschullehrer in Paura und von 1934 bis 1938 in Buchkirchen/Wels. Bereits ab 1935 ließ er sich zeitweise beurlauben, um in Bozen und Wien Zeit für seine schriftstellerischen Arbeiten zu haben. Infolge seiner völkischen Einstellung gehörte Tumler bereits in der zweiten Hälfte der 30-er Jahre zu den von den Nationalsozialisten besonders geförderten Autoren. Seine Werke erreichten bis zum Ende des Dritten Reiches eine Gesamtauflage von ca. 300.000 Exemplaren. 1938 quittierte Tumler den Schuldienst. Nach seiner Heirat mit Susanne Lühr zog er 1939 nach Hagenberg in Oberösterreich. Er war befreundet mit Autoren wie Gertrud Fussenegger und Josef Weinheber, Mitglied der SA und veröffentlichte u. A. in der nationalkonservativen Literaturzeitschrift "Das Innere Reich". Als von den Machthabern privilegierter Autor war er vom Wehrdienst befreit, meldete sich jedoch 1941 freiwillig zur Wehrmacht. Er war Soldat der Marineartillerie und geriet bei Kriegsende für kurze Zeit in Kriegsgefangenschaft. Nach 1945 nahm Franz Tumler seine Lehrertätigkeit nicht wieder auf, sondern setzte seine Existenz als freier Schriftsteller fort. Ab 1949 lebte er in Altmünster am Traunsee, seit 1954 war sein Hauptwohnsitz West-Berlin, ohne seine österreichische Staatsbürgerschaft aufzugeben. In Berlin fand er Anschluss an die junge deutsche Literatur der 50-er Jahre: So nahm er an mehreren Tagungen der Gruppe 47 teil und befreundete sich mit Gottfried Benn. Franz Tumler gehörte seit 1959 der Berliner Akademie der Künste an und war von 1967 bis 1968 Direktor und von 1968 bis 1970 stellvertretender Direktor ihrer Literaturabteilung. Er war außerdem korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Scheidung von seiner Frau Susanne heiratete er in den 90-er Jahren Sigrid John. Würdigung Franz Tumler war in der ersten Phase seines literarischen Schaffens ein Sympathisant der NS-Ideologie. Zu jener Zeit waren seine Werke stilistisch stark von Adalbert Stifter beeinflusst und hatten, wie auch später häufig, seine Südtiroler Heimat zum Schauplatz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich Tumler in einigen zeitgeschichtlichen Romanen mit dem Dritten Reich auseinander, was zu seiner allmählichen Rehabilitation bei der zeitgenössischen Kritik führte. Ende der 1950er Jahre nahm Tumlers Skepsis gegenüber der herkömmlichen, realistischen Literatur zu, er wandte sich von der Position des allwissenden Erzählers ab und ging über zu einer von der literarischen Moderne, vor allem vom Nouveau roman beeinflussten, Erzählweise. Nach einem Schlaganfall (1973) veröffentlichte Tumler nur noch sporadisch neue, vorwiegend lyrische Arbeiten und geriet daher bei der literarischen Öffentlichkeit weitgehend in Vergessenheit. Spätestens seit den 1990er Jahren hat jedoch eine Neuentdeckung eingesetzt, und heute gilt Tumler als bedeutender Autor sowohl der Südtiroler als auch der österreichischen Nachkriegsliteratur. Zu seinen Ehren wurde der Franz-Tumler-Literaturpreis benannt. . . Aus: wikipedia-Franz_Tumler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783492019965 - Tumler, Franz: Pia Faller.
Symbolbild
Tumler, Franz

Pia Faller. (1973)

