Todeskonzepte der russischen Moderne - 8 Angebote vergleichen

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Erscheinungsdatum: 27.09.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Todeskonzepte der russischen Moderne, Titelzusatz: von Tolstoj bis Lenin, Autor: Ingold, Felix Philipp, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Russische Literatur // Russland // Literatur // GUS // Russe // Südrußland // Literaturtheorie // Philosophie // Philosophiegeschichte, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 638, Abbildungen: 1 SW-Frontespiz, Reihe: Passagen Philosophie, Gewicht: 1077 gr, Verkäufer: averdo.

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Von Tolstoj bis Lenin Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes. Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widersprüche herauszustellen. Als Todeskonzepte werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht. 27.09.2017, Taschenbuch.

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Todeskonzepte der russischen Moderne: Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes. Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widerspräche herauszustellen. Als `Todeskonzepte` werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein - stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht. Taschenbuch.

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Todeskonzepte der russischen Moderne: Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes. Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widersprüche herauszustellen. Als `Todeskonzepte` werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein - stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht. Taschenbuch.

Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes. Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widersprüche herauszustellen. Als 'Todeskonzepte' werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein - stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht.

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Zum hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution erscheint die vorliegende Monografie, die darauf angelegt ist, die Todeskonzepte der russischen Moderne in umfassender Weise aufzuarbeiten. Dabei wird eine Vielzahl von aus der Verstreuung beigebrachten Materialien erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich gemacht: Die historisch-kritische Abhandlung gewinnt somit den Charakter eines epochalen, ausführlich kommentierenden Grundlagenwerkes.Mit stetiger Bezugnahme auf den zeitgeschichtlichen Kontext werden publizistische, philosophische und literarische Texte sowie politische und private Dokumente aus der Zeit zwischen 1890 und 1930 gesichtet, um das thanatologische Denken der russischen Moderne zu synthetisieren, dabei aber auch dessen Besonderheiten und Widersprüche herauszustellen. Als "Todeskonzepte" werden nicht nur unterschiedliche Einstellungen zum individuellen Sterben festgehalten, sondern auch weithin diskutierte Topoi wie das Ende der Geschichte, der Untergang des Abendlands und des Russentums, die christliche Apokalyptik, die zivilisatorische Dekadenz und Entartung, der Traditionsbruch und der Innovationsanspruch der Künste. Es mag vom Untergang, vom Ende oder vom Tod die Rede sein - stets bleibt daran das Interesse gekoppelt, ob und wie es danach weitergeht.

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Todeskonzepte der russischen Moderne ab 72 EURO von Tolstoj bis Lenin Passagen Philosophie. 1. Auflage.