Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 42,01 | € 14,52 | € 6,24 | € 17,37 | € 19,90 |
Nachfrage |
1
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung. Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik
DE US
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich, Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation.Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes.In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich, Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation.Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes.In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
2
/ Veichtlbauer | Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung | Studien | 2007
DE NW
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation. Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes. In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
3
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung (1990)
DE NW
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation.Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes.In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation.Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes.In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
4
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung
DE NW
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik, Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation. Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes. In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik, Im 20. Jahrhundert wuchs die Weltbevölkerung beinahe um das Vierfache, weltweit wurde um die Jahrtausendwende siebzehn Mal mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre geleitet als Ende des 19. Jahrhunderts. Der weltweite Wasserverbrauch hat sich genauso verneunfacht wie die Anzahl an gehaltenen Schweinen, der Energieverbrauch stieg um den Faktor vierzehn und 1990 gab es auf der Welt fast neunzig Mal so viele Traktoren wie 1920. Spätestens seit den 1950er Jahren befinden wir uns in einer menschheitsgeschichtlich einmaligen Ausnahmesituation. Österreich hat diese weltweite Entwicklung im Wesentlichen mitgemacht. Aber nicht nur. Nationale Erzählungen über das Verhältnis von Mensch und Natur, in Österreich etwa über gebaute (z.B. Kaprun), nicht gebaute (z.B. Hainburg) und nicht in Betrieb genommene Kraftwerke (Zwentendorf), über Ingenieurleistungen und Nationalparks, über Modernisierung und Bewahrung, sind auch Reaktionen auf bestimmte naturräumliche Verhältnisse. Solche Erzählungen reflektieren die politische Kultur und deren Brechungen, sie sind Erinnerungsorte und Bezugspunkte für die Umweltbewegungen dieses Landes. In drei umwelthistorischen Fallstudien zu Kraftwerken, zur Landwirtschaft und zum Abfall zeigen Martin Schmid und Ortrun Veichtlbauer, wie sich der gesellschaftlichen Stoffwechsel Österreichs in der Zweiten Republik gewandelt hat. Mehrmals in ihrer Geschichte ist die Republik zu einer Solidargemeinschaft gegen die Natur geworden: Das reicht von den Freiwilligen Feuerwehren, die bei Hochwasser in anderen Bundesländern helfen, bis zur Sozialpartnerschaft. Tiefergehende Risse zeigten sich erstmals in den Auseinandersetzungen um die Kraftwerke Zwentendorf und Hainburg. Die Natur hatte keinen Anwalt in der Sozialpartnerschaft. Sie hat auch unter neoliberalen Verhältnissen keine zuverlässigen Verbündeten. Den Umweltbewegungen in Österreich wird die Arbeit auch in Zukunft nicht ausgehen.
5
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 08.01.2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung, Titelzusatz: Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik, Autor: Schmid, Martin // Veichtlbauer, Ortrun, Verlag: Studienverlag GmbH // Studien Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Naturschutz // Ökologie // Österreich // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Umwelt // Schutz // Umweltschutz // Geschichte // Historie // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien // Umweltschützer und Umweltorganisationen // Politik und Staat // Tier // und Umweltschutz, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 97, Reihe: Österreich - Zweite Republik. Kritik, Befund, Perspektive (Nr. 19), Gewicht: 237 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08.01.2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung, Titelzusatz: Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik, Autor: Schmid, Martin // Veichtlbauer, Ortrun, Verlag: Studienverlag GmbH // Studien Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Naturschutz // Ökologie // Österreich // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Umwelt // Schutz // Umweltschutz // Geschichte // Historie // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Umweltschützer: Denkansätze und Ideologien // Umweltschützer und Umweltorganisationen // Politik und Staat // Tier // und Umweltschutz, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 97, Reihe: Österreich - Zweite Republik. Kritik, Befund, Perspektive (Nr. 19), Gewicht: 237 gr, Verkäufer: averdo.
6
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung
DE HC NW
ISBN: 3706542412 bzw. 9783706542418, in Deutsch, Studienverlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung ab 19.9 € als gebundene Ausgabe: Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik Österreich - Zweite Republik. Befund, Kritik, Perspektive. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
8
Gebr. Vom Naturschutz zur Ökologiebewegung. Umweltgeschichte Österreichs in der Zweiten Republik (2007)
DE NW
ISBN: 9783706542418 bzw. 3706542412, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…