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ISBN: 9783492019965 bzw. 349201996X, vermutlich in Deutsch, München, Piper Verlag, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
183 (1) Seiten. 21 cm. Einband und Schutzumschlag: Gerhard M. Hotop. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag am Kopf mit einem kleinen Fleck. „kunstvolle, reflektierte Prosa“ Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gauß. Zwischen Linz und Berlin: einer der großen vergessenen Romane der Nachkriegsmoderne. Spurensuche zwischen Linz und Berlin. West-Berlin in den 1970er Jahren: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen – er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine Kindheit in den 1930er Jahren in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der Klavierunterricht, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: Pia Faller. Diese ist es, die nun über den Brief plötzlich wieder in sein Leben tritt und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht? Eindringlicher Roman der Nachkriegsmoderne. Um Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des in Südtirol geborenen, in Linz aufgewachsenen und später in Berlin lebenden Autors Franz Tumler. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erzählschüben rekonstruiert der Erzähler seine eigene Lebensgeschichte von den 1930er bis in die 1970er Jahre: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden Sehnsucht nach Heimischsein und Geborgenheit. Der erstmals 1973 erschienene Roman von Franz Tumler ist eine intime literarische Annäherung an das Thema Vergangenheit und Erinnern. - Franz Tumler, eigentlich Franz Ernest Aubert Tumler (* 16. Januar 1912 in Gries bei Bozen, † 20. Oktober 1998 in Berlin) war ein österreichischer Schriftsteller, mit starkem Südtirolbezug. Leben: Tumler wurde als Sohn des Gymnasiallehrers Franz Tumler (1878-1913) und dessen Ehefrau Ernestine geb. Fridrich geboren. Nach dem Tod des Vaters zog die Mutter mit ihren zwei Kindern 1913 nach Linz. Tumler besuchte dort die Volks- und Bürgerschule sowie das Bischöfliche Lehrerseminar. Nach dem Abschluss seiner Lehrerausbildung war er von 1930 bis 1934 Volksschullehrer in Paura und von 1934 bis 1938 in Buchkirchen/Wels. Bereits ab 1935 ließ er sich zeitweise beurlauben, um in Bozen und Wien Zeit für seine schriftstellerischen Arbeiten zu haben. Infolge seiner völkischen Einstellung gehörte Tumler bereits in der zweiten Hälfte der 30-er Jahre zu den von den Nationalsozialisten besonders geförderten Autoren. Seine Werke erreichten bis zum Ende des Dritten Reiches eine Gesamtauflage von ca. 300.000 Exemplaren. 1938 quittierte Tumler den Schuldienst. Nach seiner Heirat mit Susanne Lühr zog er 1939 nach Hagenberg in Oberösterreich. Er war befreundet mit Autoren wie Gertrud Fussenegger und Josef Weinheber, Mitglied der SA und veröffentlichte u. A. in der nationalkonservativen Literaturzeitschrift "Das Innere Reich". Als von den Machthabern privilegierter Autor war er vom Wehrdienst befreit, meldete sich jedoch 1941 freiwillig zur Wehrmacht. Er war Soldat der Marineartillerie und geriet bei Kriegsende für kurze Zeit in Kriegsgefangenschaft. Nach 1945 nahm Franz Tumler seine Lehrertätigkeit nicht wieder auf, sondern setzte seine Existenz als freier Schriftsteller fort. Ab 1949 lebte er in Altmünster am Traunsee, seit 1954 war sein Hauptwohnsitz West-Berlin, ohne seine österreichische Staatsbürgerschaft aufzugeben. In Berlin fand er Anschluss an die junge deutsche Literatur der 50-er Jahre: So nahm er an mehreren Tagungen der Gruppe 47 teil und befreundete sich mit Gottfried Benn. Franz Tumler gehörte seit 1959 der Berliner Akademie der Künste an und war von 1967 bis 1968 Direktor und von 1968 bis 1970 stellvertretender Direktor ihrer Literaturabteilung. Er war außerdem korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Nach der Scheidung von seiner Frau Susanne heiratete er in den 90-er Jahren Sigrid John. Würdigung Franz Tumler war in der ersten Phase seines literarischen Schaffens ein Sympathisant der NS-Ideologie. Zu jener Zeit waren seine Werke stilistisch stark von Adalbert Stifter beeinflusst und hatten, wie auch später häufig, seine Südtiroler Heimat zum Schauplatz. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sich Tumler in einigen zeitgeschichtlichen Romanen mit dem Dritten Reich auseinander, was zu seiner allmählichen Rehabilitation bei der zeitgenössischen Kritik führte. Ende der 1950er Jahre nahm Tumlers Skepsis gegenüber der herkömmlichen, realistischen Literatur zu, er wandte sich von der Position des allwissenden Erzählers ab und ging über zu einer von der literarischen Moderne, vor allem vom Nouveau roman beeinflussten, Erzählweise. Nach einem Schlaganfall (1973) veröffentlichte Tumler nur noch sporadisch neue, vorwiegend lyrische Arbeiten und geriet daher bei der literarischen Öffentlichkeit weitgehend in Vergessenheit. Spätestens seit den 1990er Jahren hat jedoch eine Neuentdeckung eingesetzt, und heute gilt Tumler als bedeutender Autor sowohl der Südtiroler als auch der österreichischen Nachkriegsliteratur. Zu seinen Ehren wurde der Franz-Tumler-Literaturpreis benannt. ... . Aus: wikipedia-Franz_Tumler, 1973. 330g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783709938713 - Franz Tumler: Pia Faller -
Franz Tumler

