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Seefeld in Tirol in der NS-Zeit Author - 13 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 19,99 (vom 02.12.2019)Kematen in Tirol in der NS-Zeit - Vom Bauerndorf zur Industriegemeinde (1945)
ISBN: 9783706558075 bzw. 3706558076, in Deutsch, Studien Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kematen in Tirol in der NS-Zeit: Kematen in Tirol und der Anschluss an das Deutsche ReichDie überwältigende Mehrheit der Ortsansässigen in Kematen in Tirol begrüßte im März 1938 den `Anschluss` an das Deutsche Reich und die Ablösung der ständestaatlichen durch die nationalsozialistische Diktatur. Durch den Anschluss veränderte sich zunächst nicht viel. Die dörflichen Machtverhältnisse blieben bis auf eine kurze Phase dieselben, mächtige Bauernfamilien bestimmten weiterhin das Leben im Ort - nun allerdings auch gemeinsam mit der NSDAP. Was veränderte sich in der dörflichen Gemeinde Doch der Zweite Weltkrieg veränderte Kematen nachhaltig. In die dörfliche Gemeinde hielt erstmals die Industrie Einzug. Die Messerschmittwerke produzierten hier Flugzeugteile, eine S?dtirolersiedlung nahm die zugezogene Arbeiterschaft auf, im Zwangsarbeiterlager lebten Tausende Gefangene. Befreiung 1945 und die Folgen Auf die Befreiung im Mai 1945 folgte die langwierige Demokratisierung der Gemeindevertretung, die Registrierung der NationalsozialistInnen und deren Versuche, ihre Vergangenheit schönzureden. Das Zwangsarbeiterlager löste sich auf, Flüchtlinge kamen und lebten jahrelang in Kematen. R?ckstellungsprozesse - Burghof, Messerschmitt, `arisiertes` Sägewerk - beschäftigten die Gerichte viele Jahre. Die Messerschmittwerke, die mittlerweile Nähmaschinen herstellten, schlitterten schließlich in den Konkurs. Die Autorin Sabine Pitscheider schildert in dieser quellenreichen Publikation die wichtigsten Ereignisse der Gemeinde Kematen in Tirol von 1935 bis in die 1950er Jahre und ihre (fast) vergessene Geschichte. Ebook.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit (1945)
ISBN: 9783706560023 bzw. 370656002X, in Deutsch, Studienverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit: Die kleine Gemeinde Seefeld in Tirol entwickelte sich ab Mitte der 1930er Jahre zu einem der Zentren illegaler nationalsozialistischer Aktivitäten in Tirol. Die nahe Grenze zum Deutschen Reich, das mit der 1.000-Mark-Sperre Österreich wirtschaftlich enorm schadete, begünstigte die lokalen NS-Organisationen, die ab 1932 zu einer ernsthaften Konkurrenz auf dem politischen Feld aufstiegen und nach dem Verbot das Plateau mit Terror überzogen. Den `Anschluss` begrüßte die Gemeinde mit einer hundertprozentigen Zustimmung. In den Jahren 1938 bis 1945 beherrschte das NS-Regime jeden Bereich des Lebens, verfolgte Andersdenkende, `arisierte` Eigentum, beschränkte die Macht der katholischen Kirche und nutzte den touristischen Ruf Seefelds. Politisch blieb die Gemeinde zerstritten vier Bürgermeister und sechs Ortsgruppenleiter scheiterten an Seefelds Problemen, den Schulden, der verrotteten Infrastruktur und der Wohnungsnot. Ab 1943 besetzten Schulen aus dem bombenbedrohten Deutschen Reich und Innsbruck, Lazarette, Kliniken und Umquartierte die Betten in den Tourismusbetrieben. Ende April 1945 endete der Todesmarsch von Dachauer KZ-Häftlingen auf dem Plateau, das die US-Armee Anfang Mai 1945 befreite. Lange Zeit dominierte der Prozess der nur unzureichend durchgeführten Entnazifizierung Verhaftungen, Anzeigen, Lügen und Ausreden begleiteten die Verfahren.Sabine Pitscheiders quellenreiche Publikation schildert die wichtigsten Ereignisse der Gemeinde Seefeld von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre. Ebook.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit (1938)
ISBN: 9783706556477 bzw. 3706556472, in Deutsch, Studienverlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit: Die kleine, vom Tourismus geprägte Gemeinde SEEFELD IN TIROL entwickelte sich ab Mitte der 1930er-Jahre zu einem der ZENTREN ILLEGALER NATIONALSOZIALISTISCHER AKTIVITÄTEN in Tirol. Die nahe Grenze zum Deutschen Reich, das mit der 1.000-Mark-Sperre Österreich wirtschaftlich enorm schadete, begünstigte die lokalen NS-Organisationen.SABINE PITSCHEIDER zeigt in ihrer spannenden und quellenreichen Darstellung anhand eines TIROLER FREMDENVERKEHRSORTES, wie der Nationalsozialismus bereits vor dem `Anschluss` in der Gesellschaft Fuß fassen konnte und wie schwierig die Aufarbeitung der NS-Verbrechen in dieser Gemeinde war, die vor 1938 überdurchschnittlich viele illegale NSDAP-Mitglieder aufwies. Buch.
