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Feilen100%: Bertold Buxbaum: Feilen (ISBN: 9783709199817) Springer Nature, in Deutsch, auch als eBook.
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Feilen100%: B. Buxbaum: Feilen (ISBN: 9783642866906) Springer Nature, in Deutsch, auch als eBook.
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Feilen (Werkstattbücher)100%: Buxbaum, Bertold: Feilen (Werkstattbücher) (ISBN: 9783709197349) 1932, in Deutsch, Taschenbuch.
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Feilen92%: B. Buxbaum: Feilen (ISBN: 9783540019695) 1955, in Deutsch, Broschiert.
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ISBN: 9783709199817

Bester Preis: 36,99 (vom 04.02.2018)
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9783709197349 - Bertold Buxbaum: Feilen
Symbolbild
Bertold Buxbaum

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783709197349 bzw. 3709197341, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.2in.Fruher war die gehauene Stahlfeile - nur um diese handelt es sich, Schleif feilen scheiden aus - neben MeiBel und Hammer das wichtigste Werkzeug fUr die MetalIbearbeitung; mit ihr schuf man die ebenen FHichen, nachdem sie vor gemeiBelt waren. Dann kam die Hobelmaschine und nahm ihr diese Arbeit abo Die Feile blieb aber noch Formwerkzeug fUr Profile und EinpaBwerkzeug fUr Dreh teile, deren Drehriefen sie entfernen und deren letzte MaBgebung sie ubernehmen muBte. Dahn verdrangten Formfraser und Rundschleifmaschine sie auch auf die sen Gebieten. Seitdem ist sie ein etwas verachtetes Werkzeug, vor alIem weil sie keine maschinenfertige Arbeit herstelIt, und vielIeicht auch, weil man annahm, daB sie wenig Stoff fur wissenschaftliche Untersuchungen lieferte. Man konnte sagen, daB eine Werkstatt um so weniger Feilen verbraucht, je unzeitlicher sie ist. Das ist aber insofern nicht richtig, als wichtigste Betriebe die Feile auch heute noch als eines ihrer wesentlichen Hilfsmittel betrachten mussen, z. B. der Werkzeugbau (der Schnitt- und Gesenkbau), die Mechanikerwerkstatt, aIle Betriebe der Feinindustrie, die einzeln vorkommende Arbeiten zu liefern haben, und solche, die kleine Mengen erzeugen, fur die eine Frasmaschine zu beschaffen nicht lohnt oder fUr welche die Anschaffung von Sonderfrasern zu teuer ist. Auch in der Massenfertigung ist die Schlichtfeile zum Kantenbrechen und zu ahnlichen SchluBarbeiten unentbehrlich. In manchen Betrieben des Waffenbaues arbeiten bis 60 aller Metallarbeiter mit der Feile! Die Montage braucht sie in groBem Umfang - in groBerem, als mancher Betrieb sich selbst eingesteht. Dazu kommen GroBbetriebe wie GuBputzereien, Bauschlossereien. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783540019695 - B. Buxbaum: Feilen
B. Buxbaum

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783540019695 bzw. 3540019693, in Deutsch, Springer,19550101, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Die Feile ist ein vielzahniges Schrupp- und Schlichtwerkzeug zur Erzeugung verschiedenster Formen aus weichen oder harten Werkstoffen, wobei dieses Er zeugen freihandig oder nachformend, von Hand oder maschinell erfolgt. In diesem Sinne konnte es entwicklungsmal3ig erst Feilen geben, als m. an sich bestimmte Vor stellungen von der Form der Schneiden und Schneidzahne machte und bewul3t Ver fahren ersann, urn diese Zahne fest mjt dem Werkzeughalter zu verbinden bzw. am; diesem heraus zu bilden. Von der Natur geschaffene oder regellose und dem Zufall iiberlassene Scherkorper (Fisch haute, Samenhiilsen usw. ) waren keine Feilen und dienten meist zum Glatten und Put zen von Nichtmetallen (Hartholz, Knochen, Horn). Hier konkurrierten die Vorlaufer der Feilen mit den harten Schleifwerkzeugen, die entweder massiv und von der Natur gebunden (Sandstein, Schmirgelstein) oder lose (Scheuersand) oder auf Stoffe oder Papier geklebt (Sandpapier, Glas pa pier) verwandt wurden und zwar fiir harte Materialien und fiir mittel harte. Naher kamen dem, was man heute Feilen nennt, die aus gehartetem Kupfer-oder Bronzeblech gebogenen und viel fach gelochten Kratzbleche, ahnlich den aus der Kiiche bekannten Reibblechen, bei denen aber auch noch von einer gewollten und systematischen Zahnformung keine Rede war. Ein wesent licher Unterschied zwischen 'Feilen' und 'Schleifen' bestand im Anfang nicht. Beide Bear beitungen dienten in der Hauptsache dem Schlichten, denn zum Schruppen fehlten einerseits noch die Forderungen nach hochentwickelten Metallteilen, vor all em maBhaltigen, andererseits die systematisch gezahnten Feilwerkzeuge und zur Aufnahme und fiir den Antrieb der Schleif werkzeuge geeignete maschinelle Einrichtungen. NEUBUCH! 22.9x15.2x cm; 55002, 2., völlig neubearbeitete Aufl.
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9783709197349 - Bertold Buxbaum: Feilen
Symbolbild
Bertold Buxbaum

