Figaro , Don Giovanni und Così fan tutte . Da Pontes Libretti und deren Vorlagen: Ein Beitrag zur Literaturgeschichte Mozarts Opern (Paperback)
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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'Figaro', 'Don Giovanni' und 'Così fan tutte'. Da Pontes Libretti und deren Vorlagen
DE NW
ISBN: 9783706904995 bzw. 3706904993, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es faßt die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schließt die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschließt und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es faßt die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schließt die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschließt und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
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´Figaro´, ´Don Giovanni´ und ´Così fan tutte´. Da Pontes Libretti und deren Vorlagen
DE NW
ISBN: 9783706904995 bzw. 3706904993, in Deutsch, Praesens, neu.
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Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es faßt die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schließt die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschließt und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es faßt die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schließt die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschließt und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
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Symbolbild
'Figaro', 'Don Giovanni' und 'Così fan tutte'. Da Pontes Libretti und deren Vorlagen
DE NW
ISBN: 9783706904995 bzw. 3706904993, in Deutsch, neu.
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Ein Beitrag zur Literaturgeschichte von Mozarts Opern, Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es fasst die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schliesst die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschliesst und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
Ein Beitrag zur Literaturgeschichte von Mozarts Opern, Dies ist das Buch eines Literaturwissenschaftlers, der eine Vorliebe für Mozart hat, nicht dasjenige eines Musikwissenschaftlers, der sich für auch für Literatur interessiert. Es gilt den drei Opern, für die Lorenzo Da Ponte die Libretti geschrieben hat, vielmehr: Es fasst die Libretti als Texte auf, die um ihrer selbst willen untersucht zu werden verdienen. Das schliesst die Beachtung der Regeln, nach denen sie im Hinblick auf ihre Vertonung geschrieben wurden, nicht aus. Hervorgegangen ist das Buch aus Vorträgen, die vor einem Laienpublikum gehalten wurden. Dem entspricht der Stil, der manchmal noch an den mündlichen Vortrag erinnern mag, jedenfalls nicht der einer fachwissenschaftlichen Abhandlung ist. Textbeispiele im Original anzuführen, war hier unvermeidlich, aber sie werden fast alle übersetzt, wobei auch gewisse Probleme der Librettoübersetzung zur Sprache kommen. Will man die Eigenart eines Textbuchs herausbekommen, empfiehlt es sich, dieses mit seinen Vorlagen zu vergleichen. Es gilt festzustellen, wo das Libretto sich an diese anschliesst und wo es davon abweicht, wo es sie kürzt oder erweitert. Die Lebensumstände des Verfassers interessieren da weniger. Deswegen berichte ich nur kurz über Da Pontes Werdegang. Aber ich füge ein paar Bemerkungen über seine geistige Orientierung hinzu, die darüber Aufschluss geben sollen, welche Absichten er mit seinen Textbüchern verfolgte. Vielleicht können sie auch dazu beitragen, Mozarts Opern besser zu verstehen.
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Symbolbild
Marktform und Gleichgewicht (1934)
FR NW
ISBN: 9783706904995 bzw. 3706904993, in Französisch, 140 Seiten, J. Springer, neu.
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Symbolbild
Marktform und Gleichgewicht (1934)
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