Kematen in Tirol in der NS-Zeit (2015)
ISBN: 9783706558075 bzw. 3706558076, in Deutsch, StudienVerlag, StudienVerlag, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kematen in Tirol und der Anschluss an das Deutsche Reich Die überwältigende Mehrheit der Ortsansässigen in Kematen in Tirol begrüBte im März 1938 den "Anschluss" an das Deutsche Reich und die Ablösung der ständestaatlichen durch die nationalsozialistische Diktatur. Durch den Anschluss veränderte sich zunächst nicht viel. Die dörflichen Machtverhältnisse blieben bis auf eine kurze Phase dieselben, mächtige Bauernfamilien bestimmten weiterhin das Leben im Ort - nun allerdings auch gemeinsam mit der NSDAP. Was veränderte sich in der dörflichen Gemeinde? Doch der Zweite Weltkrieg veränderte Kematen nachhaltig. In die dörfliche Gemeinde hielt erstmals die Industrie Einzug. Die Messerschmittwerke produzierten hier Flugzeugteile, eine Südtirolersiedlung nahm die zugezogene Arbeiterschaft auf, im Zwangsarbeiterlager lebten Tausende Gefangene. Befreiung 1945 und die Folgen Auf die Befreiung im Mai 1945 folgte die langwierige Demokratisierung der Gemeindevertretung, die Registrierung der NationalsozialistInnen und deren Versuche, ihre Vergangenheit schönzureden. Das Zwangsarbeiterlager löste sich auf, Flüchtlinge kamen und lebten jahrelang in Kematen. Rückstellungsprozesse - Burghof, Messerschmitt, "arisiertes" Sägewerk - beschäftigten die Gerichte viele Jahre. Die Messerschmittwerke, die mittlerweile Nähmaschinen herstellten, schlitterten schlieBlich in den Konkurs. Die Autorin Sabine Pitscheider schildert in dieser quellenreichen Publikation die wichtigsten Ereignisse der Gemeinde Kematen in Tirol von 1935 bis in die 1950er Jahre und ihre (fast) vergessene Geschichte.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit (eBook, ePUB) (1945)
ISBN: 9783706560023 bzw. 370656002X, vermutlich in Deutsch, StudienVerlag, neu.
Die kleine Gemeinde Seefeld in Tirol entwickelte sich ab Mitte der 1930er Jahre zu einem der Zentren illegaler nationalsozialistischer Aktivitäten in Tirol. Die nahe Grenze zum Deutschen Reich, das mit der 1.000-Mark-Sperre Österreich wirtschaftlich enorm schadete, begünstigte die lokalen NS-Organisationen, die ab 1932 zu einer ernsthaften Konkurrenz auf dem politischen Feld aufstiegen und nach dem Verbot das Plateau mit Terror überzogen. Den "Anschluss" begrüßte die Gemeinde mit einer hundertprozentigen Zustimmung. In den Jahren 1938 bis 1945 beherrschte das NS-Regime jeden Bereich des Lebens, verfolgte Andersdenkende, "arisierte" Eigentum, beschränkte die Macht der katholischen Kirche und nutzte den touristischen Ruf Seefelds. Politisch blieb die Gemeinde zerstritten; vier Bürgermeister und sechs Ortsgruppenleiter scheiterten an Seefelds Problemen, den Schulden, der verrotteten Infrastruktur und der Wohnungsnot. Ab 1943 besetzten Schulen aus dem bombenbedrohten Deutschen Reich und Innsbruck, Lazarette, Kliniken und Umquartierte die Betten in den Tourismusbetrieben. Ende April 1945 endete der Todesmarsch von Dachauer KZ-Häftlingen auf dem Plateau, das die US-Armee Anfang Mai 1945 befreite. Lange Zeit dominierte der Prozess der nur unzureichend durchgeführten Entnazifizierung; Verhaftungen, Anzeigen, Lügen und Ausreden begleiteten die Verfahren. Sabine Pitscheiders quellenreiche Publikation schildert die wichtigsten Ereignisse der Gemeinde Seefeld von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit Sabine Pitscheider Author (1945)
ISBN: 9783706560023 bzw. 370656002X, vermutlich in Deutsch, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seefeld in Tirol in der NS-Zeit (1938)
ISBN: 9783706556477 bzw. 3706556472, vermutlich in Deutsch, Studienverlag, neu.
Die kleine, vom Tourismus geprägte Gemeinde SEEFELD IN TIROL entwickelte sich ab Mitte der 1930er-Jahre zu einem der ZENTREN ILLEGALER NATIONALSOZIALISTISCHER AKTIVITÄTEN in Tirol. Die nahe Grenze zum Deutschen Reich, das mit der 1.000-Mark-Sperre Österreich wirtschaftlich enorm schadete, begünstigte die lokalen NS-Organisationen.SABINE PITSCHEIDER zeigt in ihrer spannenden und quellenreichen Darstellung anhand eines TIROLER FREMDENVERKEHRSORTES, wie der Nationalsozialismus bereits vor dem "Anschluss" in der Gesellschaft Fuß fassen konnte und wie schwierig die Aufarbeitung der NS-Verbrechen in dieser Gemeinde war, die vor 1938 überdurchschnittlich viele illegale NSDAP-Mitglieder aufwies.
Kematen in Tirol in der NS-Zeit (2015)
ISBN: 9783706558075 bzw. 3706558076, vermutlich in Deutsch, StudienVerlag, StudienVerlag, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kematen in Tirol und der Anschluss an das Deutsche Reich Die überwältigende Mehrheit der Ortsansässigen in Kematen in Tirol begrüBte im März 1938 den "Anschluss" an das Deutsche Reich und die Ablösung der ständestaatlichen durch die nationalsozialist.