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9783706554114 - 'Ostjuden' - Geschichte und Mythos

'Ostjuden' - Geschichte und Mythos (2015)

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Erscheinungsdatum: 09.04.2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: 'Ostjuden' - Geschichte und Mythos, Redaktion: Mettauer, Philipp // Staudinger, Barbara, Verlag: Studienverlag GmbH // Studien Verlag Ges. m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // Geschichte // Allgemeines // Migration // Einwanderung und Auswanderung // Sozial // und Kulturgeschichte // Mitteleuropa // Osteuropa // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Geschichte der Religion, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 232, Reihe: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs (Nr. 1), Gewicht: 547 gr, Verkäufer: averdo.
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9783706554114 - Philipp Mettauer: Ostjuden - Geschichte und Mythos
Symbolbild
Philipp Mettauer

Ostjuden - Geschichte und Mythos (1900)

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Ostjuden - Geschichte und Mythos: Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten `Ostjuden` auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte `Westjuden`. In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des `authentischen` Judentums oszillierten.Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff `Ostjuden` und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften fähren zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype. Buch.
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9783706554114 - Mettauer: / Staudinger | 'Ostjuden' - Geschichte und Mythos | Studien | mit zahlreichen s/w-Abbildungen | 2015
Mettauer

/ Staudinger | 'Ostjuden' - Geschichte und Mythos | Studien | mit zahlreichen s/w-Abbildungen | 2015

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Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten 'Ostjuden' auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte 'Westjuden'. In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des 'authentischen' Judentums oszillierten. Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff 'Ostjuden' und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype.
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9783706554114 - Ostjuden - Geschichte und Mythos

Ostjuden - Geschichte und Mythos (1900)

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Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten "Ostjuden" auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte "Westjuden". In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des "authentischen" Judentums oszillierten.Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff "Ostjuden" und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype.
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9783706554114 - 'Ostjuden' - Geschichte und Mythos

'Ostjuden' - Geschichte und Mythos (1900)

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Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten 'Ostjuden' auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte 'Westjuden'. In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des 'authentischen' Judentums oszillierten. Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff 'Ostjuden' und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype. Aus dem Inhalt: Philipp Mettauer: Vorwort Anna Lipphardt: Wo liegt Osten? Zur (Selbst-)Verortung osteuropäischer Juden Barbara Staudinger: Unerwünschte Fremde. Galizische Juden in Wien: Zwischen Integration, Wohlfahrt und Antisemitismus Gertrud Pickhan: 'Ostjudentum' und Mizrekh-Yidishkeyt. Begriffskonstruktionen, Selbstwahrnehmungen und Fremdzuschreibungen Svjatoslav Pacholkiv: Galizische Judenedikte im Kontext der Josephinischen Toleranzpolitik Susanne Talabardon: Reb Melech oder: Die Metamorphose des Elimelech von Lezajsk (1717-1787) vom Kabbalisten alter Schule zum Zaddik von Galizien Andreas Vormaier: Ölrausch. Über eine aufstrebende Erdölindustrie in einer postfeudalen Gesellschaft Peter Becker: Von Jamnica nach Kapstadt und Buenos Aires. Anna Königsberg und der Mädchenhandel in der Habsburgermonarchie Michael Hagemeister: 'Geheimnisse des Judentums' und ihre 'Enthüllung'. Von Biarritz zu den Protokollen der Weisen von Zion Joachim Schlör: Jeszcze piękniejsze od Paryża. Die 'Ostjuden' im Palästina der 1920er Jahre Marianne Windsperger: Schtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa, 23.4 x 15.6 x 1.6 cm, Buch.
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9783706554114 - Philipp Mettauer, Barbara Staudinger: / "Ostjuden" - Geschichte und Mythos
Philipp Mettauer, Barbara Staudinger

/ "Ostjuden" - Geschichte und Mythos (2015)

