Die Zukunft des Wettbewerbs: einzigartige Werte mit dem Kunden gemeinsam schaffen.
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Die Zukunft des Wettbewerbs. Einzigartige Werte mit dem Kunden gemeinsam schaffen (2004)
DE HC US FE
ISBN: 9783709300398 bzw. 3709300398, in Deutsch, 368 Seiten, Linde Verlag Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, partyfrock.
Dieses Buch ist ein Markstein in der internationalen Debatte über die Humanisierung der Wirtschaftswelt. Es handelt vom Kunden als aktiven Mitgestalter von Produkten und Dienstleistungen -- und nicht mehr von Zielgruppen, die man konsumieren lässt, was findige Marketingstrategen und Werber vorher in ihren Glasbüros erdenken. Die Menschen wollen künftig wieder mitmischen, wenn Produkte und Dienstleistungen konfiguriert werden. Damit sie endlich das bekommen, was sie wollen. Wie sieht das neue Rollenverständnis aus? "Unternehmen können nicht mehr autonom handeln, Produkte entwerfen, Produktionsabläufe entwickeln, Marketingbotschaften vermitteln und Umsatzkanäle kontrollieren, ohne dass die Verbraucher darauf Einfluss nehmen." Unternehmen und Verbraucher tauschen sich künftig also miteinander aus. Sie kooperieren und helfen sich gegenseitig. Die Win-Win-Situation ist wie folgt definiert: Firmen machen Gewinne, Kunden zahlen nur noch für das, was sie vorher mitgestaltet haben. Woher stammt ihre Motivation? Verbraucherumfragen zeigen weltweit ein großes Dilemma: "Die Verbraucher sind von der heute verfügbaren Angebotsvielfalt überwältigt und zugleich unzufrieden damit. Sie sind mit neuen Kommunikationsmitteln gewappnet und wollen aktiv an der Wertschöpfung teilhaben, indem sie nicht nur mit einer Firma kommunizieren, sondern mit ganzen Verbänden von Fachleuten, Serviceanbietern und anderen Verbrauchern." In Verbrauchergemeinschaften und Verbrauchernetzwerken ahnt man bereits, wie die Zukunft des Wettbewerbs aussieht. Prahalad und Ramaswamy, beide Professoren an der Michigan Business School, schreiben: "Der Wert für den Kunden basiert nicht mehr auf dem Produkt als solchem, sondern auf der Gesamtheit der Ko-Kreationserfahrung, zu der sowohl das Mitentwerfen als auch der Austausch mit dem Unternehmen gehört." Sie fordern in ihrem basisdemokratischen Wirtschaftsmodell überdies eine völlige Transparenz in der Beziehungskultur und damit auch ein Ende der Verschleierung von Preis-, Kosten- und Profitmargen. Fazit: Hier wird eine neue, umfassende Kundendemokratie ausbuchstabiert. Ihre Kernidee: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Produkte und Dienstleistungen. Egal, ob arm oder reich. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Linde Verlag Wien, Linde Verlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-11, Studio: Linde Verlag Wien, Verkaufsrang: 1020820.
Von Händler/Antiquariat, partyfrock.
