Kloster und Gericht: Die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und Gerichtsbarkeit im 13. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der . für Österreichische Geschichtsforschung)
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Die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und Gerichtsbarkeit im 13. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Zisterze Zwettl. Diss. Das vorrangige Ziel dieser Studie ist es, die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und der Gerichtsbarkeit zu analysieren, um damit letztendlich einen Beitrag zur Erforschung der Struktur bzw. des inneren Gefüges des Landes (Nieder-)Österreich zu leisten. Ausgangspunkt hierfür war eine diesbezügliche Untersuchung der Zisterze Zwettl, um zunächst durch eine erschöpfende Auswertung eines Archivbestandes so tief wie möglich in die Materie einzudringen und mit diesem Blick quasi durch ein Mikroskop jene Akteure und Motive herauszufiltern, die "hinter" den Veränderungen der Gerichtsrechte und Gerichtsorganisation standen. Diese Methode hat deutlich gemacht, wie scheinbar einfach zu erklärende Tatsachen oder Phänomene, die noch dazu auf den ersten Blick reibungslos in das Bild der Zeit oder einer Entwicklung zu passen scheinen, beim näheren Hinsehen doch wieder eine andere Bedeutung erlangen können und eher neue Fragen aufwerfen als (vordergründige) Lösungen anbieten. Bisher kaum beachtete oder vernachlässigte Quellenstellen konnten so des öfteren zu wichtigen Bausteinen für die Erklärung größerer Zusammenhänge werden, wie überhaupt der ständig vergleichende Blick zu den anderen österreichischen Klöstern die gewonnenen Ergebnisse in ein rechtes Licht rücken und außerdem sicherstellen sollte, daß die Arbeit nicht im lokalgeschichtlichen Detail aufging.

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Die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und Gerichtsbarkeit im 13. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Zisterze Zwettl. Diss. Das vorrangige Ziel dieser Studie ist es, die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und der Gerichtsbarkeit zu analysieren, um damit letztendlich einen Beitrag zur Erforschung der Struktur bzw. des inneren Gefüges des Landes (Nieder-)Österreich zu leisten. Ausgangspunkt hierfür war eine diesbezügliche Untersuchung der Zisterze Zwettl, um zunächst durch eine erschöpfende Auswertung eines Archivbestandes so tief wie möglich in die Materie einzudringen und mit diesem Blick quasi durch ein Mikroskop jene Akteure und Motive herauszufiltern, die "hinter" den Veränderungen der Gerichtsrechte und Gerichtsorganisation standen. Diese Methode hat deutlich gemacht, wie scheinbar einfach zu erklärende Tatsachen oder Phänomene, die noch dazu auf den ersten Blick reibungslos in das Bild der Zeit oder einer Entwicklung zu passen scheinen, beim näheren Hinsehen doch wieder eine andere Bedeutung erlangen können und eher neue Fragen aufwerfen als (vordergründige) Lösungen anbieten. Bisher kaum beachtete oder vernachlässigte Quellenstellen konnten so des öfteren zu wichtigen Bausteinen für die Erklärung grösserer Zusammenhänge werden, wie überhaupt der ständig vergleichende Blick zu den anderen österreichischen Klöstern die gewonnenen Ergebnisse in ein rechtes Licht rücken und ausserdem sicherstellen sollte, dass die Arbeit nicht im lokalgeschichtlichen Detail aufging.

Das vorrangige Ziel dieser Studie ist es, die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und der Gerichtsbarkeit zu analysieren, um damit letztendlich einen Beitrag zur Erforschung der Struktur bzw. des inneren Gefüges des Landes (Nieder-)Österreich zu leisten. Ausgangspunkt hierfür war eine diesbezügliche Untersuchung der Zisterze Zwettl, um zunächst durch eine erschöpfende Auswertung eines Archivbestandes so tief wie möglich in die Materie einzudringen und mit diesem Blick quasi durch ein Mikroskop jene Akteure und Motive herauszufiltern, die 'hinter' den Veränderungen der Gerichtsrechte und Gerichtsorganisation standen. Diese Methode hat deutlich gemacht, wie scheinbar einfach zu erklärende Tatsachen oder Phänomene, die noch dazu auf den ersten Blick reibungslos in das Bild der Zeit oder einer Entwicklung zu passen scheinen, beim näheren Hinsehen doch wieder eine andere Bedeutung erlangen können und eher neue Fragen aufwerfen als (vordergründige) Lösungen anbieten. Bisher kaum beachtete oder vernachlässigte Quellenstellen konnten so des öfteren zu wichtigen Bausteinen für die Erklärung größerer Zusammenhänge werden, wie überhaupt der ständig vergleichende Blick zu den anderen österreichischen Klöstern die gewonnenen Ergebnisse in ein rechtes Licht rücken und außerdem sicherstellen sollte, daß die Arbeit nicht im lokalgeschichtlichen Detail aufging. Roman Zehetmayer ist Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und Mitarbeiter des Steiermärkischen Landesarchivs in Graz.

Kloster und Gericht ab 34.8 EURO Die Entwicklung der klösterlichen Gerichtsrechte und Gerichtsbarkeit im 13. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Zisterze Zwettl Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Ergänzungsbde.

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