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In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des "authentischen" Judentums oszillierten. Joachim Schlör: Jeszcze piękniejsze od Paryża. Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten "Ostjuden" auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte "Westjuden". In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des "authentischen" Judentums oszillierten. Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff "Ostjuden" und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype. Aus dem Inhalt: Philipp Mettauer: Vorwort Anna Lipphardt: Wo liegt Osten? Zur (Selbst-)Verortung osteuropäischer Juden Barbara Staudinger: Unerwünschte Fremde. Galizische Juden in Wien: Zwischen Integration, Wohlfahrt und Antisemitismus Gertrud Pickhan: "Ostjudentum" und Mizrekh-Yidishkeyt. Begriffskonstruktionen, Selbstwahrnehmungen und Fremdzuschreibungen Svjatoslav Pacholkiv: Galizische Judenedikte im Kontext der Josephinischen Toleranzpolitik Susanne Talabardon: Reb Melech oder: Die Metamorphose des Elimelech von Lezajsk (1717-1787) vom Kabbalisten alter Schule zum Zaddik von Galizien Andreas Vormaier: Ölrausch. Über eine aufstrebende Erdölindustrie in einer postfeudalen Gesellschaft Peter Becker: Von Jamnica nach Kapstadt und Buenos Aires. Anna Königsberg und der Mädchenhandel in der Habsburgermonarchie Michael Hagemeister: "Geheimnisse des Judentums" und ihre "Enthüllung". Von Biarritz zu den Protokollen der Weisen von Zion Joachim Schlör: Jeszcze piękniejsze od Paryża. Die "Ostjuden" im Palästina der 1920er Jahre Marianne Windsperger: Schtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa, Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: "Ostjuden" - Geschichte und Mythos, Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, ... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 232, Breite: 15,00 cm, Gewicht: 548,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 23,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Hardcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte; Judentum;... Beschreibung: Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome...
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9783706554114 - Philipp Mettauer: Ostjuden - Geschichte und Mythos
Symbolbild
Philipp Mettauer

Ostjuden - Geschichte und Mythos (1900)

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Ostjuden - Geschichte und Mythos: Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten `Ostjuden` auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte `Westjuden`. In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des `authentischen` Judentums oszillierten.Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff `Ostjuden` und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype. Aus dem Inhalt: Philipp Mettauer: Vorwort Anna Lipphardt: Wo liegt Osten Zur (Selbst-)Verortung osteuropäischer Juden Barbara Staudinger: Unerwünschte Fremde. Galizische Juden in Wien: Zwischen Integration, Wohlfahrt und Antisemitismus Gertrud Pickhan: `Ostjudentum` und Mizrekh-Yidishkeyt. Begriffskonstruktionen, Selbstwahrnehmungen und Fremdzuschreibungen Svjatoslav Pacholkiv: Galizische Judenedikte im Kontext der Josephinischen Toleranzpolitik Susanne Talabardon: Reb Melech oder: Die Metamorphose des Elimelech von Lezajsk (1717-1787) vom Kabbalisten alter Schule zum Zaddik von Galizien Andreas Vormaier: Ölrausch. Über eine aufstrebende Erdölindustrie in einer postfeudalen Gesellschaft Peter Becker: Von Jamnica nach Kapstadt und Buenos Aires. Anna Königsberg und der Mädchenhandel in der Habsburgermonarchie Michael Hagemeister: `Geheimnisse des Judentums` und ihre `Enthüllung`. Von Biarritz zu den Protokollen der Weisen von Zion Joachim Schlör: Jeszcze piekniejsze od Paryza. Die `Ostjuden` im Palästina der 1920er Jahre Marianne Windsperger: Schtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa, Buch.
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9783706554114 - "Ostjuden" - Geschichte und Mythos, Kartoniert (TB)

"Ostjuden" - Geschichte und Mythos, Kartoniert (TB) (1900)

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Ostjuden - Geschichte und Mythos. Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten Ostjuden auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte Westjuden. In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des authentischen Judentums oszillierten. Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff Ostjuden und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype.Aus dem Inhalt: Philipp Mettauer: VorwortAnna Lipphardt: Wo liegt Osten? Zur (Selbst-)Verortung osteuropäischer Juden Barbara Staudinger: Unerwünschte Fremde. Galizische Juden in Wien: Zwischen Integration, Wohlfahrt und AntisemitismusGertrud Pickhan: Ostjudentum und Mizrekh-Yidishkeyt. Begriffskonstruktionen, Selbstwahrnehmungen und FremdzuschreibungenSvjatoslav Pacholkiv: Galizische Judenedikte im Kontext der Josephinischen ToleranzpolitikSusanne Talabardon: Reb Melech oder: Die Metamorphose des Elimelech von Lezajsk (1717-1787) vom Kabbalisten alter Schule zum Zaddik von GalizienAndreas Vormaier: Ölrausch. Über eine aufstrebende Erdölindustrie in einer postfeudalen GesellschaftPeter Becker: Von Jamnica nach Kapstadt und Buenos Aires. Anna Königsberg und der Mädchenhandel in der HabsburgermonarchieMichael Hagemeister: Geheimnisse des Judentums und ihre Enthüllung. Von Biarritz zu den Protokollen der Weisen von ZionJoachim Schlör: Jeszcze piekniejsze od Paryza. Die Ostjuden im Palästina der 1920er JahreMarianne Windsperger: Schtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa.
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