Die letzte Fahrt der Bismarck - 8 Angebote vergleichen

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370432146X - Forester, Cecil S: Die letzte Fahrt der Bismarck
Forester, Cecil S

Die letzte Fahrt der Bismarck (1998)

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ISBN: 370432146X bzw. 9783704321466, in Deutsch, Kaiser, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Solvitio Annett Schramm, 95339 Wirsberg.
Hardcover/gebunden 160 S. 125x135 mm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Es wird die erste und einzige Feindfahrt des Schlachtschiffes Bismarck beschrieben. Das Buch wurde von einem Engländer geschrieben, aus diesem Grund ist es sehr interessant für den deutschen Leser. Das Buch befindet sich in einem guten gebrauchtem Zustand - der Schutzumschlag ist ganz leicht lädiert. Dass Buch läßt sich sehr gut lesen durch die Schriftgröße und wird durch zahlreiche Fotos ergänzt. Das Buch kann auch in der Ausgabe von 1959 zum selben Preis erworben werden. Bitte bei Bestellung angeben. Es wird standardmäßig immer das Buch auf dem Tittelbild versendet. Bismarck, C.S. Forester,hood, gefecht in der dänemarkstraße, 2, 2022-02-26.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos

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ISBN: 9783704321466 bzw. 370432146X, vermutlich in Deutsch, Eduard Kaiser Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. 159 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren. (BW167). ".Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser.die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr "setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!' wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta', mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.'die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.' -Rommel rückt vor.' ,Wird Hitler in Spanien einfallen"' ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.' .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.' .Neue Luftangriffe erschüttern England.' Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und . 470 Gramm.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos

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22 cm O.angabe. 159 S. Pappeinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren. (BW220). ".Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser.die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr "setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!' wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta', mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.'die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.' -Rommel rückt vor.' ,Wird Hitler in Spanien einfallen"' ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.' .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.' .Neue Luftangriffe erschüttern England.' Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und . 470 Gramm.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos
Symbolbild
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos (1959)

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22 cm. 159 S. Halbledereinband mit OU (E149d) gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit läsuren. "..Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser..die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr ?setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!` wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta`, mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.`die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.` -Rommel rückt vor.` ,Wird Hitler in Spanien einfallen?` ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.` .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.` .Neue Luftangriffe erschüttern England.` Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und deren bloßer Anblick einen Begriff von ihrer tödlichen Sprengkraft gab. Der Ladebaum des Schiffs hob sie an, schwenkte sie durch die Luft and fierte sie durch alle Decks bis in die tief unter der Wasserlinie gelegenen Granatkammern. Während dies noch im Gange war, kam eine Abteilung in geschlossener Ordnung anmarschiert, um die Besatzung des Schiffes zu verstärken ? oder zum mindesten zu ergänzen. Diese Kolonne bestand aus blutjungen, kaum dem Knabenalter entwachsenen Fähnrichen. Es handelte sich um frischbeförderte Seekadetten, sie waren voll Stolz auf ihren neuen Uniformen und setzten sich ttttt irischem, exaktem Gleichschritt in Zweierreihen. um über die Stelling des Schiffes an Bord zu gelangen. Die Musikkapelle, die ihnen voranmarschiert war, machte am Fuß der Stelling halt und sezte ihr Spiel fort, während die jungen Männer an Bord marschierten und auf dem Achterdeck Aufstellung nahmen. Der Offizier, der sie geführt hatte,tratan den Wachhabenden Offizier heran und meldete ihm die Abteilung an Bord. Ein kurzes Kommandowort bewirkte, daß sie herumschwenkte und nun mit Front zur Brücke stand. In diesem Augenblick war die Granatübernahme beendet. Der Werftbeamte. der die Übergabe der Munition beaufsichtigte. rief: "Letzte Granate!"-Letzte Granate!" wiederholte der Offizier an Deck und beantwortete das von Land gegebene Zeichen durch einen kurzen Wink mit der Hand. Die letzte 38-cm-Granate schwang sich drohend und unheimlich an der Tross des Ladebaums binnenbords und versank wie ihre Vorgängerinnen in der Granatkammer. Die geschäftigen Gruppen der Werftarbeiter stellten ihre Arbeit ein und verschwanden, die Marschkapelle marschierte mit klingendem Spiel dem werfttor zu, so daß die Rhythmen ihres Marsches langsam in der Ferne verklangen. Admiral Lütjens,ein frischer, energischer und tatkräftiger Mann, trat seiner Brückenkammer und ging raschen Schrittes an das Mikrophon auf der Brücke. Allem Ante ein nach befanden sich auf der Pier nur noch die am Bedienen der Leinen abgeteilten Matrosen. meine herren", begann er, und die jungen Offizierer lauschten hingerissen auf seine Worte, welche die Lautsprecher im ganzen Schiff zu hören waren.... ; BISMARCK drehte und setzte sich mit Kurs .zur See zu in Fahrt. Die Werftarbeiter drängten am Tor und beobachteten ihr Auslaufen, die : ".-Capelle spielte dazu einen Marsch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Die letzte Fahrt der Bismarck, Marine, Kriegsschiff, Weltkrieg II, Seekrieg, Triumph, Untergang, Schlachtschiff .weltkrieg, stratgie, taktik, hoffnung, befehl, gefahr, gegner, feinde, seeschlacht, übermacht, überleben, aufgabe, funktion, technik, ausstattung, waffen], Angelegt am: 01.02.2023.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos Sonderausgabe
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos Sonderausgabe (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783704321466 bzw. 370432146X, in Deutsch, Eduard Kaiser Verlag. o.angabe, gebraucht.

