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9783706540728 - Reguliertes Land

Reguliertes Land (2004)

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ISBN: 9783706540728 bzw. 370654072X, in Deutsch, Studien Verlag, neu.

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Die Jahre zwischen 1930 und 1960 erscheinen im Rückblick auf das 'Zeitalter der Extreme' (Eric Hobsbawm) in Europa als agrarpolitische Wendezeit. Zwischen den protektionistischen Reaktionen auf die 'große Krise' der Dreißigerjahre, den Lenkungseingriffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Formierung markt- und planwirtschaftlicher Systeme in West und Ost bis Ende der Fünfzigerjahre gewann ein neues Konzept der Agrarpolitik Kontur: die Gesamtheit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wie einen ‚nationalen Betrieb' zu führen. Trotz aller Unterschiede war den politisch-ökonomischen Systemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz die weit reichende und tief greifende Regulation der ländlichen Lebenswelten - bis in die alltäglichen Haushalts- und Betriebsabläufe - gemein. Die agrarpolitischen Anreize und Zumutungen stießen bei den Menschen auf den Höfen teils auf Konsens, teils auf Dissens; diese Spannungen drängten die Eliten an den Schalthebeln der Agrarpolitik wiederum zu pragmatischen und ideologisch begründeten Lösungsversuchen. Die Aufsätze des Bandes, die eine internationale Tagung aus dem Jahr 2004 dokumentieren, vermessen solche agrarpolitischen Kräftefelder an der Erbhofgesetzgebung im nationalsozialistischen Deutschland, der Agrarmarktordnung im austrofaschistischen 'Ständestaat', der schweizerischen Ernährungspolitik und anderen Fällen. Der Forum- und der Lektüren-Teil diskutieren neue Wege der Agrargeschichte. Aus dem Inhalt: Einleitung: Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 Aufsätze: Ernst Hanisch (Salzburg): Das Dilemma der Politik. Die Agrarpolitik von Engelbert Dollfuß Gerhard Senft (Wien): Die Agrarpolitik des österreichischen 'Ständestaates' 1934-1938 Horst Gies (Berlin): Der Stellenwert der Land- und Ernährungswirtschaft in der nationalsozialistischen Autarkie- und Kriegsplanung Uwe Mai (Berlin): Ländliche Raumplanung als Sozial- und Rassenpolitik im nationalsozialistischen Deutschland Daniela Münkel (Hannover): NS-Agrarpolitik vor Ort - das Fallbeispiel Niedersachsen 1933-1945 Stefan Eminger (St. Pölten): 'Arisierungen' in der Land- und Forstwirtschaft im Reichsgau Niederdonau 1938-1945 Ernst Langthaler (St. Pölten): 'Menschenökonomie'. Die Politik des landwirtschaftlichen 'Arbeitseinsatzes' im Reichsgau Niederdonau 1938-1945 Norbert Weigl (Linz): Forstpolitik in den Reichsgauen Wien und Niederdonau 1938-1945 Gerhard Siegl (Innsbruck): 'Gemeinschaftsaufbau' im Bergland während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945 Beat Brodbeck (Bern): Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Agrarmarktordnungen in der Schweiz am Beispiel des Milchmarktes Peter Moser (Bern): Die Landwirtschaft im Dienst der Ernährungssicherung. Ziele und Zweck der schweizerischen Agrarpolitik 1930-1960 Ulrich Kluge (Buchenbach-Wagensteig): Westdeutsche Agrar- und Ernährungspolitik zwischen wirtschaftlicher Rekonstruktion und Römischen Verträgen 1945/49-1957/58 Andreas Eichmüller (München): Westdeutsche Agrarpolitik in der Region: Bayern 1945-1960 Andreas Dix (Bonn): Ländliche Siedlung als Strukturpolitik. Die Entwicklung in Deutschland von 1945 bis Ende der Fünfzigerjahre im Ost-West-Vergleich Arnd Bauerkämper (Berlin): Agrarpolitik in der SBZ/DDR. Zentralstaatliche Eingriffe und dörflich-agrarische Milieus in Brandenburg 1945-1963 Barbara Schier (München): Agrarpolitik und Dorfalltag in der SBZ/DDR Josef Redl (St. Pölten): Nachkriegslandwirtschaft in Niederösterreich 1945-1950 Roman Sandgruber (Linz): Die Ordnung der Agrarmärkte in Österreich 1950-1960 Forum: Gertrude Langer-Ostrawsky (St. Pölten): Agrargeschichte als Geschlechtergeschichte Michael Mitterauer (Wien): Agrargeschichte als Globalgeschichte Verena Winiwarter (Wien): Agrargeschichte als Umweltgeschichte Norbert Ortmayr (Salzburg): Agrargeschichte als Sozial- und Kulturanthropologie Lektüren: Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Österreichische Wege der Agrarmodernisierung, Ernst Langthaler,Josef Redl, 23.3 x 15.6 x 1.9 cm, Buch.
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9783706540728 - Reguliertes Land

