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Staatsbürgerschaft und Vertreibung (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich)
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Preise | 2014 | 2015 | 2016 |
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Staatsbürgerschaft und Vertreibung
ISBN: 9783702904661 bzw. 3702904662, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Neuware - Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmaßnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben. Buch.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung (2004)
ISBN: 9783702904661 bzw. 3702904662, in Deutsch, Boehlau Verlag Jan 2004, neu.
Neuware - Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmaßnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben. Zu den AutorInnen Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; geb. 1999 Habilitation, seit 2002 Österreichisches Mitglied des Expertenkommitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen; 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst; Lehr- und Prüfungstätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Zahlreiche Publikation zu Minderheitenrecht, Sprachenrecht, Habsburgergesetz usw. Hannelore Burger, Mag. Dr., Lektorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Sprachen- und Nationalitätenrecht, Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie. Letzte Publikation: Passwesen und Staatsbürgerschaft, in: Waltraud Heindl/Edith Saurer (Hg.) Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1867 Wien/Köln/Weimar 2000. Harald Wendelin, Mag. Dr., freier Historiker, Schwerpunkt: Heimatrecht und Staatsbürgerschaft 18. - 20. Jahrhundert., letzte Publikation: Schub und Heimatrecht, in: Waltraud Heindl et al. (Hrsg.): Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1865, Wien/Köln/Weimar 2000. 21 pp. Deutsch.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung
ISBN: 9783702904661 bzw. 3702904662, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmaßnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben. Zu den AutorInnen Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien geb. 1999 Habilitation, seit 2002 Österreichisches Mitglied des Expertenkommitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst Lehr- und Prüfungstätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Zahlreiche Publikation zu Minderheitenrecht, Sprachenrecht, Habsburgergesetz usw. Hannelore Burger, Mag. Dr., Lektorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Sprachen- und Nationalitätenrecht, Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie. Letzte Publikation: Passwesen und Staatsbürgerschaft, in: Waltraud Heindl/Edith Saurer (Hg.) Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1867 Wien/Köln/Weimar 2000. Harald Wendelin, Mag. Dr., freier Historiker, Schwerpunkt: Heimatrecht und Staatsbürgerschaft 18. - 20. Jahrhundert., letzte Publikation: Schub und Heimatrecht, in: Waltraud Heindl et al. (Hrsg.): Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1865, Wien/Köln/Weimar 2000. -, Taschenbuch, Neuware, 211x149x38 mm, 718g.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung
ISBN: 9783702904661 bzw. 3702904662, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung, Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmaßnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben. Zu den AutorInnen Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; geb. 1999 Habilitation, seit 2002 Österreichisches Mitglied des Expertenkommitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen; 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst; Lehr- und Prüfungstätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Zahlreiche Publikation zu Minderheitenrecht, Sprachenrecht, Habsburgergesetz usw. Hannelore Burger, Mag. Dr., Lektorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Sprachen- und Nationalitätenrecht, Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie. Letzte Publikation: Passwesen und Staatsbürgerschaft, in: Waltraud Heindl/Edith Saurer (Hg.) Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1867 Wien/Köln/Weimar 2000. Harald Wendelin, Mag. Dr., freier Historiker, Schwerpunkt: Heimatrecht und Staatsbürgerschaft 18. - 20. Jahrhundert., letzte Publikation: Schub und Heimatrecht, in: Waltraud Heindl et al. (Hrsg.): Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1865, Wien/Köln/Weimar 2000.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung
ISBN: 9783702904661 bzw. 3702904662, in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung, Im vorliegenden Band wird die Frage des Entzuges der Staatsbürgerschaft durch die Nationalsozialisten und der Wiedererwerb der Staatsbürgerschaft in der Zweiten Republik sowohl aus juristischer wie historischer Sicht erörtert. Dieter Kolonovits stellt in seinem Beitrag die - de facto bis 1993 - unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen zur Wiedereinbürgerung vertriebener Juden und Jüdinnen dar. Hannelore Burger und Harald Wendelin zeichnen an Hand von Fallbeispiel den Entzug durch die Nationalsozialisten und die Schwierigkeiten und Mühsalen bei der Wiedereinbürgerung nach. Die Bedeutung der österreichischen Staatsangehörigkeit lag 1945 vor allem in der Verknüpfung mit Entschädigungsmassnahmen. So waren etwa Leistungen aus der Opferfürsorge nur für österreichische Staatsbürgerschaft vorgesehen. Erst durch das Abkommen von Washington 2001 wurde das Staatsbürgerschaftserfordernis aufgehoben. Zu den AutorInnen Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; geb. 1999 Habilitation, seit 2002 Österreichisches Mitglied des Expertenkommitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen; 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst; Lehr- und Prüfungstätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Zahlreiche Publikation zu Minderheitenrecht, Sprachenrecht, Habsburgergesetz usw. Hannelore Burger, Mag. Dr., Lektorin an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Sprachen- und Nationalitätenrecht, Heimatrecht und Staatsbürgerschaft der österreichischen Monarchie. Letzte Publikation: Passwesen und Staatsbürgerschaft, in: Waltraud Heindl/Edith Saurer (Hg.) Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1867 Wien/Köln/Weimar 2000. Harald Wendelin, Mag. Dr., freier Historiker, Schwerpunkt: Heimatrecht und Staatsbürgerschaft 18. - 20. Jahrhundert., letzte Publikation: Schub und Heimatrecht, in: Waltraud Heindl et al. (Hrsg.): Grenze und Staat. Passwesen, Staatsbürgerschaft, Heimatrecht und Fremdengesetzgebung in der österreichischen Monarchie 1750-1865, Wien/Köln/Weimar 2000.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung (2004)
ISBN: 9783486566925 bzw. 348656692X, in Deutsch, Oldenbourg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, tousbouquins.
Broché, Label: Oldenbourg, Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01-01, Studio: Oldenbourg.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung (2004)
ISBN: 9783486566925 bzw. 348656692X, in Deutsch, Oldenbourg, neu.
Von Händler/Antiquariat, thebookcommunity_fr.
Broché, Label: Oldenbourg, Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-01-01, Studio: Oldenbourg.
Staatsbürgerschaft und Vertreibung (2003)
ISBN: 9783486566925 bzw. 348656692X, in Deutsch, 504 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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Staatsbürgerschaft und Vertreibung (2003)
ISBN: 9783486566925 bzw. 348656692X, in Deutsch, 504 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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