18,17 + Versand: 2,50 = 20,67
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Sonderausgabe 22 cm. 159 S. Pappeinband mit OU (BW167) gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren. "..Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser..die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr ?setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!` wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta`, mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.`die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.` -Rommel rückt vor.` ,Wird Hitler in Spanien einfallen?` ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.` .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.` .Neue Luftangriffe erschüttern England.` Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und deren bloßer Anblick einen Begriff von ihrer tödlichen Sprengkraft gab. Der Ladebaum des Schiffs hob sie an, schwenkte sie durch die Luft and fierte sie durch alle Decks bis in die tief unter der Wasserlinie gelegenen Granatkammern. Während dies noch im Gange war, kam eine Abteilung in geschlossener Ordnung anmarschiert, um die Besatzung des Schiffes zu verstärken ? oder zum mindesten zu ergänzen. Diese Kolonne bestand aus blutjungen, kaum dem Knabenalter entwachsenen Fähnrichen. Es handelte sich um frischbeförderte Seekadetten, sie waren voll Stolz auf ihren neuen Uniformen und setzten sich ttttt irischem, exaktem Gleichschritt in Zweierreihen. um über die Stelling des Schiffes an Bord zu gelangen. Die Musikkapelle, die ihnen voranmarschiert war, machte am Fuß der Stelling halt und sezte ihr Spiel fort, während die jungen Männer an Bord marschierten und auf dem Achterdeck Aufstellung nahmen. Der Offizier, der sie geführt hatte,tratan den Wachhabenden Offizier heran und meldete ihm die Abteilung an Bord. Ein kurzes Kommandowort bewirkte, daß sie herumschwenkte und nun mit Front zur Brücke stand. In diesem Augenblick war die Granatübernahme beendet. Der Werftbeamte. der die Übergabe der Munition beaufsichtigte. rief: "Letzte Granate!"-Letzte Granate!" wiederholte der Offizier an Deck und beantwortete das von Land gegebene Zeichen durch einen kurzen Wink mit der Hand. Die letzte 38-cm-Granate schwang sich drohend und unheimlich an der Tross des Ladebaums binnenbords und versank wie ihre Vorgängerinnen in der Granatkammer. Die geschäftigen Gruppen der Werftarbeiter stellten ihre Arbeit ein und verschwanden, die Marschkapelle marschierte mit klingendem Spiel dem werfttor zu, so daß die Rhythmen ihres Marsches langsam in der Ferne verklangen. Admiral Lütjens,ein frischer, energischer und tatkräftiger Mann, trat seiner Brückenkammer und ging raschen Schrittes an das Mikrophon auf der Brücke. Allem Ante ein nach befanden sich auf der Pier nur noch die am Bedienen der Leinen abgeteilten Matrosen. meine herren", begann er, und die jungen Offizierer lauschten hingerissen auf seine Worte, welche die Lautsprecher im ganzen Schiff zu hören waren.... ; BISMARCK drehte und setzte sich mit Kurs .zur See zu in Fahrt. Die Werftarbeiter drängten am Tor und beobachteten ihr Auslaufen, die : ".-Capelle spielte dazu einen Marsch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Die letzte Fahrt der Bismarck, Marine, Kriegsschiff, Weltkrieg II, Seekrieg, Triumph, Untergang, Schlachtschiff .weltkrieg, stratgie, taktik, hoffnung, befehl, gefahr, gegner, feinde, seeschlacht, übermacht, überleben, aufgabe, funktion, technik, ausstattung, waffen], Angelegt am: 20.02.2015.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos Sonderausgabe
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der `Bismarck` Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos Sonderausgabe (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783704321466 bzw. 370432146X, in Deutsch, Eduard Kaiser Verlag. o.angabe, gebraucht.