Pia Faller - (1973)

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ISBN: 9783709938713 bzw. 3709938716, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pia Faller: SPURENSUCHE ZWISCHEN LINZ UND BERLINWEST-BERLIN IN DEN 1970er JAHREN: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen - er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine REISE IN SEINE EIGENE VERGANGENHEIT zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine KINDHEIT IN DEN 1930er JAHREN in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der KLAVIERUNTERRICHT, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: PIA FALLER. Diese ist es, die nun über den Brief PLÖTZLICH WIEDER IN SEIN LEBEN TRITT und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht EINDRINGLICHER ROMAN DER NACHKRIEGSMODERNEUm Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des IN SÜDTIROL GEBORENEN, IN LINZ AUFGEWACHSENEN UND SPÄTER IN BERLIN LEBENDEN AUTORS FRANZ TUMLER. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erz?hlsch?ben rekonstruiert der Erzähler seine eigene LEBENSGESCHICHTE VON DEN 1930er BIS IN DIE 1970er JAHRE: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden SEHNSUCHT NACH HEIMISCHSEIN UND GEBORGENHEIT.FRANZ TUMLER NEU UND WIEDER ENTDECKENMehrere Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung liegt dieser lange vergriffene Roman von Franz Tumler nun in einer neuen Ausgabe, mit einem aufschlussreichen NACHWORT DES BERLINER GERMANISTEN WILHELM BURGER, vor. `Pia Faller` ist ein einzigartiges Beispiel moderner Erzählliteratur, verfasst von einem Autor, der zu seinen Lebzeiten in einer Reihe mit Uwe Johnson und Günter Grass stand - eine wunderbare Gelegenheit, Franz Tumler neu und wieder zu entdecken.\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*Pressestimmen:`kunstvolle, reflektierte Prosa`Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gau?`Die Erkenntnis- und Sprachkrise, sein Erz?hlmisstrauen und sein literarischer Skeptizismus machten aus Tumler einen der bedeutendsten Erzähler der Nachkriegszeit.`Volltext, Sabine Gruber`Literarischer Außenseiter, moderner Erzähler, erzählender Skeptiker...Beschwörungen längst verschwundener Landschaften - von der Eindringlichkeit Stifterscher Wortmalereien und an den Grenzen zwischen Lyrik und Prosa.`DIE ZEIT, 15.1.82, Daniel Dell`Agli`... Prosa, die den Zwischentönen und Unterstimmen Gehör verschafft, die nicht deskriptiv vorgeht, sich vielmehr einer Kunst der Aussparung und Andeutung versteht und den Leser zum Mitdeuter des Geschehens aufruft.`SN, 27.11.65, Adalbert Schmidt\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*Bei Haymon im Rahmen der Tumler-Werkausgabe bisher erschienen:Volterra. Wie entsteht ProsaNachpr?fung eines AbschiedsAufschreibung aus TrientDer Schritt hin?berHier in Berlin, wo ich wohne. Texte 1946-1991In einer alten Sehnsucht. Ein Südtirol-Lesebuch\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*, Ebook.
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3709938716 - Franz Tumler: Pia Faller
Franz Tumler

Pia Faller (2019)

