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Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze (2014)
ISBN: 9783706930017 bzw. 3706930013, in Deutsch, 234 Seiten, Praesens, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Angeführt wird die Urkraft z. B. von Robert Mayer, der auch den Satz von der Erhaltung der Energie in einem geschlossenen System geprägt hat. Dieser Satz ist von Wichtigkeit für die Psychologie von C. G. Jung und die Philosophie Friedrich Nietzsches.Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Schnitzler beschreibt des Öfteren ein Leben 'ad Infinitum', eine ewige Wiederkehr des Gleichen. In diesem Sinne kann Schnitzler im Ruf des Lebens formulieren: Wer die Zusammenhänge erkannt hat, lebt ewig. Schnitzler hat auch einiges vorausgeahnt, was zu seiner Zeit noch Wunder war, später dann Gesetz wurde, wie z. B. den Schmetterlingseffekt und das Phänomen der Synchronizität, das wir später bei Jung finden.Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann. 2014, 234 Seiten, eBooks.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze: Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers Gerd K. Schnei
ISBN: 9783706930017 bzw. 3706930013, vermutlich in Deutsch, Praesens Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Angeführt wird die Urkraft z. B. von Robert Mayer, der auch den Satz von der Erhaltung der Energie in einem geschlossenen System geprägt hat. Dieser Satz ist von Wichtigkeit für die Psychologie von C. G. Jung und die Philosophie Friedrich Nietzsches. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel „Die dreifache Warnung“ auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Schnitzler beschreibt des Öfteren ein Leben 'ad Infinitum', eine ewige Wiederkehr des Gleichen. In diesem Sinne kann Schnitzler im Ruf des Lebens formulieren: „Wer die Zusammenhänge erkannt hat, lebt ewig“. Schnitzler hat auch einiges vorausgeahnt, was zu seiner Zeit noch Wunder war, später dann Gesetz wurde, wie z. B. den Schmetterlingseffekt und das Phänomen der Synchronizität, das wir später bei Jung finden. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese „mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte“ (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze : Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers (2013)
ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, vermutlich in Deutsch, Praesens Verlag Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann. 210 pp. Deutsch.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze (2013)
ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, in Deutsch, Praesens, neu.
Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers, Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann. Kunststoff-Einband, 08.2013.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze - Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers (2014)
ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, in Deutsch, Praesens Verlag, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann. Taschenbuch / Paperback.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze (2014)
ISBN: 9783706930017 bzw. 3706930013, in Deutsch, Praesenz-Verlag, neu, E-Book.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze
ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze - Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers
ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze: Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann. Taschenbuch.
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ISBN: 9783706907408 bzw. 3706907402, in Deutsch, Praesens, neu.
Das Okkulte als Weltanschauung und seine Manifestationen im Werk Arthur Schnitzlers, Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begriff einer kosmischen Energie, von vielen als Urkraft bezeichnet. Auch Arthur Schnitzler bezieht sich in seiner Parabel Die dreifache Warnung auf diese Urkraft, und wir finden ihr Wirken in vielen Dichtungen dieses österreichischen Dichters. Die Betonung eines Energieprinzips liefert auch die Erklärung für eine erneute Hinwendung zum Okkultismus, der sich jedoch von dem religiös orientierten Okkultismus der Vergangenheit darin unterscheidet, dass er jetzt als ein naturwissenschaftliches Gesetz verstanden werden will. Schnitzler wurde von der okkulten Welle erfasst, und von besonderer Wichtigkeit ist hier sein Verhältnis zu Arthur Kaufmann, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Das Hauptthema dieser vorliegenden Arbeit ist allerdings nicht eine Untersuchung, ob und inwiefern Schnitzler Okkultist gewesen ist, sondern wie Schnitzler diese mit dem Wunderbaren liebäugelnden Produkte (Freud) in sein Werk eingebaut hat. Er benutzt Zahlenmystik, Begriffe aus der Geometrie und musikalische Hinweise, um dadurch Zweifel an der Bestimmbarkeit unserer Welt zu zeigen. Schnitzler versteht die Welt als ein kosmisches Ganzes, in der die Begrenzung von Raum und Zeit durchlässig ist, eine Welt in der der Mensch, wie bei Kant, transzendentale Erfahrungen erleben kann.
Grenzüberschreitungen: Energie, Wunder und Gesetze (2014)
ISBN: 9783706930017 bzw. 3706930013, in Deutsch, Praesens Verlag, Praesens Verlag, Praesens Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die in diesem Buch behandelte Zeit ist der Übergang des 19. zum 20. Jahrhundert, eine Zeit, in der Energie eine zentrale Rolle spielt, nicht nur in der Physik, sondern auch in der Psychologie und der Metaphysik. Im Mittelpunkt steht hier der Begri.