18,17 + Versand: 2,50 = 20,67
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Sonderausgabe 22 cm. 159 S. Pappeinband mit OU (BW167) gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren. "..Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser..die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr ?setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!` wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta`, mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.`die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.` -Rommel rückt vor.` ,Wird Hitler in Spanien einfallen?` ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.` .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.` .Neue Luftangriffe erschüttern England.` Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und deren bloßer Anblick einen Begriff von ihrer tödlichen Sprengkraft gab. Der Ladebaum des Schiffs hob sie an, schwenkte sie durch die Luft and fierte sie durch alle Decks bis in die tief unter der Wasserlinie gelegenen Granatkammern. Während dies noch im Gange war, kam eine Abteilung in geschlossener Ordnung anmarschiert, um die Besatzung des Schiffes zu verstärken ? oder zum mindesten zu ergänzen. Diese Kolonne bestand aus blutjungen, kaum dem Knabenalter entwachsenen Fähnrichen. Es handelte sich um frischbeförderte Seekadetten, sie waren voll Stolz auf ihren neuen Uniformen und setzten sich ttttt irischem, exaktem Gleichschritt in Zweierreihen. um über die Stelling des Schiffes an Bord zu gelangen. Die Musikkapelle, die ihnen voranmarschiert war, machte am Fuß der Stelling halt und sezte ihr Spiel fort, während die jungen Männer an Bord marschierten und auf dem Achterdeck Aufstellung nahmen. Der Offizier, der sie geführt hatte,tratan den Wachhabenden Offizier heran und meldete ihm die Abteilung an Bord. Ein kurzes Kommandowort bewirkte, daß sie herumschwenkte und nun mit Front zur Brücke stand. In diesem Augenblick war die Granatübernahme beendet. Der Werftbeamte. der die Übergabe der Munition beaufsichtigte. rief: "Letzte Granate!"-Letzte Granate!" wiederholte der Offizier an Deck und beantwortete das von Land gegebene Zeichen durch einen kurzen Wink mit der Hand. Die letzte 38-cm-Granate schwang sich drohend und unheimlich an der Tross des Ladebaums binnenbords und versank wie ihre Vorgängerinnen in der Granatkammer. Die geschäftigen Gruppen der Werftarbeiter stellten ihre Arbeit ein und verschwanden, die Marschkapelle marschierte mit klingendem Spiel dem werfttor zu, so daß die Rhythmen ihres Marsches langsam in der Ferne verklangen. Admiral Lütjens,ein frischer, energischer und tatkräftiger Mann, trat seiner Brückenkammer und ging raschen Schrittes an das Mikrophon auf der Brücke. Allem Ante ein nach befanden sich auf der Pier nur noch die am Bedienen der Leinen abgeteilten Matrosen. meine herren", begann er, und die jungen Offizierer lauschten hingerissen auf seine Worte, welche die Lautsprecher im ganzen Schiff zu hören waren.... ; BISMARCK drehte und setzte sich mit Kurs .zur See zu in Fahrt. Die Werftarbeiter drängten am Tor und beobachteten ihr Auslaufen, die : ".-Capelle spielte dazu einen Marsch."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Die letzte Fahrt der Bismarck, Marine, Kriegsschiff, Weltkrieg II, Seekrieg, Triumph, Untergang, Schlachtschiff .weltkrieg, stratgie, taktik, hoffnung, befehl, gefahr, gegner, feinde, seeschlacht, übermacht, überleben, aufgabe, funktion, technik, ausstattung, waffen], Angelegt am: 20.02.2015.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos

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ISBN: 9783704321466 bzw. 370432146X, in Deutsch, 159 Seiten, Eduard Kaiser Verlag, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren (BW167) "..Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser..die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr "setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!' wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta', mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.'die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.' -Rommel rückt vor.' ,Wird Hitler in Spanien einfallen"' ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.' .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.' .Neue Luftangriffe erschüttern England.' Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und deren bloßer Anblick einen Begriff von ihrer tödlichen Sprengkraft gab. Der Ladebaum des Schiffs hob sie an, schwenkte sie durch die Luft and fierte sie durch alle Decks bis in die tief unter der Wasserlinie gelegenen Granatkammern. Während dies noch im Gange war, kam eine Abteilung in geschlossener Ordnung anmarschiert, um die Besatzung des Schiffes zu verstärken ? oder zum mindesten zu ergänzen. Diese Kolonne bestand aus blutjungen, kaum dem Knabenalter entwachsenen Fähnrichen. Es handelte sich um frischbeförderte Seekadetten, sie waren voll Stolz auf ihren neuen Uniformen und setzten sich ttttt irischem, exaktem Gleichschritt in Zweierreihen. um über die Stelling des Schiffes an Bord zu gelangen. Die Musikkapelle, die ihnen voranmarschiert war, machte am Fuß der Stelling halt und sezte ihr Spiel fort, während die jungen Männer an Bord marschierten und auf dem Achterdeck Aufstellung nahmen. Der Offizier, der sie geführt hatte,tratan den Wachhabenden Offizier heran und meldete ihm die Abteilung an Bord. Ein kurzes Kommandowort bewirkte, daß sie herumschwenkte und nun mit Front zur Brücke stand. In diesem Augenblick war die Granatübernahme beendet. Der Werftbeamte. der die Übergabe der Munition beaufsichtigte. rief: "Letzte Granate!"-Letzte Granate!" wiederholte der Offizier an Deck und beantwortete das von Land gegebene Zeichen durch einen kurzen Wink mit der Hand. Die letzte 38-cm-Granate schwang sich drohend und unheimlich an der Tross des Ladebaums binnenbords und versank wie ihre Vorgängerinnen in der Granatkammer. Die geschäftigen Gruppen der Werftarbeiter stellten ihre Arbeit ein und verschwanden, die Marschkapelle marschierte mit klingendem Spiel dem werfttor zu, so daß die Rhythmen ihres Marsches langsam in der Ferne verklangen. Admiral Lütjens,ein frischer, energischer und tatkräftiger Mann, trat seiner Brückenkammer und ging raschen Schrittes an das Mikrophon auf der Brücke. Allem Ante ein nach befanden sich auf der Pier nur noch die am Bedienen der Leinen abgeteilten Matrosen. meine herren", begann er, und die jungen Offizierer lauschten hingerissen auf seine Worte, welche die Lautsprecher im ganzen Schiff zu hören waren.... BISMARCK drehte und setzte sich mit Kurs .zur See zu in Fahrt. Die Werftarbeiter drängten am Tor und beobachteten ihr Auslaufen, die : ".-Capelle spielte dazu einen Marsch."Auszüge aus dem Buch, O.angabe, Pappeinband mit OU, 22 cm, 470g, Sonderausgabe, 159 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783704321466 - Forester, Cecil S.: Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos
Forester, Cecil S.