Reguliertes Land (2004)

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Die Jahre zwischen 1930 und 1960 erscheinen im Rückblick auf das "Zeitalter der Extreme" (Eric Hobsbawm) in Europa als agrarpolitische Wendezeit. Zwischen den protektionistischen Reaktionen auf die "grosse Krise" der Dreissigerjahre, den Lenkungseingriffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Formierung markt- und planwirtschaftlicher Systeme in West und Ost bis Ende der Fünfzigerjahre gewann ein neues Konzept der Agrarpolitik Kontur: die Gesamtheit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wie einen ‚nationalen Betrieb' zu führen. Trotz aller Unterschiede war den politisch-ökonomischen Systemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz die weit reichende und tief greifende Regulation der ländlichen Lebenswelten - bis in die alltäglichen Haushalts- und Betriebsabläufe - gemein. Die agrarpolitischen Anreize und Zumutungen stiessen bei den Menschen auf den Höfen teils auf Konsens, teils auf Dissens; diese Spannungen drängten die Eliten an den Schalthebeln der Agrarpolitik wiederum zu pragmatischen und ideologisch begründeten Lösungsversuchen. Die Aufsätze des Bandes, die eine internationale Tagung aus dem Jahr 2004 dokumentieren, vermessen solche agrarpolitischen Kräftefelder an der Erbhofgesetzgebung im nationalsozialistischen Deutschland, der Agrarmarktordnung im austrofaschistischen "Ständestaat", der schweizerischen Ernährungspolitik und anderen Fällen. Der Forum- und der Lektüren-Teil diskutieren neue Wege der Agrargeschichte. Aus dem Inhalt: Einleitung: Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 Aufsätze: Ernst Hanisch (Salzburg): Das Dilemma der Politik. Die Agrarpolitik von Engelbert Dollfuss Gerhard Senft (Wien): Die Agrarpolitik des österreichischen "Ständestaates" 1934-1938 Horst Gies (Berlin): Der Stellenwert der Land- und Ernährungswirtschaft in der nationalsozialistischen Autarkie- und Kriegsplanung Uwe Mai (Berlin): Ländliche Raumplanung als Sozial- und Rassenpolitik im nationalsozialistischen Deutschland Daniela Münkel (Hannover): NS-Agrarpolitik vor Ort - das Fallbeispiel Niedersachsen 1933-1945 Stefan Eminger (St. Pölten): "Arisierungen" in der Land- und Forstwirtschaft im Reichsgau Niederdonau 1938-1945 Ernst Langthaler (St. Pölten): "Menschenökonomie". Die Politik des landwirtschaftlichen "Arbeitseinsatzes" im Reichsgau Niederdonau 1938-1945 Norbert Weigl (Linz): Forstpolitik in den Reichsgauen Wien und Niederdonau 1938-1945 Gerhard Siegl (Innsbruck): "Gemeinschaftsaufbau" im Bergland während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945 Beat Brodbeck (Bern): Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Agrarmarktordnungen in der Schweiz am Beispiel des Milchmarktes Peter Moser (Bern): Die Landwirtschaft im Dienst der Ernährungssicherung. Ziele und Zweck der schweizerischen Agrarpolitik 1930-1960 Ulrich Kluge (Buchenbach-Wagensteig): Westdeutsche Agrar- und Ernährungspolitik zwischen wirtschaftlicher Rekonstruktion und Römischen Verträgen 1945/49-1957/58 Andreas Eichmüller (München): Westdeutsche Agrarpolitik in der Region: Bayern 1945-1960 Andreas Dix (Bonn): Ländliche Siedlung als Strukturpolitik. Die Entwicklung in Deutschland von 1945 bis Ende der Fünfzigerjahre im Ost-West-Vergleich Arnd Bauerkämper (Berlin): Agrarpolitik in der SBZ/DDR. Zentralstaatliche Eingriffe und dörflich-agrarische Milieus in Brandenburg 1945-1963 Barbara Schier (München): Agrarpolitik und Dorfalltag in der SBZ/DDR Josef Redl (St. Pölten): Nachkriegslandwirtschaft in Niederösterreich 1945-1950 Roman Sandgruber (Linz): Die Ordnung der Agrarmärkte in Österreich 1950-1960 Forum: Gertrude Langer-Ostrawsky (St. Pölten): Agrargeschichte als Geschlechtergeschichte Michael Mitterauer (Wien): Agrargeschichte als Globalgeschichte Verena Winiwarter (Wien): Agrargeschichte als Umweltgeschichte Norbert Ortmayr (Salzburg): Agrargeschichte als Sozial- und Kulturanthropologie Lektüren: Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Österreichische Wege der Agrarmodernisierung, Ernst Langthaler,Josef Redl, 23.3 cm x 15.6 cm x 1.9 cm mm, Buch.
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9783706540728 - Reguliertes Land

