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9783707604733 - Walther Rode: Immer gegen die Justiz!. -
Walther Rode

Immer gegen die Justiz!. - (1934)

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Immer gegen die Justiz!. Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (1879-1934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz.In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts - und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob er gemeinsam mit Leo Perutz gegen die ekelhafte Feldgerichtsbarkeit im 1. Weltkrieg anschrieb oder ob er die Unschuld seiner Mandantin mit den Mitteln der Beleidigung und Herabsetzung des Obersten Gerichtshofs zu beweisen versuchte - immer waren seine Pamphlete von sprachlicher Eleganz, unverrückbarer Entschiedenheit und unübersehbarer Vehemenz.Nach den Bänden "Wien und die Republik " und "Der Fall der Baronin Bibu" bieten die nunmehr zusammengestellten Polemiken und Pamphlete einen repräsentativen Querschnitt du... Buch.
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9783707604733 - Immer gegen die Justiz!

Immer gegen die Justiz! (2014)

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Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (1879–1934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz. In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts – und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob er gemeinsam mit Leo Perutz gegen die ekelhafte Feldgerichtsbarkeit im 1. Weltkrieg anschrieb oder ob er die Unschuld seiner Mandantin mit den Mitteln der Beleidigung und Herabsetzung des Obersten Gerichtshofs zu beweisen versuchte – immer waren seine Pamphlete von sprachlicher Eleganz, unverrückbarer Entschiedenheit und unübersehbarer Vehemenz. Nach den Bänden »Wien und die Republik « und »Der Fall der Baronin Bibu« bieten die nunmehr zusammengestellten Polemiken und Pamphlete einen repräsentativen Querschnitt durch das justizkritische Schaffen von Walther Rode. gebundene Ausgabe, 09.03.2014.
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9783707604733 - Walther Rode: Immer gegen die Justiz! - Polemiken und Pamphlete
Walther Rode

Immer gegen die Justiz! - Polemiken und Pamphlete (1934)

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Immer gegen die Justiz!: Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (1879-1934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich fur das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz. In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts - und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob er gemeinsam mit Leo Perutz gegen die ekelhafte Feldgerichtsbarkeit im 1. Weltkrieg anschrieb oder ob er die Unschuld seiner Mandantin mit den Mitteln der Beleidigung und Herabsetzung des Obersten Gerichtshofs zu beweisen versuchte - immer waren seine Pamphlete von sprachlicher Eleganz, unverruckbarer Entschiedenheit und unubersehbarer Vehemenz. Nach den Bänden `Wien und die Republik ` und `Der Fall der Baronin Bibu` bieten die nunmehr zusammengestellten Polemiken und Pamphlete einen repräsentativen Querschnitt durch das justizkritische Schaffen von Walther Rode. Buch.
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Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (1879-1934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz.In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts - und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob, Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (18791934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz. In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob er gemeinsam mit Leo Perutz gegen die ekelhafte Feldgerichtsbarkeit im 1. Weltkrieg anschrieb oder ob er die Unschuld seiner Mandantin mit den Mitteln der Beleidigung und Herabsetzung des Obersten Gerichtshofs zu beweisen versuchte immer waren seine Pamphlete von sprachlicher Eleganz, unverrückbarer Entschiedenheit und unübersehbarer Vehemenz. Nach den Bänden 'Wien und die Republik ' und 'Der Fall der Baronin Bibu' bieten die nunmehr zusammengestellten Polemiken und Pamphlete einen repräsentativen Querschnitt durch das justizkritische Schaffen von Walther Rode.
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Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (1879-1934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz.In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts - und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob, Der Wiener Rechtsanwalt und Publizist Walther Rode (18791934) war ein besonderes Exemplar seiner Gattung. Er nahm den Auftrag, sich für das Wohl seiner Mandanten einzusetzen, wörtlich: Er kämpfte gegen die Justiz. In einer Vielzahl von Fällen machte er das Versagen der Justiz öffentlich, er riskierte Disziplinarverfahren und Anklagen, polterte und polemisierte, spielte geschickt mit allen Registern des Prozessrechts und er scheute sich nicht, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen. Ob er gemeinsam mit Leo Perutz gegen die ekelhafte Feldgerichtsbarkeit im 1. Weltkrieg anschrieb oder ob er die Unschuld seiner Mandantin mit den Mitteln der Beleidigung und Herabsetzung des Obersten Gerichtshofs zu beweisen versuchte immer waren seine Pamphlete von sprachlicher Eleganz, unverrückbarer Entschiedenheit und unübersehbarer Vehemenz. Nach den Bänden »Wien und die Republik « und »Der Fall der Baronin Bibu« bieten die nunmehr zusammengestellten Polemiken und Pamphlete einen repräsentativen Querschnitt durch das justizkritische Schaffen von Walther Rode.
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9783707604733 - Immer gegen die Justiz!

Immer gegen die Justiz!

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