Die letzte Fahrt der 'Bismarck' Triumph und Untergang des stärksten Schlachtschiffes der Welt ein dokumentarischer Bericht von mit zahlreichen fotos

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren,seiten und schnitt papiergebräunt, OU mit stärkeren läsuren (BW220) "..Forester schildert die erste und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck im zweiten Weltkrieg. Von seinem Auslaufen aus Travemünde, seiner Verfolgung durch die englische Marine, seiner Flucht in den Atlantik und seiner Versenkung kurz vor der sicheren Ankunft in Brest. Die Bismarck trägt nur zwei Gefechte aus: Das erste gewinnt sie, im zweiten wird sie versenkt. Die Geschichte ist eigentlich sehr kurz und schnell erzählt. Aber Forester konzentriert sich auf die Details, auf das, was in den Köpfen vorgeht. Er kostet die Spannung jedes Moments aus und überträgt sie auf den Leser..die zeiten künden von verzweifeltem Wagemut und glühender vaterlandsliebe, von einem gewaltigen spiel um die Weltherrschaft, ausgetragen auf einem Spieltisch des Ozeans, einem Spiel auf leben und Tod für Tausende tapferer Männer, in der weite des Atlantiks entwickelte sich eine *verfolgungsjagd, die in der Seekriegsgeschichte aller zeiten ihresgleichen hat. Dabei wurden Gefechte getragen, die dem Besiegten ebenso zur ehre gereichten wie dem Sieger, in deren Verlauf mit nie rückschläge durch unwahrscheinliches Glück Ausgleich fanden. Sechs tage. lang währte diese Jagd, Tage, erfüllt von brüllendem Sturm von schäumenden grauen See und niedrig hängenden Wolken, Tage ohne einen Sonnenstrahl, der den Schauplatz der Tragödie in freundliches Licht getaucht hätte. Alle Mitspieler in dieser Tragödie, die ihre Rollen auf see zu spielen hatten, taten dies in einem Inferno von heulendem wind, schäumenden Brechern, fliegenden und bitterer Kälte._ all das spielte sich ab, während in der übrigen Welt eine wichtige historische Entscheidung nach der anderen fiel, während sich England mutterseelenallein und fast schon umzingelt gegen einen unvorstellbar mächtigen und gehässigen Feind zur Wehr "setzen mußte. Damals hatte England keine Bundes-enossen mehr, aber es stand dennoch furchtlos ihren Mann, wachsam und auf der Hut, obwohl die Rotationspressen aller Länder die Welt täglich mit schlagzeilen überschwemmten, die Schrecken von gestern meldeten und ähnliche Schrecken für morgen voraussagten. .Englands letzter Verbündeter geschlagen! Griechenland überrannt!' wußte eine dieser Schlagzeilen zu berichten. .Überfall auf Kreta', mutete eine andere. Jugoslawien niedergekämpft.'die Engländer in vollem Rückzug in Nordafrika.' -Rommel rückt vor.' ,Wird Hitler in Spanien einfallen"' ,Deutsche Unterseeboote melden gewaltige Erfolge im Nordatlantik.' .SCHARNHORST und GNEISEN AU liegen in Brest klar zum Auslaufen.' .Neue Luftangriffe erschüttern England.' Auch die Kriegskarten, die die Tageszeitungen auf ihren Titelseiten veröffentlichten, zeigten deutlich genug, wie die schwarzen Flächen nationalst zalistischer Eroberungen in unheimlichem Tempo eine Landesgrenze nach der anderen übersprangen. Zu eben diesem Zeitpunkt, da Englands Hilfsquellen ihnedies aufs äußerste angespannt waren und sein Durchhaltewille kaum noch eine weitere Belastung vertrug, traf der Feind Vorbereitungen, einen neuen,terr einenden Schlag gegen seine lebenswichtigen -verbindungen zu führen. Das Schlachtschiff BI SMARCK machte in Kiel seeklar, um nach einer . Probefahrts- und Ausbildungsperiode der Ostsee zu einer Feindunternehmung auszulaufen. Die BISMARCK war das größte, das ehrlichste, das modernste Kriegsschiff, das je vom stapel gelaufen war. Jetzt wurden Vorräte und Ausrüstung ergänzt, man stopfte in das Schiff hinein, was seine Lasten, seine Munitionskammern und Bunker irgend aufnehmen konnten. Fleisch in Massen wanderte in die Kühlräume, Mehl und Gemüse füllten die Proviantlasten, öl die Bunker, Frischwasser die Tanks, als Wichtigstes von allem aber gab es Munition. Ein geschäftiger kleiner Dampfzug brachte eine lange Kette von Güter-vagen längsseit, sie enthielten die unheimlichen "38-cm-Granaten, von denen jede einzelne dreiviertel Tonnen wog und deren bloßer Anblick einen Begriff von ihrer tödlichen Sprengkraft gab. Der Ladebaum des Schiffs hob sie an, schwenkte sie durch die Luft and fierte sie durch alle Decks bis in die tief unter der Wasserlinie gelegenen Granatkammern. Während dies noch im Gange war, kam eine Abteilung in geschlossener Ordnung anmarschiert, um die Besatzung des Schiffes zu verstärken ? oder zum mindesten zu ergänzen. Diese Kolonne bestand aus blutjungen, kaum dem Knabenalter entwachsenen Fähnrichen. Es handelte sich um frischbeförderte Seekadetten, sie waren voll Stolz auf ihren neuen Uniformen und setzten sich ttttt irischem, exaktem Gleichschritt in Zweierreihen. um über die Stelling des Schiffes an Bord zu gelangen. Die Musikkapelle, die ihnen voranmarschiert war, machte am Fuß der Stelling halt und sezte ihr Spiel fort, während die jungen Männer an Bord marschierten und auf dem Achterdeck Aufstellung nahmen. Der Offizier, der sie geführt hatte,tratan den Wachhabenden Offizier heran und meldete ihm die Abteilung an Bord. Ein kurzes Kommandowort bewirkte, daß sie herumschwenkte und nun mit Front zur Brücke stand. In diesem Augenblick war die Granatübernahme beendet. Der Werftbeamte. der die Übergabe der Munition beaufsichtigte. rief: "Letzte Granate!"-Letzte Granate!" wiederholte der Offizier an Deck und beantwortete das von Land gegebene Zeichen durch einen kurzen Wink mit der Hand. Die letzte 38-cm-Granate schwang sich drohend und unheimlich an der Tross des Ladebaums binnenbords und versank wie ihre Vorgängerinnen in der Granatkammer. Die geschäftigen Gruppen der Werftarbeiter stellten ihre Arbeit ein und verschwanden, die Marschkapelle marschierte mit klingendem Spiel dem werfttor zu, so daß die Rhythmen ihres Marsches langsam in der Ferne verklangen. Admiral Lütjens,ein frischer, energischer und tatkräftiger Mann, trat seiner Brückenkammer und ging raschen Schrittes an das Mikrophon auf der Brücke. Allem Ante ein nach befanden sich auf der Pier nur noch die am Bedienen der Leinen abgeteilten Matrosen. meine herren", begann er, und die jungen Offizierer lauschten hingerissen auf seine Worte, welche die Lautsprecher im ganzen Schiff zu hören waren.... BISMARCK drehte und setzte sich mit Kurs .zur See zu in Fahrt. Die Werftarbeiter drängten am Tor und beobachteten ihr Auslaufen, die : ".-Capelle spielte dazu einen Marsch."Auszüge aus dem Buch, O.angabe, Pappeinband mit OU, 22 cm, 470g, Sonderausgabe, 159 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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