Pharmakonyme: Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 23,99 (vom 31.10.2015)1
Symbolbild
Pharmakonyme (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783706901475 bzw. 3706901471, in Deutsch, Praesens Jan 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der 'Normalverbraucher', der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem 'Vorwort') 461 pp. Deutsch.
Neuware - Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der 'Normalverbraucher', der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem 'Vorwort') 461 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Pharmakonyme (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783706901475 bzw. 3706901471, in Deutsch, Praesens Jan 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der 'Normalverbraucher', der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem 'Vorwort') 461 pp. Deutsch.
Neuware - Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der 'Normalverbraucher', der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem 'Vorwort') 461 pp. Deutsch.
3
Pharmakonyme
DE NW
ISBN: 9783706901475 bzw. 3706901471, in Deutsch, Praesens, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen, Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der "Normalverbraucher", der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem "Vorwort").
Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen, Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Großteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der "Normalverbraucher", der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermaßen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heißen, wie sie eben heißen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem "Vorwort").
4
Pharmakonyme
DE NW
ISBN: 9783706901475 bzw. 3706901471, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen, Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Grossteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der "Normalverbraucher", der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermassen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heissen, wie sie eben heissen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem "Vorwort").
Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen, Wir alle nehmen sie, die einen früher, die anderen später, die einen häufiger, die anderen seltener, die einen mit Wollust, die anderen nur mit Widerwillen: Medikamente. So verschieden nun die Einstellung zu Arzneimitteln auch sein mag - sie reicht von pathologischer Pharmakophobie bis hin zu perverser Pharmakophagie -, so einheitlich ist für den Grossteil der Bevölkerung das Wissen um sie: es ist nämlich gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. Der "Normalverbraucher", der in pharmakologischen, pharmakognostischen und iatrisch-therapeutischen Dingen eben nicht ausgewiesen ist, versteht nichts oder sehr wenig von Zusammensetzung, Wirkungsweise, Kontraindikationen und Dosierung von Arzneien. Erst nach ärztlicher und/oder pharmazeutischer Information und Lektüre der Beipackzettel - sofern diese einigermassen verständlich geschrieben sind - steigt die Wissenskurve an, um dann nach abklingen der Beschwerde wieder kontinuierlich abzufallen. Auch die Namen von Medikamenten sind für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln. Auf die Frage, warum die jeweiligen Arzneien gerade so heissen, wie sie eben heissen, wissen die wenigsten die richtige Antwort. Das vorliegende Buch behandelt nun eine repräsentative Auswahl von Arzneimittelnamen hinsichtlich ihrer Benennungsmotivation und versucht zudem, eine Strukturtypologie dieser Namen zu geben. (aus dem "Vorwort").
5
Symbolbild
Pharmakonyme: Benennungsmotive und Strukturtypologie von Arzneimittelnamen (2002)
DE PB US
ISBN: 9783706901475 bzw. 3706901471, in Deutsch, 461 Seiten, Praesens Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, mimpf2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, mimpf2000.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…