Zwischenräume: Grenznahe Beziehungen in Europa Seit Den 1970er Jahren Von
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Symbolbild
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer (Herausgeber), Michael Kißener (Herausgeber), Jan Kusber (Herausgeber)
Zwischenräume: Grenznahe Beziehungen in Europa seit den 1970er Jahren von (1970)
~DE PB
ISBN: 9783706549622 bzw. 370654962X, vermutlich in Deutsch, Studien Verlag, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Studien Verlag: Studien Verlag, Auflage: 1., zahlreiche s/w-Abbildungen. Auflage: 1., zahlreiche s/w-Abbildungen. Softcover. 15,9 x 1,9 x 22,3 cm. Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen? Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an? Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen – schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn? Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten? Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen? Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an? Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen – schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn? Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten?
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Studien Verlag: Studien Verlag, Auflage: 1., zahlreiche s/w-Abbildungen. Auflage: 1., zahlreiche s/w-Abbildungen. Softcover. 15,9 x 1,9 x 22,3 cm. Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen? Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an? Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen – schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn? Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten? Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen? Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an? Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen – schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn? Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten?
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Symbolbild
Zwischenräume (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783706549622 bzw. 370654962X, in Deutsch, Studienverlag Sep 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten 250 pp. Deutsch.
- Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten 250 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Zwischenräume (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783706549622 bzw. 370654962X, in Deutsch, Studienverlag Sep 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten 196 pp. Deutsch.
Neuware - Europa wächst zusammen: Die trennende Wirkung nationaler Grenzen nimmt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert spürbar ab. Doch wie gestaltet sich dieser Wandel im nachbarschaftlichen Nahbereich von Nationen in Grenzräumen Spielen Grenzräume eine besondere Rolle im transnationalen Austausch, werden sie zu Motoren zwischenstaatlicher Annäherung Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes, Vertreter unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, untersuchen diese Fragen für die Zeit seit den 1970er Jahren. Sie widmen sich dabei zum einen der Ebene der öffentlichen Kontakte der kommunalen und regionalen Politik. Zum anderen analysieren sie privates bürgerschaftliches Engagement im Nahraum der Grenze. Als Fallstudien dienen drei Tandems: Das Tandem Österreich und Slowenien war lange nicht nur gekennzeichnet durch Systemunterschiede, sondern auch durch ein massives Wohlstandsgefälle. Dem Tandem Frankreich-Deutschland wird oft eine Vorbildrolle in der bilateralen Annäherung zugeschrieben, doch wie weit gehört die trennende Wirkung der Grenze bereits der Vergangenheit an Und schließlich die bilateralen Kontakte zwischen den vormals sozialistischen Bruderstaaten DDR und Polen schuf die Systemkonvergenz besondere Verständigungsmöglichkeiten der Nachbarn Welche besonderen Chancen, welche Hindernisse boten also europäische Grenzräume seit 1970 für die Begegnung der Menschen aus Nachbarstaaten 196 pp. Deutsch.
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Zwischenräume: Grenznahe Beziehungen in Europa seit den 1970er Jahren (2011)
DE NW
ISBN: 9783706549622 bzw. 370654962X, in Deutsch, 197 Seiten, Studienverlag Gmbh, neu.
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Von Händler/Antiquariat, inandout_españa.
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Symbolbild
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer (Herausgeber), Michael Kißener (Herausgeber), Jan Kusber (Herausgeber)
Zwischenräume: Grenznahe Beziehungen in Europa Seit Den 1970er Jahren Von (2011)
DE PB US
ISBN: 9783706549622 bzw. 370654962X, in Deutsch, Studien Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:5].
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