Das Selbstverständliche tun: Die Salzburger Bäuerin Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus
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Das Selbstverständliche tun - Die Salzburger Bäuerin Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus (1945)
DE NW EB DL
ISBN: 9783706559010 bzw. 3706559013, in Deutsch, Studienverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Selbstverständliche tun: Die 53-jährige Witwe, Bergb?uerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei m?nners?chtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird wegen `verbotenen Umgangs` mit Kriegsgefangenen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wer hat sie denunziert Ein Nachbar oder gar jemand aus der Familie Nach ihrer Entlassung 1945 konnte sie jahrelang nicht in ihren Heimatort zurückkehren. Die katholische Bergb?uerin und Hitlergegnerin bemühte sich nach Kriegsende erfolglos um eine Opferf?rsorgerente: Der bei ihr eingesetzte Kriegsgefangene sei ein fleißiger und williger Arbeiter gewesen, und so habe sie ihn auch behandelt. Die `Schande` blieb jedoch an ihr haften, bis heute - wie auch an anderen Frauen aus dem Salzburgerland, die gleichen Vorwürfen ausgesetzt waren.Aus Erinnerungen der Enkelgeneration und Akten von Zuchthaus und Opferf?rsorge wird das Schicksal Maria Etzers nachgezeichnet. Das Buch entwirft dabei ein neues Konzept von weiblichem Widerstand als `Lebenssorge` und rückt eine bislang kaum untersuchte Opfergruppe des Nationalsozialismus, die noch auf Rehabilitierung wartet, in den Fokus. Ebook.
Das Selbstverständliche tun: Die 53-jährige Witwe, Bergb?uerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei m?nners?chtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird wegen `verbotenen Umgangs` mit Kriegsgefangenen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wer hat sie denunziert Ein Nachbar oder gar jemand aus der Familie Nach ihrer Entlassung 1945 konnte sie jahrelang nicht in ihren Heimatort zurückkehren. Die katholische Bergb?uerin und Hitlergegnerin bemühte sich nach Kriegsende erfolglos um eine Opferf?rsorgerente: Der bei ihr eingesetzte Kriegsgefangene sei ein fleißiger und williger Arbeiter gewesen, und so habe sie ihn auch behandelt. Die `Schande` blieb jedoch an ihr haften, bis heute - wie auch an anderen Frauen aus dem Salzburgerland, die gleichen Vorwürfen ausgesetzt waren.Aus Erinnerungen der Enkelgeneration und Akten von Zuchthaus und Opferf?rsorge wird das Schicksal Maria Etzers nachgezeichnet. Das Buch entwirft dabei ein neues Konzept von weiblichem Widerstand als `Lebenssorge` und rückt eine bislang kaum untersuchte Opfergruppe des Nationalsozialismus, die noch auf Rehabilitierung wartet, in den Fokus. Ebook.
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Das Selbstverständliche tun - Die Salzburger Bäuerin Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus (1945)
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ISBN: 9783706559010 bzw. 3706559013, in Deutsch, Studienverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Selbstverständliche tun: Die 53-jährige Witwe, Bergbäuerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei männersüchtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird wegen `verbotenen Umgangs` mit Kriegsgefangenen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wer hat sie denunziert Ein Nachbar oder gar jemand aus der Familie Nach ihrer Entlassung 1945 konnte sie jahrelang nicht in ihren Heimatort zurückkehren. Die katholische Bergbäuerin und Hitlergegnerin bemühte sich nach Kriegsende erfolglos um eine Opferfürsorgerente: Der bei ihr eingesetzte Kriegsgefangene sei ein fleißiger und williger Arbeiter gewesen, und so habe sie ihn auch behandelt. Die `Schande` blieb jedoch an ihr haften, bis heute - wie auch an anderen Frauen aus dem Salzburgerland, die gleichen Vorwürfen ausgesetzt waren. Aus Erinnerungen der Enkelgeneration und Akten von Zuchthaus und Opferfürsorge wird das Schicksal Maria Etzers nachgezeichnet. Das Buch entwirft dabei ein neues Konzept von weiblichem Widerstand als `Lebenssorge` und rückt eine bislang kaum untersuchte Opfergruppe des Nationalsozialismus, die noch auf Rehabilitierung wartet, in den Fokus. Ebook.
Das Selbstverständliche tun: Die 53-jährige Witwe, Bergbäuerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei männersüchtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird wegen `verbotenen Umgangs` mit Kriegsgefangenen zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wer hat sie denunziert Ein Nachbar oder gar jemand aus der Familie Nach ihrer Entlassung 1945 konnte sie jahrelang nicht in ihren Heimatort zurückkehren. Die katholische Bergbäuerin und Hitlergegnerin bemühte sich nach Kriegsende erfolglos um eine Opferfürsorgerente: Der bei ihr eingesetzte Kriegsgefangene sei ein fleißiger und williger Arbeiter gewesen, und so habe sie ihn auch behandelt. Die `Schande` blieb jedoch an ihr haften, bis heute - wie auch an anderen Frauen aus dem Salzburgerland, die gleichen Vorwürfen ausgesetzt waren. Aus Erinnerungen der Enkelgeneration und Akten von Zuchthaus und Opferfürsorge wird das Schicksal Maria Etzers nachgezeichnet. Das Buch entwirft dabei ein neues Konzept von weiblichem Widerstand als `Lebenssorge` und rückt eine bislang kaum untersuchte Opfergruppe des Nationalsozialismus, die noch auf Rehabilitierung wartet, in den Fokus. Ebook.
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Das Selbstverständliche tun (2018)
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ISBN: 9783706559010 bzw. 3706559013, vermutlich in Deutsch, StudienVerlag, StudienVerlag, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die 53-jährige Witwe, Bergbäuerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei männersüchtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird weg.
Die 53-jährige Witwe, Bergbäuerin, Mutter und Pflegemutter Maria Etzer wird 1943 bei der Gestapo denunziert. Sie sei männersüchtig, vernachlässige ihre Wirtschaft und unterhalte ein intimes Verhältnis zu drei Kriegsgefangenen. Maria Etzer wird weg.
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Das Selbstverständliche tun: Die Salzburger Bäuerin Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus (2018)
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ISBN: 9783706559010 bzw. 3706559013, in Deutsch, 240 Seiten, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
StudienVerlag, Kindle Ausgabe, Ausgabe: Mit einem Nachwort von Brigitte Menne, Publiziert: 2018-04-12T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Verkaufsrang: 432252, Format: Kindle eBook.
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StudienVerlag, Kindle Ausgabe, Ausgabe: Mit einem Nachwort von Brigitte Menne, Publiziert: 2018-04-12T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Verkaufsrang: 432252, Format: Kindle eBook.
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Das Selbstverständliche tun: Die Salzburger Bäuerin Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus
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ISBN: 9783706559010 bzw. 3706559013, in Deutsch, StudienVerlag, neu, E-Book.
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