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783709197349 bzw. 3709197341, in Deutsch, Springer Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Feilen, Bertold Buxbaum, Fruher war die gehauene Stahlfeile - nur um diese handelt es sich, Schleif feilen scheiden aus - neben MeiBel und Hammer das wichtigste Werkzeug fUr die MetalIbearbeitung; mit ihr schuf man die ebenen FHichen, nachdem sie vor gemeiBelt waren. Dann kam die Hobelmaschine und nahm ihr diese Arbeit abo Die Feile blieb aber noch Formwerkzeug fUr Profile und EinpaBwerkzeug fUr Dreh teile, deren Drehriefen sie entfernen und deren letzte MaBgebung sie ubernehmen muBte. Dahn verdrangten Formfraser und Rundschleifmaschine sie auch auf die sen Gebieten. Seitdem ist sie ein etwas verachtetes Werkzeug, vor alIem weil sie keine maschinenfertige Arbeit herstelIt, und vielIeicht auch, weil man annahm, daB sie wenig Stoff fur wissenschaftliche Untersuchungen lieferte. Man konnte sagen, daB eine Werkstatt um so weniger Feilen verbraucht, je unzeitlicher sie ist. Das ist aber insofern nicht richtig, als wichtigste Betriebe die Feile auch heute noch als eines ihrer wesentlichen Hilfsmittel betrachten mussen, z. B. der Werkzeugbau (der Schnitt- und Gesenkbau), die Mechanikerwerkstatt, aIle Betriebe der Feinindustrie, die einzeln vorkommende Arbeiten zu liefern haben, und solche, die kleine Mengen erzeugen, fur die eine Frasmaschine zu beschaffen nicht lohnt oder fUr welche die Anschaffung von Sonderfrasern zu teuer ist. Auch in der Massenfertigung ist die Schlichtfeile zum Kantenbrechen und zu ahnlichen SchluBarbeiten unentbehrlich. In manchen Betrieben des Waffenbaues arbeiten bis 60 % aller Metallarbeiter mit der Feile! Die Montage braucht sie in groBem Umfang - in groBerem, als mancher Betrieb sich selbst eingesteht. Dazu kommen GroBbetriebe wie GuBputzereien, Bauschlossereien.".
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9783709197349 - Bertold Buxbaum: Feilen (Paperback)
Symbolbild
Bertold Buxbaum

Feilen (Paperback) (1932)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783709197349 bzw. 3709197341, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH, Austria, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Fruher war die gehauene Stahlfeile - nur um diese handelt es sich, Schleif feilen scheiden aus - neben MeiBel und Hammer das wichtigste Werkzeug fUr die MetalIbearbeitung; mit ihr schuf man die ebenen FHichen, nachdem sie vor gemeiBelt waren. Dann kam die Hobelmaschine und nahm ihr diese Arbeit abo Die Feile blieb aber noch Formwerkzeug fUr Profile und EinpaBwerkzeug fUr Dreh teile, deren Drehriefen sie entfernen und deren letzte MaBgebung sie ubernehmen muBte. Dahn verdrangten Formfraser und Rundschleifmaschine sie auch auf die sen Gebieten. Seitdem ist sie ein etwas verachtetes Werkzeug, vor alIem weil sie keine maschinenfertige Arbeit herstelIt, und vielIeicht auch, weil man annahm, daB sie wenig Stoff fur wissenschaftliche Untersuchungen lieferte. Man konnte sagen, daB eine Werkstatt um so weniger Feilen verbraucht, je unzeitlicher sie ist. Das ist aber insofern nicht richtig, als wichtigste Betriebe die Feile auch heute noch als eines ihrer wesentlichen Hilfsmittel betrachten mussen, z. B. der Werkzeugbau (der Schnitt- und Gesenkbau), die Mechanikerwerkstatt, aIle Betriebe der Feinindustrie, die einzeln vorkommende Arbeiten zu liefern haben, und solche, die kleine Mengen erzeugen, fur die eine Frasmaschine zu beschaffen nicht lohnt oder fUr welche die Anschaffung von Sonderfrasern zu teuer ist. Auch in der Massenfertigung ist die Schlichtfeile zum Kantenbrechen und zu ahnlichen SchluBarbeiten unentbehrlich. In manchen Betrieben des Waffenbaues arbeiten bis 60 aller Metallarbeiter mit der Feile! Die Montage braucht sie in groBem Umfang - in groBerem, als mancher Betrieb sich selbst eingesteht. Dazu kommen GroBbetriebe wie GuBputzereien, Bauschlossereien.
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9783540019695 - Buxbaum: | Feilen | Springer | 1955
Buxbaum