Reguliertes Land (2004)

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Die Jahre zwischen 1930 und 1960 erscheinen im Rückblick auf das Zeitalter der Extreme (Eric Hobsbawm) in Europa als agrarpolitische Wendezeit. Zwischen den protektionistischen Reaktionen auf die große Krise der Dreißigerjahre, den Lenkungseingriffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Formierung markt- und planwirtschaftlicher Systeme in West und Ost bis Ende der Fünfzigerjahre gewann ein neues Konzept der Agrarpolitik Kontur: die Gesamtheit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wie einen 'nationalen Betrieb zu führen. Trotz aller Unterschiede war den politisch-ökonomischen Systemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz die weit reichende und tief greifende Regulation der ländlichen Lebenswelten - bis in die alltäglichen Haushalts- und Betriebsabläufe - gemein. Die agrarpolitischen Anreize und Zumutungen stießen bei den Menschen auf den Höfen teils auf Konsens, teils auf Dissens, diese Spannungen drängten die Eliten an den Schalthebeln der Agrarpolitik wiederum zu pragmatischen und ideologisch begründeten Lösungsversuchen. Die Aufsätze des Bandes, die eine internationale Tagung aus dem Jahr 2004 dokumentieren, vermessen solche agrarpolitischen Kräftefelder an der Erbhofgesetzgebung im nationalsozialistischen Deutschland, der Agrarmarktordnung im austrofaschistischen Ständestaat, der schweizerischen Ernährungspolitik und anderen Fällen. Der Forum- und der Lektüren-Teil diskutieren neue Wege der Agrargeschichte. Aus dem Inhalt: Einleitung:Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 Aufsätze:Ernst Hanisch (Salzburg): Das Dilemma der Politik. Die Agrarpolitik von Engelbert DollfußGerhard Senft (Wien): Die Agrarpolitik des österreichischen Ständestaates 1934-1938Horst Gies (Berlin): Der Stellenwert der Land- und Ernährungswirtschaft in der nationalsozialistischen Autarkie- und KriegsplanungUwe Mai (Berlin): Ländliche Raumplanung als Sozial- und Rassenpolitik im nationalsozialistischen DeutschlandDaniela Münkel (Hannover): NS-Agrarpolitik vor Ort - das Fallbeispiel Niedersachsen 1933-1945Stefan Eminger (St. Pölten): Arisierungen in der Land- und Forstwirtschaft im Reichsgau Niederdonau 1938-1945Ernst Langthaler (St. Pölten): Menschenökonomie. Die Politik des landwirtschaftlichen Arbeitseinsatzes im Reichsgau Niederdonau 1938-1945Norbert Weigl (Linz): Forstpolitik in den Reichsgauen Wien und Niederdonau 1938-1945Gerhard Siegl (Innsbruck): Gemeinschaftsaufbau im Bergland während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945Beat Brodbeck (Bern): Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Agrarmarktordnungen in der Schweiz am Beispiel des MilchmarktesPeter Moser (Bern): Die Landwirtschaft im Dienst der Ernährungssicherung. Ziele und Zweck der schweizerischen Agrarpolitik 1930-1960Ulrich Kluge (Buchenbach-Wagensteig): Westdeutsche Agrar- und Ernährungspolitik zwischen wirtschaftlicher Rekonstruktion und Römischen Verträgen 1945/49-1957/58Andreas Eichmüller (München): Westdeutsche Agrarpolitik in der Region: Bayern 1945-1960Andreas Dix (Bonn): Ländliche Siedlung als Strukturpolitik. Die Entwicklung in Deutschland von 1945 bis Ende der Fünfzigerjahre im Ost-West-VergleichArnd Bauerkämper (Berlin): Agrarpolitik in der SBZ/DDR. Zentralstaatliche Eingriffe und dörflich-agrarische Milieus in Brandenburg 1945-1963Barbara Schier (München): Agrarpolitik und Dorfalltag in der SBZ/DDRJosef Redl (St. Pölten): Nachkriegslandwirtschaft in Niederösterreich 1945-1950Roman Sandgruber (Linz): Die Ordnung der Agrarmärkte in Österreich 1950-1960 Forum:Gertrude Langer-Ostrawsky (St. Pölten): Agrargeschichte als GeschlechtergeschichteMichael Mitterauer (Wien): Agrargeschichte als GlobalgeschichteVerena Winiwarter (Wien): Agrargeschichte als UmweltgeschichteNorbert Ortmayr (Salzburg): Agrargeschichte als Sozial- und Kulturanthropologie.
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9783706540728 - Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes)

Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes)