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ISBN: 3709938716 bzw. 9783709938713, in Deutsch, 232 Seiten, Haymon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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SPURENSUCHE ZWISCHEN LINZ UND BERLINWEST-BERLIN IN DEN 1970er JAHREN: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen - er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine REISE IN SEINE EIGENE VERGANGENHEIT zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine KINDHEIT IN DEN 1930er JAHREN in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der KLAVIERUNTERRICHT, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: PIA FALLER. Diese ist es, die nun über den Brief PLÖTZLICH WIEDER IN SEIN LEBEN TRITT und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht?EINDRINGLICHER ROMAN DER NACHKRIEGSMODERNEUm Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des IN SÜDTIROL GEBORENEN, IN LINZ AUFGEWACHSENEN UND SPÄTER IN BERLIN LEBENDEN AUTORS FRANZ TUMLER. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erzählschüben rekonstruiert der Erzähler seine eigene LEBENSGESCHICHTE VON DEN 1930er BIS IN DIE 1970er JAHRE: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden SEHNSUCHT NACH HEIMISCHSEIN UND GEBORGENHEIT.FRANZ TUMLER NEU UND WIEDER ENTDECKENMehrere Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung liegt dieser lange vergriffene Roman von Franz Tumler nun in einer neuen Ausgabe, mit einem aufschlussreichen NACHWORT DES BERLINER GERMANISTEN WILHELM BURGER, vor. Pia Faller ist ein einzigartiges Beispiel moderner Erzählliteratur, verfasst von einem Autor, der zu seinen Lebzeiten in einer Reihe mit Uwe Johnson und Günter Grass stand - eine wunderbare Gelegenheit, Franz Tumler neu und wieder zu entdecken.**************************************************************Pressestimmen:kunstvolle, reflektierte ProsaNeue Zürcher Zeitung, Karl-Markus GaußDie Erkenntnis- und Sprachkrise, sein Erzählmisstrauen und sein literarischer Skeptizismus machten aus Tumler einen der bedeutendsten Erzähler der Nachkriegszeit.Volltext, Sabine GruberLiterarischer Außenseiter, moderner Erzähler, erzählender Skeptiker...Beschwörungen längst verschwundener Landschaften - von der Eindringlichkeit Stifterscher Wortmalereien und an den Grenzen zwischen Lyrik und Prosa.DIE ZEIT, 15.1.82, Daniel Dell'Agli... Prosa, die den Zwischentönen und Unterstimmen Gehör verschafft, die nicht deskriptiv vorgeht, sich vielmehr einer Kunst der Aussparung und Andeutung versteht und den Leser zum Mitdeuter des Geschehens aufruft.SN, 27.11.65, Adalbert Schmidt**************************************************************Bei Haymon im Rahmen der Tumler-Werkausgabe bisher erschienen:Volterra. Wie entsteht ProsaNachprüfung eines AbschiedsAufschreibung aus TrientDer Schritt hinüberHier in Berlin, wo ich wohne. Texte 1946-1991In einer alten Sehnsucht. Ein Südtirol-Lesebuch**************************************************************, 2019, 232 Seiten, eBooks.
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9783709938713 - Franz Tumler: Pia Faller -
Franz Tumler

Pia Faller - (1973)