Dieses Buch ist ein Markstein in der internationalen Debatte über die Humanisierung der Wirtschaftswelt. Es handelt vom Kunden als aktiven Mitgestalter von Produkten und Dienstleistungen -- und nicht mehr von Zielgruppen, die man konsumieren lässt, was findige Marketingstrategen und Werber vorher in ihren Glasbüros erdenken. Die Menschen wollen künftig wieder mitmischen, wenn Produkte und Dienstleistungen konfiguriert werden. Damit sie endlich das bekommen, was sie wollen. Wie sieht das neue Rollenverständnis aus? "Unternehmen können nicht mehr autonom handeln, Produkte entwerfen, Produktionsabläufe entwickeln, Marketingbotschaften vermitteln und Umsatzkanäle kontrollieren, ohne dass die Verbraucher darauf Einfluss nehmen." Unternehmen und Verbraucher tauschen sich künftig also miteinander aus. Sie kooperieren und helfen sich gegenseitig. Die Win-Win-Situation ist wie folgt definiert: Firmen machen Gewinne, Kunden zahlen nur noch für das, was sie vorher mitgestaltet haben. Woher stammt ihre Motivation? Verbraucherumfragen zeigen weltweit ein großes Dilemma: "Die Verbraucher sind von der heute verfügbaren Angebotsvielfalt überwältigt und zugleich unzufrieden damit. Sie sind mit neuen Kommunikationsmitteln gewappnet und wollen aktiv an der Wertschöpfung teilhaben, indem sie nicht nur mit einer Firma kommunizieren, sondern mit ganzen Verbänden von Fachleuten, Serviceanbietern und anderen Verbrauchern." In Verbrauchergemeinschaften und Verbrauchernetzwerken ahnt man bereits, wie die Zukunft des Wettbewerbs aussieht. Prahalad und Ramaswamy, beide Professoren an der Michigan Business School, schreiben: "Der Wert für den Kunden basiert nicht mehr auf dem Produkt als solchem, sondern auf der Gesamtheit der Ko-Kreationserfahrung, zu der sowohl das Mitentwerfen als auch der Austausch mit dem Unternehmen gehört." Sie fordern in ihrem basisdemokratischen Wirtschaftsmodell überdies eine völlige Transparenz in der Beziehungskultur und damit auch ein Ende der Verschleierung von Preis-, Kosten- und Profitmargen. Fazit: Hier wird eine neue, umfassende Kundendemokratie ausbuchstabiert. Ihre Kernidee: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Produkte und Dienstleistungen. Egal, ob arm oder reich. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Linde Verlag Wien, Linde Verlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-11, Studio: Linde Verlag Wien, Verkaufsrang: 1020820.
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Die Zukunft des Wettbewerbs. Einzigartige Werte mit dem Kunden gemeinsam schaffen (2004)
DE HC US FE
ISBN: 9783709300398 bzw. 3709300398, in Deutsch, 368 Seiten, Linde Verlag Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
Dieses Buch ist ein Markstein in der internationalen Debatte über die Humanisierung der Wirtschaftswelt. Es handelt vom Kunden als aktiven Mitgestalter von Produkten und Dienstleistungen -- und nicht mehr von Zielgruppen, die man konsumieren lässt, was findige Marketingstrategen und Werber vorher in ihren Glasbüros erdenken. Die Menschen wollen künftig wieder mitmischen, wenn Produkte und Dienstleistungen konfiguriert werden. Damit sie endlich das bekommen, was sie wollen. Wie sieht das neue Rollenverständnis aus? "Unternehmen können nicht mehr autonom handeln, Produkte entwerfen, Produktionsabläufe entwickeln, Marketingbotschaften vermitteln und Umsatzkanäle kontrollieren, ohne dass die Verbraucher darauf Einfluss nehmen." Unternehmen und Verbraucher tauschen sich künftig also miteinander aus. Sie kooperieren und helfen sich gegenseitig. Die Win-Win-Situation ist wie folgt definiert: Firmen machen Gewinne, Kunden zahlen nur noch für das, was sie vorher mitgestaltet haben. Woher stammt ihre Motivation? Verbraucherumfragen zeigen weltweit ein großes Dilemma: "Die Verbraucher sind von der heute verfügbaren Angebotsvielfalt überwältigt und zugleich unzufrieden damit. Sie sind mit neuen Kommunikationsmitteln gewappnet und wollen aktiv an der Wertschöpfung teilhaben, indem sie nicht nur mit einer Firma kommunizieren, sondern mit ganzen Verbänden von Fachleuten, Serviceanbietern und anderen Verbrauchern." In Verbrauchergemeinschaften und Verbrauchernetzwerken ahnt man bereits, wie die Zukunft des Wettbewerbs aussieht. Prahalad und Ramaswamy, beide Professoren an der Michigan Business School, schreiben: "Der Wert für den Kunden basiert nicht mehr auf dem Produkt als solchem, sondern auf der Gesamtheit der Ko-Kreationserfahrung, zu der sowohl das Mitentwerfen als auch der Austausch mit dem Unternehmen gehört." Sie fordern in ihrem basisdemokratischen Wirtschaftsmodell überdies eine völlige Transparenz in der Beziehungskultur und damit auch ein Ende der Verschleierung von Preis-, Kosten- und Profitmargen. Fazit: Hier wird eine neue, umfassende Kundendemokratie ausbuchstabiert. Ihre Kernidee: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Produkte und Dienstleistungen. Egal, ob arm oder reich. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Linde Verlag Wien, Linde Verlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-11, Studio: Linde Verlag Wien, Verkaufsrang: 202467.