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Die Jahre zwischen 1930 und 1960 erscheinen im Rückblick auf das Zeitalter der Extreme (Eric Hobsbawm) in Europa als agrarpolitische Wendezeit. Zwischen den protektionistischen Reaktionen auf die große Krise der Dreißigerjahre, den Lenkungseingriffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Formierung markt- und planwirtschaftlicher Systeme in West und Ost bis Ende der Fünfzigerjahre gewann ein neues Konzept der Agrarpolitik Kontur: die Gesamtheit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wie einen, Die Jahre zwischen 1930 und 1960 erscheinen im Rückblick auf das Zeitalter der Extreme (Eric Hobsbawm) in Europa als agrarpolitische Wendezeit. Zwischen den protektionistischen Reaktionen auf die große Krise der Dreißigerjahre, den Lenkungseingriffen in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Formierung markt- und planwirtschaftlicher Systeme in West und Ost bis Ende der Fünfzigerjahre gewann ein neues Konzept der Agrarpolitik Kontur: die Gesamtheit der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe wie einen ,nationalen Betrieb zu führen. Trotz aller Unterschiede war den politisch-ökonomischen Systemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz die weit reichende und tief greifende Regulation der ländlichen Lebenswelten - bis in die alltäglichen Haushalts- und Betriebsabläufe - gemein. Die agrarpolitischen Anreize und Zumutungen stießen bei den Menschen auf den Höfen teils auf Konsens, teils auf Dissens; diese Spannungen drängten die Eliten an den Schalthebeln der Agrarpolitik wiederum zu pragmatischen und ideologisch begründeten Lösungsversuchen. Die Aufsätze des Bandes, die eine internationale Tagung aus dem Jahr 2004 dokumentieren, vermessen solche agrarpolitischen Kräftefelder an der Erbhofgesetzgebung im nationalsozialistischen Deutschland, der Agrarmarktordnung im austrofaschistischen Ständestaat, der schweizerischen Ernährungspolitik und anderen Fällen. Der Forum- und der Lektüren-Teil diskutieren neue Wege der Agrargeschichte. Aus dem Inhalt: Einleitung:Ernst Langthaler/Josef Redl (St. Pölten): Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 Aufsätze:Ernst Hanisch (Salzburg): Das Dilemma der Politik. Die Agrarpolitik von Engelbert DollfußGerhard Senft (Wien): Die Agrarpolitik des österreichischen Ständestaates 1934-1938Horst Gies (Berlin): Der Stellenwert der Land- und Ernährungswirtschaft in der nationalsozialistischen Autarkie- und KriegsplanungUwe Mai (Berlin): Ländliche Raumplanung als Sozial- und Rassenpolitik im nationalsozialistischen DeutschlandDaniela Münkel (Hannover): NS-Agrarpolitik vor Ort - das Fallbeispiel Niedersachsen 1933-1945Stefan Eminger (St. Pölten): Arisierungen in der Land- und Forstwirtschaft im Reichsgau Niederdonau 1938-1945Ernst Langthaler (St. Pölten): Menschenökonomie. Die Politik des landwirtschaftlichen Arbeitseinsatzes im Reichsgau Niederdonau 1938-1945Norbert Weigl (Linz): Forstpolitik in den Reichsgauen Wien und Niederdonau 1938-1945Gerhard Siegl (Innsbruck): Gemeinschaftsaufbau im Bergland während der NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945Beat Brodbeck (Bern): Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Agrarmarktordnungen in der Schweiz am Beispiel des MilchmarktesPeter Moser (Bern): Die Landwirtschaft im Dienst der Ernährungssicherung. Ziele und Zweck der schweizerischen Agrarpolitik 1930-1960Ulrich Kluge (Buchenbach-Wagensteig): Westdeutsche Agrar- und Ernährungspolitik zwischen wirtschaftlicher Rekonstruktion und Römischen Verträgen 1945/49-1957/58Andreas Eichmüller (München): Westdeutsche Agrarpolitik in der Region: Bayern 1945-1960Andreas Dix (Bonn): Ländliche Siedlung als Strukturpolitik. Die Entwicklung in Deutschland von 1945 bis Ende der Fünfzigerjahre im Ost-West-VergleichArnd Bauerkämper (Berlin): Agrarpolitik in der SBZ/DDR. Zentralstaatliche Eingriffe und dörflich-agrarische Milieus in Brandenburg 1945-1963Barbara Schier (München): Agrarpolitik und Dorfalltag in der SBZ/DDRJosef Redl (St. Pölten): Nachkriegslandwirtschaft in Niederösterreich 1945-1950Roman Sandgruber (Linz): Die Ordnung der Agrarmärkte in Österreich 1950-1960 Forum:Gertrude Langer-Ostrawsky (St. Pölten): Agrargeschichte als GeschlechtergeschichteMichael Mitterauer (Wien): Agrargeschichte als GlobalgeschichteVerena Winiwarter (Wien): Agrargeschichte als UmweltgeschichteNorbert Ortmayr (Salzburg): Agrargeschichte als Sozial- und Kulturanthropologie.
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9783706540728 - Ernst Langthaler; Josef Redl: Reguliertes Land
Ernst Langthaler; Josef Redl

Reguliertes Land (2005)

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Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960, Buch, Buch.
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Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich . | | gebraucht

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9783706540728 - Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes)
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Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes)

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9783706540728 - Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960
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Reguliertes Land: Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930-1960 (2010)

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