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ISBN: 9783709938713 bzw. 3709938716, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Pia Faller: SPURENSUCHE ZWISCHEN LINZ UND BERLINWEST-BERLIN IN DEN 1970er JAHREN: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen - er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine REISE IN SEINE EIGENE VERGANGENHEIT zu begeben. Er beginnt, sich erst bruchstückhaft, dann immer intensiver an seine KINDHEIT IN DEN 1930er JAHREN in der oberösterreichischen Stadt zu erinnern. Dazu gehört der KLAVIERUNTERRICHT, den er damals von einer Nachbarin erhielt und der abrupt endete, als diese eines Tages unerwartet wegzog. An den Namen der Frau kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch an den ihrer Tochter: PIA FALLER. Diese ist es, die nun über den Brief PLÖTZLICH WIEDER IN SEIN LEBEN TRITT und ihn zu einem Treffen nach Linz einlädt. Der Erzähler kommt der Einladung tatsächlich nach. Doch wird er dort finden, was er sucht EINDRINGLICHER ROMAN DER NACHKRIEGSMODERNEUm Erinnern und Vergessen, um Anwesenheit und Abwesenheit, um Verlust und das Gefühl des Verloren- und Fremdseins geht es in diesem erstmals 1973 erschienenen Roman des IN SÜDTIROL GEBORENEN, IN LINZ AUFGEWACHSENEN UND SPÄTER IN BERLIN LEBENDEN AUTORS FRANZ TUMLER. Durch stetes Einkreisen in assoziativen Erzählschüben rekonstruiert der Erzähler seine eigene LEBENSGESCHICHTE VON DEN 1930er BIS IN DIE 1970er JAHRE: sein Kindsein und sein Erwachsenwerden, sein Weggehen aus der Stadt seiner Kindheit, die Beziehungen, die ihn damals und heute prägten und prägen. Begleitet wird seine Spurensuche von der alles durchdringenden SEHNSUCHT NACH HEIMISCHSEIN UND GEBORGENHEIT.FRANZ TUMLER NEU UND WIEDER ENTDECKENMehrere Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung liegt dieser lange vergriffene Roman von Franz Tumler nun in einer neuen Ausgabe, mit einem aufschlussreichen NACHWORT DES BERLINER GERMANISTEN WILHELM BURGER, vor. `Pia Faller` ist ein einzigartiges Beispiel moderner Erzählliteratur, verfasst von einem Autor, der zu seinen Lebzeiten in einer Reihe mit Uwe Johnson und Günter Grass stand - eine wunderbare Gelegenheit, Franz Tumler neu und wieder zu entdecken.\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*Pressestimmen:`kunstvolle, reflektierte Prosa`Neue Zürcher Zeitung, Karl-Markus Gauß`Die Erkenntnis- und Sprachkrise, sein Erzählmisstrauen und sein literarischer Skeptizismus machten aus Tumler einen der bedeutendsten Erzähler der Nachkriegszeit.`Volltext, Sabine Gruber`Literarischer Außenseiter, moderner Erzähler, erzählender Skeptiker...Beschwörungen längst verschwundener Landschaften - von der Eindringlichkeit Stifterscher Wortmalereien und an den Grenzen zwischen Lyrik und Prosa.`DIE ZEIT, 15.1.82, Daniel Dell`Agli`... Prosa, die den Zwischentönen und Unterstimmen Gehör verschafft, die nicht deskriptiv vorgeht, sich vielmehr einer Kunst der Aussparung und Andeutung versteht und den Leser zum Mitdeuter des Geschehens aufruft.`SN, 27.11.65, Adalbert Schmidt\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*Bei Haymon im Rahmen der Tumler-Werkausgabe bisher erschienen:Volterra. Wie entsteht ProsaNachprüfung eines AbschiedsAufschreibung aus TrientDer Schritt hinüberHier in Berlin, wo ich wohne. Texte 1946-1991In einer alten Sehnsucht. Ein Südtirol-Lesebuch\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*, Ebook.
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9783709938713 - Franz Tumler: Pia Faller
Franz Tumler

Pia Faller (2019)

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ISBN: 9783709938713 bzw. 3709938716, in Deutsch, 350 Seiten, Haymon Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Der Klavierstuhl, der Bleistift in der Hand der Lehrerin, der Schein der Lampe: Bruchstückhaft kehren die Erinnerungen des Erzählers an den Klavierunterricht in seiner Kindheit zurück, der abrupt endete, als die Lehrerin eines Tages unerwartet wegzog. Von der Frau hat er nie wieder gehört, doch ihre Tochter, Pia Faller, tritt nun plötzlich wieder in sein Leben. Eine Spurensuche zwischen Berlin und Linz beginnt … Der erstmals 1973 erschienene Roman von Franz Tumler ist eine intime literarische Annäherung an das Thema Vergangenheit und Erinnern. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Haymon Verlag, Haymon Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-06-19, Freigegeben: 2019-06-19, Studio: Haymon Verlag.
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9783492019965 - Tumler, Franz: Pia Faller.
Tumler, Franz

Pia Faller. (1973)

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183 S.; ; 21 cm Gut erhaltenes Exemplar. Original Schutzumschlag, dieser jedoch mit kleinen Mängeln 5914 ISBN 9783492019965 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298, Books.
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9783709938713 - Franz Tumler: Pia Faller
Franz Tumler

Pia Faller

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Pia Faller ab 19.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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9783492019965 - Pia Faller
Symbolbild

Pia Faller

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