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Dieses Buch ist ein Markstein in der internationalen Debatte über die Humanisierung der Wirtschaftswelt. Es handelt vom Kunden als aktiven Mitgestalter von Produkten und Dienstleistungen -- und nicht mehr von Zielgruppen, die man konsumieren lässt, was findige Marketingstrategen und Werber vorher in ihren Glasbüros erdenken. Die Menschen wollen künftig wieder mitmischen, wenn Produkte und Dienstleistungen konfiguriert werden. Damit sie endlich das bekommen, was sie wollen. Wie sieht das neue Rollenverständnis aus? "Unternehmen können nicht mehr autonom handeln, Produkte entwerfen, Produktionsabläufe entwickeln, Marketingbotschaften vermitteln und Umsatzkanäle kontrollieren, ohne dass die Verbraucher darauf Einfluss nehmen." Unternehmen und Verbraucher tauschen sich künftig also miteinander aus. Sie kooperieren und helfen sich gegenseitig. Die Win-Win-Situation ist wie folgt definiert: Firmen machen Gewinne, Kunden zahlen nur noch für das, was sie vorher mitgestaltet haben. Woher stammt ihre Motivation? Verbraucherumfragen zeigen weltweit ein großes Dilemma: "Die Verbraucher sind von der heute verfügbaren Angebotsvielfalt überwältigt und zugleich unzufrieden damit. Sie sind mit neuen Kommunikationsmitteln gewappnet und wollen aktiv an der Wertschöpfung teilhaben, indem sie nicht nur mit einer Firma kommunizieren, sondern mit ganzen Verbänden von Fachleuten, Serviceanbietern und anderen Verbrauchern." In Verbrauchergemeinschaften und Verbrauchernetzwerken ahnt man bereits, wie die Zukunft des Wettbewerbs aussieht. Prahalad und Ramaswamy, beide Professoren an der Michigan Business School, schreiben: "Der Wert für den Kunden basiert nicht mehr auf dem Produkt als solchem, sondern auf der Gesamtheit der Ko-Kreationserfahrung, zu der sowohl das Mitentwerfen als auch der Austausch mit dem Unternehmen gehört." Sie fordern in ihrem basisdemokratischen Wirtschaftsmodell überdies eine völlige Transparenz in der Beziehungskultur und damit auch ein Ende der Verschleierung von Preis-, Kosten- und Profitmargen. Fazit: Hier wird eine neue, umfassende Kundendemokratie ausbuchstabiert. Ihre Kernidee: Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Produkte und Dienstleistungen. Egal, ob arm oder reich. --Peter Felixberger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Linde Verlag Wien, Linde Verlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-11, Studio: Linde Verlag Wien, Verkaufsrang: 202467.
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Symbolbild
Die Zukunft des Wettbewerbs. Einzigartige Werte mit dem Kunden gemeinsam schaffen
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ISBN: 3709300398 bzw. 9783709300398, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Linde Verlag Wien, Ausgabe von 2004-03-11, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 368, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Linde Verlag Wien, Ausgabe von 2004-03-11, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 368, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Die Zukunft des Wettbewerbs (2004)
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ISBN: 9783709300398 bzw. 3709300398, in Deutsch, Linde Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, momox com.
Hardcover, Label: Linde Verlag, Linde Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-31, Studio: Linde Verlag.
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Hardcover, Label: Linde Verlag, Linde Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03-31, Studio: Linde Verlag.
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Die Zukunft des Wettbewerbs. Einzigartige Werte mit dem Kunden gemeinsam schaffe
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