| Feilen | Springer | 1955

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783540019695 bzw. 3540019693, in Deutsch, Springer, gebundenes Buch, neu.

Die Feile ist ein vielzahniges Schrupp- und Schlichtwerkzeug zur Erzeugung verschiedenster Formen aus weichen oder harten Werkstoffen, wobei dieses Er­ zeugen freihandig oder nachformend, von Hand oder maschinell erfolgt. In diesem Sinne konnte es entwicklungsmal3ig erst Feilen geben, als m. an sich bestimmte Vor­ stellungen von der Form der Schneiden und Schneidzahne machte und bewul3t Ver­ fahren ersann, urn diese Zahne fest mjt dem Werkzeughalter zu verbinden bzw. am, diesem heraus zu bilden. Von der Natur geschaffene oder regellose und dem Zufall iiberlassene Scherkorper (Fisch­ haute, Samenhiilsen usw. ) waren keine Feilen und dienten meist zum Glatten und Put zen von Nichtmetallen (Hartholz, Knochen, Horn). Hier konkurrierten die Vorlaufer der Feilen mit den harten Schleifwerkzeugen, die entweder massiv und von der Natur gebunden (Sandstein, Schmirgelstein) oder lose (Scheuersand) oder auf Stoffe oder Papier geklebt (Sandpapier, Glas­ pa pier) verwandt wurden und zwar fiir harte Materialien und fiir mittel harte. Naher kamen dem, was man heute Feilen nennt, die aus gehartetem Kupfer-oder Bronzeblech gebogenen und viel­ fach gelochten Kratzbleche, ahnlich den aus der Kiiche bekannten Reibblechen, bei denen aber auch noch von einer gewollten und systematischen Zahnformung keine Rede war. Ein wesent­ licher Unterschied zwischen 'Feilen' und 'Schleifen' bestand im Anfang nicht. Beide Bear­ beitungen dienten in der Hauptsache dem Schlichten, denn zum Schruppen fehlten einerseits noch die Forderungen nach hochentwickelten Metallteilen, vor all em maBhaltigen, andererseits die systematisch gezahnten Feilwerkzeuge und zur Aufnahme und fiir den Antrieb der Schleif­ werkzeuge geeignete maschinelle Einrichtungen.
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9783540019695 - Buxbaum, B.: Feilen
Buxbaum, B.

Feilen (1955)

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ISBN: 9783540019695 bzw. 3540019693, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01.01.1955, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Feilen, Auflage: 2. Auflage von 1955 // 2. völlig neubearbeitete Aufl, Autor: Buxbaum, B., Verlag: Springer Berlin Heidelberg // Springer Berlin, Sprache: Deutsch, Rubrik: Technik // Sonstiges, Seiten: 68, Informationen: Book, Gewicht: 112 gr, Verkäufer: averdo.
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9783709197349 - Bertold Buxbaum: Feilen
Bertold Buxbaum

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783709197349 bzw. 3709197341, in Deutsch, Springer Nature, neu.

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9783709199817 - Bertold Buxbaum: Feilen
Bertold Buxbaum

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW EB

ISBN: 9783709199817 bzw. 3709199816, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.

38,68 (£ 33,98)¹
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3540019693 - Feilen

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 3540019693 bzw. 9783540019695, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.

Feilen ab 49.95 EURO 2. völlig neubearbeitete Aufl.
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3540019693 - Feilen

Feilen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 3540019693 bzw. 9783540019695, vermutlich in Deutsch, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, neu.

Feilen ab 49.95 EURO Werkstattbücher. 2., völlig neubearbeitete Aufl.
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